Inhalt 50 ml
Für eine ganze Kur
Sofort lieferbar
GRATIS Lieferung ab CHF 34.00
inkl. Mwst.
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Falls Sie sich auch bei bestimmten Verhaltensweisen ertappen, beispielsweise Dinge immer in einer bestimmten Reihenfolge zu sortieren, den Herd immer wieder zu kontrollieren oder Sie bestimmte, ungewollte und wiederkehrende Gedanken haben, können das Hinweise auf eine Zwangsstörung sein.
1. Kommen in Ihnen wiederholt ungewollte, unangenehme Gedanken auf über Angst vor Keimen, Verschmutzung oder Verstrahlung, oder Angst vor Krankheiten?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
2. Ist es Ihnen besonders wichtig, manche Dinge wie Kleidung, Werkzeug oder Lebensmittel im Kühlschrank immer auf die gleiche Weise zu sortieren?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
3. Erscheinen Ihnen bestimmte religiöse oder sexuelle Ansichten persönlich als inakzeptabel?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
4. Machen Sie sich über mögliche Schicksalsschläge wie Fluten, Feuer oder Raubüberfälle Sorgen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
5. Machen Sie sich Sorgen darüber, ungewollt jemanden zu verletzen, beispielsweise im Strassenverkehr, durch die Übertragung einer Grippe oder anderweitig, weil Sie nicht aufmerksam genug waren?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
6. Haben Sie sich schon einmal Sorgen darüber gemacht, durch eine zwanghafte, sinnlose und impulsive Handlung andere zu schädigen oder zu verletzen, beispielsweise durch sexuelle Handlungen, durch vergiftetes Essen oder durch das Schubsen vor einen einfahrenden Zug?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
7. Fühlten Sie sich schon mal unter einem inneren Druck, bestimmte Handlungen immer wieder vornehmen zu müssen, wie Händewaschen, Duschen oder Aufräumen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
8. Kontrollieren Sie den Ofen, die Lichtschalter, die Schlösser oder die Handbremse?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
9. Dinge sortieren, damit sie in der richtigen Reihenfolge stehen, zählen, Listen machen – kommt Ihnen das bekannt vor?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
10. Häufen Sie Gegenstände ohne praktischen Nutzen an oder kontrollieren Sie den Müll, bevor Sie ihn herausbringen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
11. Wiederholen Sie bestimmte Handlungen, wie das Aufstehen von einem Stuhl oder das Gehen durch einen Türrahmen, bis sie sich richtig anfühlen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
12. Fühlen Sie sich unter Zwang, Menschen oder Gegenstände zu berühren?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
13. Öffnen Sie Briefumschläge vor dem Versenden, um dem inneren Druck nachzugeben und sie noch mal durchzulesen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
14. Untersuchen Sie sich selbst auf Anzeichen von Krankheiten?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
15. Vermeiden Sie bestimmte Farben, Namen oder Zahlen weil Sie diese mit unangenehmen Gedanken oder Ereignissen in Verbindung bringen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
16. Fühlen Sie sich genötigt, sich immer wieder rückzuversichern, dass Sie etwas korrekt gesagt oder getan haben?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
Addieren Sie nun Ihre Punkte. Geben Sie sich für jede Antwort a) 5 Punkte, für jede mit b) 3 Punkte, 2 Punkte für jede Antwort, bei der Sie c) angekreuzt hatten und 1 Punkt für jede mit d).
Ihr Ergebnis:
0-20: Eine Zwangsstörung ist unwahrscheinlich
20-40: Es besteht das Risiko einer Zwangsstörung
40-64: Eine Zwangsstörung ist ziemlich wahrscheinlich
Unter einer Zwangsstörung leidet man ein Leben lang. Doch kann man lernen, mit ihr umzugehen, damit sie im Alltag nicht Energie und Zeit raubt.
Die wichtigsten Methoden, um Zwangsstörungen zu behandeln, sind eine Therapie und gegebenenfalls Medikamente. Dabei ist es wichtig, sich um sich selbst zu kümmern und gut auf sich zu achten.
Ernähren Sie sich gut und ausgewogen. Wenn Sie Mahlzeiten auslassen, kann der Blutzuckerspiegel sinken, wodurch man sich gereizt und müde fühlt. Essen Sie darum regelmässig ein gutes Frühstück, und essen Sie tagsüber regelmässig eine Kleinigkeit, um die Laune zu stabilisieren.
Achten Sie dabei auf:
Versuchen Sie, Koffein zu vermeiden, da durch Koffein Ängste verstärkt werden können. Es ist vor allem in Kaffee, Tee, Cola und Energydrinks enthalten.
Durch diese Substanzen fühlt es sich anfangs so an, als würden sie einen beruhigen, doch verstärken sie die Symptome wieder, bevor sie den Körper verlassen.
Wer Ängste hat, kann womöglich nicht gut einschlafen, doch ist Schlaf essenziell für eine gute mentale Verfassung. Verbannen Sie alle Bildschirme aus Ihrem Schlafzimmer, nehmen Sie ein warmes Bad vor dem Zubettgehen oder hören Sie entspannende Musik. So kann man den Tag langsam ausschleichen lassen.
Ängste führen zur Ausschüttung des Hormons Cortisol. Dieses Hormon hilft in kleinen Dosen, doch kann es in grossen Mengen schädigen. Sport hilft nicht nur dabei, den Cortisolspiegel besser zu regulieren, sondern auch, das Gefühl für Wohlbefinden zu stärken.
Hat der Arzt Ihnen Medikamente verschrieben, so müssen diese auch regelmässig genommen werden. Sie sollten die Einnahme niemals auslassen oder gar aussetzen, ohne den Arzt zu konsultieren.
Fressen Sie nicht alles in sich hinein! Zu sagen, was man denkt kann, hilfreich sein, die Ängste zu lindern und eine positivere Einstellung zu gewinnen. Das Gespräch mit Ihrem Hausarzt, einem Therapeuten, Berater oder einer Gesprächsgruppe kann Ihnen helfen, Verbindungen zu anderen Menschen aufzubauen, die Sie verstehen.
Lernen Sie zu entspannen, mit Yoga, Spaziergängen in der Natur oder Meditation. Finden Sie etwas, das zu Ihnen passt und versuchen Sie dann, es täglich eine halbe Stunde lang auszuüben.
Bachblüten können helfen, Symptome von Zwangsstörungen wie Ängste und Stress, Reizbarkeit und Erschöpfung zu lindern. Wir können Ihnen auch eine individuell auf Ihre Symptome angepasste Bachblütenmischung anfertigen.
Die gute Nachricht ist, man kann mit Zwangsstörungen leben, doch das kostet Zeit und Mühe. Wie mit anderen Herausforderungen auch, wird es zu Rückschlägen kommen und Hindernissen. Während Sie an Ihrer Zwangsstörung arbeiten, dürfen Sie nicht vergessen, sich über Erreichtes und Erfolge zu freuen. Seien Sie stolz auf alle Fortschritte, die Ihnen gelungen sind.
Quellen:
https://www.mind.org.uk/information-support/types-of-mental-health-problems/obsessive-compulsive-disorder-ocd/self-care-for-ocd/
https://www.psychologytools.com/self-help/obsessive-compulsive-disorder-ocd/
https://www.nhs.uk/mental-health/conditions/obsessive-compulsive-disorder-ocd/treatment/
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
5 Anzeichen einer narzisstischen Störung
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
Denken Sie zu viel nach – oder zu wenig?
Haben Sie das Gefühl, zu viel nachzudenken? Oder handeln Sie manchmal zu schnell, ohne die Folgen zu beachten? Erfahren Sie hier mehr darüber!
Was tun wenn Kinder nicht zur Schule gehen wollen?
Was kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!
Sie fühlen sich, als nehmen alle anderen Sie als selbstverständlich an? Ob Sie nachts noch an der Präsentation sitzen oder Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin ein großes Geburtstagsessen organisieren – Es ist schön, wenn andere die Bemühungen schätzen können. Doch was ist, wenn es niemand wirklich merkt, dann fühlt man sich zu wenig wertgeschätzt.
Erwarten Sie zuviel von den anderen?
Erwarten Sie von Ihren Mitmenschen oft mehr, als diese bereit sind zu geben? Vielleicht erwarten Sie zuviel? Erfahren Sie hier, wie man diese Verhaltensmuster durchbrechen kann!
Warum fällt die Rückkehr zur Schule so schwer?
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Tipps zum Umgang mit negativen Eigenschaften
Jeder Mensch ist einzigartig, auch mit seinen negativen Eigenschaften und Charakterzügen. Lesen Sie hier ein paar Tipps zum Umgang mit diesen Eigenschaften!
Warum sind Sie nicht der/die Beste?
Welche Ziele haben Sie im Leben? Möchten Sie reich sein, Spitzenfussballer/in werden, gute Eltern oder Premierminister/in? Wie gut auch immer Sie Ihr Leben planen, früher oder später werden Sie mit Hindernissen zu kämpfen haben, um Ihre Ziele zu erreichen.
Woran man toxisches Verhalten erkennt
Überall ist die Rede von „toxisch“ – doch was heißt das eigentlich? Sicher kennen Sie jemanden, auf den diese Beschreibung passt. Es kann zumindest herausfordernd und emotional belastend sein, mit verschiedenen Persönlichkeiten im Alltag klarkommen zu müssen – soviel steht fest.
Erwarten Sie zuviel von anderen? Finden Sie es heraus!
Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Falls Sie sich auch bei bestimmten Verhaltensweisen ertappen, beispielsweise Dinge immer in einer bestimmten Reihenfolge zu sortieren, den Herd immer wieder zu kontrollieren oder Sie bestimmte, ungewollte und wiederkehrende Gedanken haben, können das Hinweise auf eine Zwangsstörung sein.
1. Kommen in Ihnen wiederholt ungewollte, unangenehme Gedanken auf über Angst vor Keimen, Verschmutzung oder Verstrahlung, oder Angst vor Krankheiten?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
2. Ist es Ihnen besonders wichtig, manche Dinge wie Kleidung, Werkzeug oder Lebensmittel im Kühlschrank immer auf die gleiche Weise zu sortieren?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
3. Erscheinen Ihnen bestimmte religiöse oder sexuelle Ansichten persönlich als inakzeptabel?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
4. Machen Sie sich über mögliche Schicksalsschläge wie Fluten, Feuer oder Raubüberfälle Sorgen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
5. Machen Sie sich Sorgen darüber, ungewollt jemanden zu verletzen, beispielsweise im Strassenverkehr, durch die Übertragung einer Grippe oder anderweitig, weil Sie nicht aufmerksam genug waren?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
6. Haben Sie sich schon einmal Sorgen darüber gemacht, durch eine zwanghafte, sinnlose und impulsive Handlung andere zu schädigen oder zu verletzen, beispielsweise durch sexuelle Handlungen, durch vergiftetes Essen oder durch das Schubsen vor einen einfahrenden Zug?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
7. Fühlten Sie sich schon mal unter einem inneren Druck, bestimmte Handlungen immer wieder vornehmen zu müssen, wie Händewaschen, Duschen oder Aufräumen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
8. Kontrollieren Sie den Ofen, die Lichtschalter, die Schlösser oder die Handbremse?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
9. Dinge sortieren, damit sie in der richtigen Reihenfolge stehen, zählen, Listen machen – kommt Ihnen das bekannt vor?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
10. Häufen Sie Gegenstände ohne praktischen Nutzen an oder kontrollieren Sie den Müll, bevor Sie ihn herausbringen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
11. Wiederholen Sie bestimmte Handlungen, wie das Aufstehen von einem Stuhl oder das Gehen durch einen Türrahmen, bis sie sich richtig anfühlen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
12. Fühlen Sie sich unter Zwang, Menschen oder Gegenstände zu berühren?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
13. Öffnen Sie Briefumschläge vor dem Versenden, um dem inneren Druck nachzugeben und sie noch mal durchzulesen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
14. Untersuchen Sie sich selbst auf Anzeichen von Krankheiten?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
15. Vermeiden Sie bestimmte Farben, Namen oder Zahlen weil Sie diese mit unangenehmen Gedanken oder Ereignissen in Verbindung bringen?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
16. Fühlen Sie sich genötigt, sich immer wieder rückzuversichern, dass Sie etwas korrekt gesagt oder getan haben?
a) Ständig
b) Oft
c) Gelegentlich
d) Niemals
Addieren Sie nun Ihre Punkte. Geben Sie sich für jede Antwort a) 5 Punkte, für jede mit b) 3 Punkte, 2 Punkte für jede Antwort, bei der Sie c) angekreuzt hatten und 1 Punkt für jede mit d).
Ihr Ergebnis:
0-20: Eine Zwangsstörung ist unwahrscheinlich
20-40: Es besteht das Risiko einer Zwangsstörung
40-64: Eine Zwangsstörung ist ziemlich wahrscheinlich
Unter einer Zwangsstörung leidet man ein Leben lang. Doch kann man lernen, mit ihr umzugehen, damit sie im Alltag nicht Energie und Zeit raubt.
Die wichtigsten Methoden, um Zwangsstörungen zu behandeln, sind eine Therapie und gegebenenfalls Medikamente. Dabei ist es wichtig, sich um sich selbst zu kümmern und gut auf sich zu achten.
Ernähren Sie sich gut und ausgewogen. Wenn Sie Mahlzeiten auslassen, kann der Blutzuckerspiegel sinken, wodurch man sich gereizt und müde fühlt. Essen Sie darum regelmässig ein gutes Frühstück, und essen Sie tagsüber regelmässig eine Kleinigkeit, um die Laune zu stabilisieren.
Achten Sie dabei auf:
Versuchen Sie, Koffein zu vermeiden, da durch Koffein Ängste verstärkt werden können. Es ist vor allem in Kaffee, Tee, Cola und Energydrinks enthalten.
Durch diese Substanzen fühlt es sich anfangs so an, als würden sie einen beruhigen, doch verstärken sie die Symptome wieder, bevor sie den Körper verlassen.
Wer Ängste hat, kann womöglich nicht gut einschlafen, doch ist Schlaf essenziell für eine gute mentale Verfassung. Verbannen Sie alle Bildschirme aus Ihrem Schlafzimmer, nehmen Sie ein warmes Bad vor dem Zubettgehen oder hören Sie entspannende Musik. So kann man den Tag langsam ausschleichen lassen.
Ängste führen zur Ausschüttung des Hormons Cortisol. Dieses Hormon hilft in kleinen Dosen, doch kann es in grossen Mengen schädigen. Sport hilft nicht nur dabei, den Cortisolspiegel besser zu regulieren, sondern auch, das Gefühl für Wohlbefinden zu stärken.
Hat der Arzt Ihnen Medikamente verschrieben, so müssen diese auch regelmässig genommen werden. Sie sollten die Einnahme niemals auslassen oder gar aussetzen, ohne den Arzt zu konsultieren.
Fressen Sie nicht alles in sich hinein! Zu sagen, was man denkt kann, hilfreich sein, die Ängste zu lindern und eine positivere Einstellung zu gewinnen. Das Gespräch mit Ihrem Hausarzt, einem Therapeuten, Berater oder einer Gesprächsgruppe kann Ihnen helfen, Verbindungen zu anderen Menschen aufzubauen, die Sie verstehen.
Lernen Sie zu entspannen, mit Yoga, Spaziergängen in der Natur oder Meditation. Finden Sie etwas, das zu Ihnen passt und versuchen Sie dann, es täglich eine halbe Stunde lang auszuüben.
Bachblüten können helfen, Symptome von Zwangsstörungen wie Ängste und Stress, Reizbarkeit und Erschöpfung zu lindern. Wir können Ihnen auch eine individuell auf Ihre Symptome angepasste Bachblütenmischung anfertigen.
Die gute Nachricht ist, man kann mit Zwangsstörungen leben, doch das kostet Zeit und Mühe. Wie mit anderen Herausforderungen auch, wird es zu Rückschlägen kommen und Hindernissen. Während Sie an Ihrer Zwangsstörung arbeiten, dürfen Sie nicht vergessen, sich über Erreichtes und Erfolge zu freuen. Seien Sie stolz auf alle Fortschritte, die Ihnen gelungen sind.
Quellen:
https://www.mind.org.uk/information-support/types-of-mental-health-problems/obsessive-compulsive-disorder-ocd/self-care-for-ocd/
https://www.psychologytools.com/self-help/obsessive-compulsive-disorder-ocd/
https://www.nhs.uk/mental-health/conditions/obsessive-compulsive-disorder-ocd/treatment/
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
Haben Sie das Gefühl, zu viel nachzudenken? Oder handeln Sie manchmal zu schnell, ohne die Folgen zu beachten? Erfahren Sie hier mehr darüber!
Was kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!
Sie fühlen sich, als nehmen alle anderen Sie als selbstverständlich an? Ob Sie nachts noch an der Präsentation sitzen oder Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin ein großes Geburtstagsessen organisieren – Es ist schön, wenn andere die Bemühungen schätzen können. Doch was ist, wenn es niemand wirklich merkt, dann fühlt man sich zu wenig wertgeschätzt.
Den vollständigen Artikel lesenErwarten Sie von Ihren Mitmenschen oft mehr, als diese bereit sind zu geben? Vielleicht erwarten Sie zuviel? Erfahren Sie hier, wie man diese Verhaltensmuster durchbrechen kann!
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Jeder Mensch ist einzigartig, auch mit seinen negativen Eigenschaften und Charakterzügen. Lesen Sie hier ein paar Tipps zum Umgang mit diesen Eigenschaften!
Welche Ziele haben Sie im Leben? Möchten Sie reich sein, Spitzenfussballer/in werden, gute Eltern oder Premierminister/in? Wie gut auch immer Sie Ihr Leben planen, früher oder später werden Sie mit Hindernissen zu kämpfen haben, um Ihre Ziele zu erreichen.
Überall ist die Rede von „toxisch“ – doch was heißt das eigentlich? Sicher kennen Sie jemanden, auf den diese Beschreibung passt. Es kann zumindest herausfordernd und emotional belastend sein, mit verschiedenen Persönlichkeiten im Alltag klarkommen zu müssen – soviel steht fest.
Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
© 2025 Mariepure - Webdesign Publi4u
Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.