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Dieser Artikel soll zeigen, dass Stress sowohl positiv als auch negativ sein kann. Es kommt immer darauf an, wie wir damit umgehen! Ganz ohne Stress ist jedoch alles nur langweilig. Lesen Sie hier weiter und erfahren Sie hier mehr über Stress und seine Konsequenzen.
Stellen Sie sich mal folgendes Drehbuch für den nächsten Hollywood-Film vor: Die Hauptfigur wacht morgens auf, isst Frühstück, geht zur Arbeit, kommt danach wieder nach Hause und geht dann ins Bett. Nichts passiert, keine Überraschungen, keine unerwarteten Ereignisse, keine Feinde, keine Hektik – Stellen Sie sich mal einen Film vor, indem überhaupt nichts passiert. Würden Sie sich so einen Film gerne ansehen? Genau, weil nichts in diesem Film passiert, würde ihn wohl auch niemand sehen wollen – er würde vermutlich sehr langweilig werden.
Genauso ist es mit unserem Leben: Erinnern Sie sich noch an diesen einen Tag, an dem nichts passiert ist? Wohl eher nicht, doch bestimmt werden Sie sich noch an den Tag Ihrer Fahrprüfung, Ihren letzten Schultag, Ihre Hochzeit, den Tag der Geburt Ihres Kindes usw. erinnern, egal ob etwas besonders Positives oder besonders Negatives passiert ist. Wir erinnern uns gut an besondere Tage, jene die nur aus Routinen bestehen vergessen wir schnell. Langeweile ist nun einmal nichts, was erinnerungswert wäre.
Solche Ereignisse, an die wir uns ein Leben lang erinnern, waren nicht selten jene, die uns nächtelang wach gehalten haben. Wir waren nervös, hatten Angst, wir hatten mit zig Hindernissen zu tun und doch war am Ende alles wieder gut. Die Tage mit dem meisten Stress und den grössten Herausforderungen sind vermutlich also die besten Tage unseres Lebens gewesen
Stress kann eine gute Sache sein, er gibt uns Energie, stimuliert unsere Fähigkeiten und stellt sicher, dass wir schnell und angemessen reagieren können. Unser Körper verfügt über einen spezialisierten Stress-Modus, der noch auf unsere Vorväter zurückgeht. Diese mussten täglich um ihr Leben fürchten, Nahrung besorgen und ihre Familien vor Gefahren schützen. Im Notfall war schlichtweg nicht genug Zeit vorhanden, alle Möglichkeiten in Ruhe auszuloten. Wenn der Löwe bereits zähnefletschend vor der Höhle steht, muss man schnell reagieren. Dafür schütten unsere Körper bestimmte Stresshormone aus, die uns erlauben, sofort zu handeln. Diese Hormone unterdrücken Gefühle wie Hunger, Angst, Kälte oder sogar Krankheitssymptome. Selbst Schmerzen spüren wir in diesen Momenten nicht mehr so stark.
Diese natürliche Alarmfunktion unseres Körpers war eine der wichtigsten überhaupt für unsere Vorväter, denn sie sorgte dafür, dass diese überleben konnten. Heutzutage müssen wir nicht mehr täglich um unser Überleben kämpfen, doch sind die biologischen Funktionen unseres Körpers dieselben geblieben. Stehen wir unter Stress, sind die meisten anderen Gefühle wie abgeschaltet und all unsere Aufmerksamkeit und unsere Kräfte sind auf die vor uns stehende Herausforderung konzentriert. Auf diese Weise können wir schneller eine Lösung finden und mögliche Hindernisse aus dem Weg räumen. Kurz gesagt: Die Funktionsweise unseres Körpers sorgt dafür, dass wir jede noch so grosse Herausforderung meistern können und belohnt uns sogar im Erfolgsfall, durch das Ausschütten anderer Hormone.
Problematisch wird es, wenn dieser Ausnahmezustand des Körpers ständig anhält. Wenn wir über eine langen Zeitraum gestresst, angespannt oder verängstigt sind, wächst die Gefahr von Erschöpfung und Müdigkeit immer mehr. Wir können Stress und Herausforderungen lange ertragen, aber eben nicht für immer. Wer täglich um sein Überleben kämpfen muss, der wird nach einer Weile vermutlich unter Erschöpfung und Depressionen leiden. Das ist auch der Grund dafür, warum Soldaten oder Flüchtlinge, wenn diese aus einer Krisenregion zu uns kommen, traumatisiert und erschöpft sind. Verschiedene Erkrankungen der Psyche (wie bspw. eine Posttraumatische Belastungsstörung - PTBS) treten erst dann auf, wenn die unmittelbare Gefahr bzw. die ständige Anspannung verschwunden sind.
Denn sobald unser Körper wieder in den normalen Zustand umschaltet, werden die Folgen des vorigen Alarmzustandes spürbar. Je länger dieser Ausnahmezustand angedauert hat, desto ernsthafter sind dessen Konsequenzen für unseren Körper. Darum ist es wichtig daran zu denken, dass Stress durchaus eine gute Sache sein kann, aber ständiger Stress und Anspannung führen zu ernsten gesundheitlichen Konsequenzen und psychischen Störungen.
Wir sprechen von gutem Stress, wenn er mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt:
Gefährlicher und schlechter Stress liegt hingegen dann vor, wenn mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt wird:
Wenn Sie auch unter Stress der zweiten Kategorie leiden, dann sollten Sie etwas dagegen tun, damit Sie nicht unter den gesundheitlichen Folgeschäden leiden müssen. Es gibt verschiedene Entspannungstechniken, die uns helfen können, besser mit Stress umzugehen, dazu zählen: Atemübungen, Yoga, Sport oder ähnliche Aktivitäten. Falls Sie jedoch gar keinen Ausweg mehr sehen, dann sollten Sie Ihren Hausarzt oder einen Psychologen konsultieren, damit er Ihnen hilft. Denn Sie dürfen nicht vergessen: Stress kann eine gute Sache sein, doch wenn Sie es nicht mehr aushalten, dann sollten Sie sofort etwas dagegen unternehmen!
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden etwa 260 Millionen Menschen weltweit an Depressionen. Das betrifft nicht nur Erwachsene, auch Kinder und sogar Kleinkinder im Alter von drei oder vier Jahren können betroffen sein.
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Mit den Weihnachtsfeiertagen stehen auch bald die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel vor der Tür. Wenn Ihr Hund am Silvesterabend auch ängstlich wird und sich vor den Böllern fürchtet, dann gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um seinen Stress zu verringern.
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Für viele Menschen war 2020 eines der schlimmsten Jahre überhaupt. Durch die COVID-19-Pandemie und den damit verbundenen sozialen Unfrieden wurde unser Leben so stark verändert, wie wir es bis vor kurzem kaum noch gedacht hätten. Und auch im Januar 2021 werden wir noch einige Herausforderungen vor uns haben. Kann das Jahr 2021 denn besser werden?
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?
Jeder Mensch ist einzigartig, auch mit seinen negativen Eigenschaften und Charakterzügen. Lesen Sie hier ein paar Tipps zum Umgang mit diesen Eigenschaften!
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Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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