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Manchmal haben wir alle Gründe dafür, nicht das zu tun, was wir tun müssten. Hin und wieder sind diese Gründe jedoch nur vorgeschoben. Wir suchen nach Entschuldigungen für unsere Aufschieberitis und das ist normal. Doch wenn wir zu lange warten, dann wird die Hürde immer höher und nach einer Weile haben wir Probleme, überhaupt anzufangen. So gelangen wir in einen Teufelskreis, aus dem wir nicht herausfinden. Lesen Sie im Folgenden ein paar Tipps, wie man die Aufschieberitis hinter sich lassen kann.
Erst denken und dann handeln – das ist immer ein guter Ansatz. Doch wer zu lange nachdenkt, verliert sich in seinen Gedanken. Immer mehr Aspekte tauchen auf und möchten wohl überlegt sein, und so wird die Herausforderung immer grösser und immer schwerer zu meistern. Natürlich ist es gut, die Konsequenzen einer Handlung im Vorfeld abzuschätzen, doch man kann niemals alle möglichen Probleme im Vorfeld ausschliessen. Wenn Sie also vor einer bestimmten Herausforderung stehen, dann bedenken Sie diese gut, doch vergessen Sie nicht, dann auch anzufangen und sie anzugehen.
Kommt Zeit, kommt Rat: manchmal brauchen wir einfach mehr Zeit. Wir warten och auf einen Gedanken, ein Ereignis oder eine bestimmte Information. Doch wenn wir zu lange warten, verlieren wir den Bezug zu unserem Vorhaben. So geht der Moment dahin und es kostet uns immer mehr Energie, wieder zu unserer Aufgabe zurückzufinden. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen. Doch sollten Sie bedenken, dass der perfekte Moment vielleicht niemals kommt. Wer zu lange wartet, wird sein Ziel möglicherweise nie erreichen.
Ängste sind häufig die Ursache, warum wir bestimmte Vorhaben aufschieben. Manche Menschen haben Angst, vor Publikum zu sprechen, andere fürchten das Scheitern. Gerade wenn wir vor einer Aufgabe stehen, die wir noch nie zuvor getan haben, sind wir anfällig für Versagensängste. Doch das ist unnötig, viel schlimmer als das Scheitern ist es, eine Aufgabe nicht zu erledigen. Machen Sie sich also nicht zur Geisel Ihrer Ängste, nehmen Sie Ihr Schicksal selbst in die Hand und fangen Sie am besten gleich an, Ihre Aufgabe zu lösen.
Je mehr wir uns darauf versteifen, unsere Aufgabe so gut wie möglich zu machen, umso grösser ist die Gefahr, dass immer mehr Fragen auftauchen. Es ist oft schlichtweg unmöglich, alle Konsequenzen und Probleme im Vorfeld zu lösen. Perfektionismus wirkt deshalb manchmal wie eine angezogene Handbremse: Er hält uns davon ab, zügig vorwärts zu kommen. Sie sollten deshalb keine Angst vor Fehlern haben. Wenn Sie Fehler machen, können Sie aus diesen lernen. Darum kann es sinnvoll sein, die eigenen Erwartungen herunterzuschrauben und sich mit dem Gedanken abzufinden, dass es vielleicht nicht perfekt sein wird. So erscheint die Aufgabe weniger schwer zu lösen und Sie können gleich anfangen, etwas zu tun, sobald Sie den Perfektionismus hinter sich gelassen haben.
Wer kennt das nicht: Man steht vor einer neuen Aufgabe wie die Kuh vorm Scheunentor. Die Herausforderung scheint schier unmöglich zu bewältigen, wir finden keinen Anfang und kein Ende und zweifeln an uns selbst. Doch nicht selten ist es im Leben wie im Märchen vom Scheinriesen: Je näher er kommt, umso weniger Furcht einflössend sieht er aus. Versuchen Sie darum, eine grosse Aufgabe in viele kleine Teile zu zerlegen. Jede dieser Teilaufgaben ist deutlich leichter zu meistern und wenn Sie eine nach der anderen angehen, werden Sie es schaffen. Denken Sie also immer an den Scheinriesen: Je näher er kommt, umso weniger müssen Sie vor ihm Angst haben.
Falls es Ihnen einfach nur an der Motivation fehlt, so ist die Lösung schnell gefunden, denn Sie liegt bei Ihnen selbst. Stellen Sie sich einmal vor, wie Sie sich fühlen werden, wenn Sie es hinter sich haben. Sie können anderen von Ihrem Erfolg erzählen, Sie werden sich erleichtert fühlen und können sich dann endlich den Dingen widmen, die Sie gerne tun. Sobald Sie die Motivationskrise hinter sich lassen, wird Ihr Leben viel schöner erscheinen als jetzt – also, los geht’s!
Sie haben alle vorigen Tipps gelesen, und dennoch haben Sie keine Ahnung, wie Sie Ihre Herausforderung angehen sollen? Dann ist das Problem vielleicht doch etwas ernster. Vielleicht könne Sie sich Hilfe holen bei Freunden oder Familie? Falls nicht, vielleicht kann Ihnen professionelle Hilfe geboten werden, fragen Sie am besten Ihren Hausarzt nach einem Psychologen oder Psychotherapeuten in Ihrer Nähe. Es gibt verschiedene Therapieansätze, die gegen Aufschieberitis helfen können. Übrigens: Sobald Sie sich auf die Suche nach Hilfe begeben, haben Sie schon den ersten Schritt zur Überwindung Ihrer Aufschieberitis getan. Am besten fangen Sie jetzt gleich damit an.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Den vollständigen Artikel lesenBachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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