Bachblüten Therapie

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Ewiges Leben: Warum Menschen ein langes und gesundes Leben haben

Ewiges Leben Warum Menschen ein langes und gesundes Leben haben

Geschichten von Unsterblichkeit geistern seit jeher durch die Welt. Von den alten griechischen Sagen bis zu modernen Filmen und Romanen, der Traum der ewigen Jugend wird von Generation zu Generation weitergegeben. 

Zwar ist das Elixier der Jugend nur eine Fantasie, doch haben Fortschritte in Medizin und Wissenschaft dazu geführt, dass wir alle länger leben können. Dennoch ist das Geheimnis eines langen Lebens kein Zubertrank – sondern ein gesunder Lebensstil.

Forschungen lassen vermuten, dass nur etwa 25% der Lebenserwartung genetisch bedingt sind, während der Lebensstil und Umweltfaktoren für den Rest verantwortlich sind. Während das Altern unvermeidlich ist, kann die Veränderung von Lebensgewohnheiten helfen, im Alter fit zu bleiben und länger zu leben. Warum andere Menschen ein langes und gesundes Leben haben, hängt vor allem von den folgenden Faktoren ab.

1. Mit dem Rauchen aufhören

Mit dem Rauchen aufzuhören kann das Leben um bis zu zehn Jahre verlängern, da das Rauchen fast alle Organe schädigt. Raucher haben eine dreimal höhere Sterblichkeit als Nichtraucher aufgrund höherer Risiken von Herzkrankheiten, Herzinfarkten, Schlaganfällen, Lungenkrebs und anderen Arten von Krebs. Zum Glück ist es nie zu spät dafür, mit dem Rauchen aufzuhören. Je früher man es schafft, desto besser. Wer mit unter 40 Jahren mit dem Rauchen aufhört, verringert das Risiko, an einer mit dem Rauchen verbundenen Erkrankung zu sterben, um bis zu 90 %.

Die Bachblütenmischung Nr. 58 kann Ihnen dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören, indem der Drang nach Nikotin verringert wird, Sie sich innerlich ausgeglichener und ruhiger fühlen und mehr an sich selbst und Ihren Durchhaltewillen zu glauben. 

2. Aktiv bleiben

Wir wissen wie wichtig es ist, immer aktiv zu bleiben. Doch hilft das nicht nur dabei, stark und fit zu bleiben, sondern regelmässiger Sport kann auch das Leben verlängern.

Sport stärkt nicht nur die Muskeln und Knochen, er senkt auch das Risiko, an altersbedingten Erkrankungen wie Diabetes, Herzinfarkt und bestimmten Arten von Krebs zu erkranken. Sport verlangsamt zudem die Alterung der Zellen. Während ein Lebensstil ohne Sport zu einem höheren Sterberisiko führen kann, reichen schon 150 Minuten leichter Sport pro Woche aus, um das Leben im Schnitt um bis zu drei Jahre zu verlängern.

Sie müssen nicht unbedingt in ein Fitnessstudio gehen – Schwimmen, Tanzen oder Radfahren sind auch gut geeignet. Aber auch Hausarbeit, Gartenarbeit oder ein halbstündiger Spaziergang pro Tag zählen als Sport und helfen.

3. Moderater Alkoholkonsum

Exzessiver Alkoholgenuss erhöht das Risiko von Lebererkrankungen, Herzkrankheiten, erhöhtem Blutdruck und bestimmter Arten von Krebs – alles Dinge, die das Leben verkürzen können. Forschungen legen nahe, dass 14 – 25 Drinks pro Woche die Lebenserwartung um durchschnittlich zwei Jahre verkürzen,  während es bei mehr als 25 Drinks pro Woche bereits vier bis fünf Jahre sind.

Indem man exzessiven Alkoholgenuss vermeidet, verringert man auch diese Risiken. Es wird empfohlen, nicht mehr als 14 Drinks pro Woche zu sich zu nehmen und an manchen Tagen ganz auf Alkohol zu verzichten.

Falls Sie Ihre Trinkgewohnheiten ändern möchten, so kann die Bachblütenmischung Nr. 62 helfen, besser sozialem Druck zu widerstehen, Depressionen und Reizbarkeit zu vermeiden und Halluzinationen vorzubeugen.

Manche Studien scheinen sogar zu beweisen, dass leichter Alkoholgenuss das Risiko von Herzkrankheiten verringert. Doch ist das nicht eindeutig und es gibt keinen Grund dafür, deswegen mit dem Trinken anzufangen.

4. Bleiben Sie sozial

Ein gutes soziales Netzwerk zu haben hilft nicht nur der emotionalen Gesundheit. Auch das körperliche Wohlbefinden profitiert davon. Menschen mit ausreichend sozialen Kontakten haben eine bis zu 50% höhere Überlebenschance als Leute, die isoliert leben. Manche Studien setzen das Gesundheitsrisiko von Einsamen in der gleichen Höhe an, wie wenn man 15 Zigaretten pro Tag rauchen würde. Dies ist ein grösseres Risiko als Fettleibigkeit oder Inaktivität.

Starke und gute Beziehungen machen glücklicher und zufriedener. Außerdem stärken soziale Kontakte die körperliche Gesundheit und reduzieren Stress. Anderen Menschen zu helfen und für sie da zu sein tut Ihnen gut, also sollten Sie ausreichend Zeit mit Freunden und Familie verbringen.

5. Minimieren Sie chronischen Stress

Stress ist unvermeidbar, doch ständiger hoher Stress beeinträchtigt fast alle körperlichen Funktionen. So erhöht man das Risiko von Ängsten, Depressionen, Bluthochdruck, Diabetes, Fettleibigkeit, Herzkrankheiten und Entzündungen – dadurch sinkt natürlich auch die Lebenserwartung.

Zwar kann man bestimmte Stresssituationen nicht vermeiden, doch es gibt viele Wege, besser mit Stress umgehen zu können. Manchen hilft Yoga oder Meditation, andere machen Sport oder führen Tagebuch, um sich zu entspannen. Manchmal kann es auch helfen, sich beruflich neu zu orientieren oder eine schlechte Beziehung zu beenden.

6. Gesunde Ernährung

Was wir essen, das wirkt sich direkt auf unsere Gesundheit aus und damit auch auf unsere Lebenserwartung. Eine Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Ballaststoffen und Vollkorn schützt vor chronischen Krankheiten und Entzündungen. Dadurch senkt man das Risiko, an Krebs, Herzkrankheiten oder Fettleibigkeit zu erkranken und dadurch früher zu sterben.

Versuchen Sie, möglichst wenig industriell verarbeitete Lebensmittel zu sich zu nehmen. Essen Sie viel Früchte, Gemüse, Salate, Vollkorn und Nüsse – und vermeiden Sie raffinierten Zucker. Die mediterrane Ernährung mit viel Gemüse, Fisch, Obst, Vollkorn und Olivenöl scheint die Lebenserwartung positiv zu beeinflussen und senkt das Risiko, an Diabetes oder Herzproblemen zu erkranken.

7. Schlafen Sie gut – aber nicht zu lange!

Forschungen haben nachgewiesen, wie Schlafmangel die Risiken schwerer Krankheiten wie Bluthochdruck, Herzgefässerkrankungen, Fettleibigkeit und Diabetes fördern kann und so die Lebenserwartung sinkt.

Doch zuviel zu schlafen ist ebenfalls ungesund und erhöht das Risiko von Herzkrankheiten und Herzinfarkt. Also achten Sie darauf, täglich ungefähr zur gleichen Zeit schlafen zu gehen und jede Nacht zwischen 7 und 8 Stunden zu schlafen.

Zu guter Letzt

Ein längeres Leben zu haben können wir nicht beeinflussen. Doch ein gesunder und bewusster Lebensstil kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, länger fit und gesund zu bleiben.

Wer mit dem Rauchen aufhört, seinen Alkoholkonsum begrenzt, sich regelmässig bewegt sowie gut isst und schläft, kann seine Gesundheit verbessern und ist damit auf einem guten Weg zu einem langen und glücklichen Leben.


Quellen:

https://www.nhs.uk/live-well/eat-well/

https://my.clevelandclinic.org/health/articles/11870-why-should-i-quit-smoking

https://www.drinkaware.co.uk/advice/how-to-reduce-your-drinking/reasons-for-cutting-down-on-alcohol

Verfasser: Tom Vermeersch ()

Tom Vermeersch

Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.

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1. Mit dem Rauchen aufhören

Mit dem Rauchen aufzuhören kann das Leben um bis zu zehn Jahre verlängern, da das Rauchen fast alle Organe schädigt. Raucher haben eine dreimal höhere Sterblichkeit als Nichtraucher aufgrund höherer Risiken von Herzkrankheiten, Herzinfarkten, Schlaganfällen, Lungenkrebs und anderen Arten von Krebs. Zum Glück ist es nie zu spät dafür, mit dem Rauchen aufzuhören. Je früher man es schafft, desto besser. Wer mit unter 40 Jahren mit dem Rauchen aufhört, verringert das Risiko, an einer mit dem Rauchen verbundenen Erkrankung zu sterben, um bis zu 90 %.

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Sie müssen nicht unbedingt in ein Fitnessstudio gehen – Schwimmen, Tanzen oder Radfahren sind auch gut geeignet. Aber auch Hausarbeit, Gartenarbeit oder ein halbstündiger Spaziergang pro Tag zählen als Sport und helfen.

3. Moderater Alkoholkonsum

Exzessiver Alkoholgenuss erhöht das Risiko von Lebererkrankungen, Herzkrankheiten, erhöhtem Blutdruck und bestimmter Arten von Krebs – alles Dinge, die das Leben verkürzen können. Forschungen legen nahe, dass 14 – 25 Drinks pro Woche die Lebenserwartung um durchschnittlich zwei Jahre verkürzen,  während es bei mehr als 25 Drinks pro Woche bereits vier bis fünf Jahre sind.

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4. Bleiben Sie sozial

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Zwar kann man bestimmte Stresssituationen nicht vermeiden, doch es gibt viele Wege, besser mit Stress umgehen zu können. Manchen hilft Yoga oder Meditation, andere machen Sport oder führen Tagebuch, um sich zu entspannen. Manchmal kann es auch helfen, sich beruflich neu zu orientieren oder eine schlechte Beziehung zu beenden.

6. Gesunde Ernährung

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Versuchen Sie, möglichst wenig industriell verarbeitete Lebensmittel zu sich zu nehmen. Essen Sie viel Früchte, Gemüse, Salate, Vollkorn und Nüsse – und vermeiden Sie raffinierten Zucker. Die mediterrane Ernährung mit viel Gemüse, Fisch, Obst, Vollkorn und Olivenöl scheint die Lebenserwartung positiv zu beeinflussen und senkt das Risiko, an Diabetes oder Herzproblemen zu erkranken.

7. Schlafen Sie gut – aber nicht zu lange!

Forschungen haben nachgewiesen, wie Schlafmangel die Risiken schwerer Krankheiten wie Bluthochdruck, Herzgefässerkrankungen, Fettleibigkeit und Diabetes fördern kann und so die Lebenserwartung sinkt.

Doch zuviel zu schlafen ist ebenfalls ungesund und erhöht das Risiko von Herzkrankheiten und Herzinfarkt. Also achten Sie darauf, täglich ungefähr zur gleichen Zeit schlafen zu gehen und jede Nacht zwischen 7 und 8 Stunden zu schlafen.

Zu guter Letzt

Ein längeres Leben zu haben können wir nicht beeinflussen. Doch ein gesunder und bewusster Lebensstil kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, länger fit und gesund zu bleiben.

Wer mit dem Rauchen aufhört, seinen Alkoholkonsum begrenzt, sich regelmässig bewegt sowie gut isst und schläft, kann seine Gesundheit verbessern und ist damit auf einem guten Weg zu einem langen und glücklichen Leben.


Quellen:

https://www.nhs.uk/live-well/eat-well/

https://my.clevelandclinic.org/health/articles/11870-why-should-i-quit-smoking

https://www.drinkaware.co.uk/advice/how-to-reduce-your-drinking/reasons-for-cutting-down-on-alcohol


Marie Pure

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