Inhalt 50 ml
Für eine ganze Kur
Sofort lieferbar
GRATIS Lieferung ab CHF 34.00
inkl. Mwst.
Ein Familienmitglied oder Freund zu verlieren ist sicher eine der schwierigsten Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Der Verlust eines Partners, eines Elternteils oder von Geschwistern lässt uns in eine tiefe Traurigkeit fallen.
Der Tod ist Teil des Lebens. Dennoch sind wir bei seinem Eintreten überfordert, geschockt, durcheinander und die Traurigkeit kann uns bis tief in eine Depression hineinziehen. Zwar mag die Trauer über den Verlust eines nahe stehenden Menschen mit der Zeit nachlassen, doch ist es dennoch essenziell, den Trauerprozess zu akzeptieren und sich an die gemeinsamen Zeiten zurückzuerinnern.
Wir alle reagieren verschieden, wenn wir jemanden verlieren, und jeder findet seine eigene Weise, mit der Trauer umzugehen. Doch gibt es keine zeitlichen Vorgaben, wie lange man trauern sollte. Manche brauchen Monate, andere ein bis zwei Jahre, um den schmerzlichen Verlust emotional zu verarbeiten. Doch mit der Zeit überwinden die meisten Menschen die Trauer, auch mit Hilfe und Unterstützung von Freunden und Familie.
Vielleicht haben Sie schon mal von den verschiedenen Phasen der Trauer gehört, vom anfänglichen Schock, der Phase von Wut und Hilflosigkeit über Niedergeschlagenheit bis hin zu einem letztlich positiven Akzeptieren des Verlusts. Viele Menschen trauern eine Weile, und leben dann wieder ihr Leben. Doch andere brauchen mehr Hilfe, da sie nicht mehr in der Lage sind, ihrem Alltag zu folgen. Und nicht immer erlebt man die Trauerphasen in der chronologischen Reihenfolge. Stattdessen kann es sprunghaft verlaufen, besonders in der ersten Zeit nach dem Trauerfall.
Es ist niemals leicht, jemanden gehen zu lassen. Das kann Zeit brauchen, doch mit ein paar Strategien fällt es möglicherweise leichter, den Verlust zu akzeptieren und einen neuen Sinn im Leben zu finden.
Es gibt kein Zeitlimit für Trauer. Es gibt so viele Faktoren, die bei der Trauer eine Rolle spielen, wie das Alter, die Dauer der gemeinsam verbrachten Zeit oder Beziehung und die Art des Todes – trat er plötzlich ein, war er natürlicher Art oder gar eine traumatische Erfahrung? Das alles spielt mit herein in die Art und Weise, wie wir mit dem Verlust umgehen. Sich hier zeitlich einzuschränken, kann zusätzlichen Stress bedeuten. Stattdessen sollte man akzeptieren, dass jeder seine Zeit braucht und dass man erst wieder nach vorne schauen kann, wenn man soweit ist.
Sich zu isolieren bedeutet, auf die wichtige Hilfe und Unterstützung von Familie und Freunden zu verzichten. Sich anderen zu öffnen und über die gemeinsamen Erinnerungen zu reden hilft beim Trauerprozess.
Kümmern Sie sich um sich selbst und Ihre Familie. Trauer fordert körperlich und seelisch viel ab. Also achten Sie auf ausreichend Schlaf, eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung.
Eine Beerdigung hilft bei der inneren Verarbeitung der Trauer. So kann man die Erinnerungen an die verstorbene Person und deren Leben würdigen, an sie erinnern und mit einer Trauerrede, mit Musik und Blumen den Abschied zelebrieren. Das trägt auch dazu bei, das Kapitel emotional abschliessen zu können.
Hatte die Person einen grossen Einfluss auf Ihr Leben? Vielleicht haben Sie ihr viel zu verdanken, ob hinsichtlich Ihrer Persönlichkeit oder der Karriere? Die Erinnerung wach zu halten und die Verdienste zu würdigen kann auch Ihnen selbst helfen, die Trauer zu bewältigen.
Wenn Sie Zeit mit Angehörigen oder Freunden der verstorbenen Person verbringen, dann hilft das allen bei der Trauerarbeit. Ob Fotos anzuschauen, Erinnerungen zu teilen oder Musik zu hören, kann das anderen sehr helfen, den Verlust besser zu verarbeiten. Und das wird auch Ihnen gut tun.
Der Todestag oder der Geburtstag wird in Zukunft ein schwieriges Datum sein. Doch wenn Sie sich für diesen Tag etwas Positives vornehmen, ob das Pflanzen eines Rosenstrauches oder eine Spendensammlung für die Nachbarschaft, dann hilft das beim Verarbeiten der Trauer und auch dabei, im Leben wieder vorwärts zu kommen.
Es ist sehr schmerzhaft, jemanden zu verlieren, doch die Zeit heilt alle Wunden und man kann etwas für den Trauerprozess tun. Bestimmt werden Sie emotional viel durchmachen, von Trauer über Wut bis hin zu Depressionen. Diese Gefühle sind vollkommen normal. Die Bachblütenmischung Nr. 68 kann Sie beim Trauerprozess unterstützen, indem sie Wut lindert, Niedergeschlagenheit vertreibt und Ihnen hilft, den Verlust zu akzeptieren und wieder nach vorne zu schauen.
Quellen:
https://www.cruse.org.uk/
https://www.nhs.uk/mental-health/feelings-symptoms-behaviours/feelings-and-symptoms/grief-bereavement-loss/
https://www.mind.org.uk/information-support/guides-to-support-and-services/bereavement/about-bereavement/
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
Woran man erkennt, ob ein Kind unglücklich ist
Nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden etwa 260 Millionen Menschen weltweit an Depressionen. Das betrifft nicht nur Erwachsene, auch Kinder und sogar Kleinkinder im Alter von drei oder vier Jahren können betroffen sein.
Falls Sie sich Sorgen machen, die Welt verändere sich zu schnell, dann sind Sie damit nicht alleine: Ständig entwickelt sich alles weiter, und es kann sehr herausfordernd sein, nicht den Anschluss zu verlieren. Im Ergebnis sind es nicht nur ältere Menschen, die sich Sorgen machen, ins Hintertreffen zu geraten.
Wie kann ich meinem Kind helfen, seine Träume zu erreichen?
Die Vorstellungskraft von Kindern ist grenzenlos und ihre Träume sind oft eine Mischung aus Hoffnung und Fantasie, Realität und Zauberei, Unmöglichem und Erreichbarem.
Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert.
10 Tipps um das Beste aus jedem Tag zu machen
In unserem Alltag bekommen wir manchmal gar nicht mit, wie die Tage und Nächte verrinnen. Doch ist das Leben keine Generalprobe!
Beurteilen und stigmatisieren wir zu schnell?
Heutzutage scheint Jede/r irgendein mentales Leiden oder Lernprobleme zu haben. Doch sind wir vielleicht zu schnell mit unseren Urteilen – oder sind wir einfach nur wachsamer gegenüber solchen Problemen geworden? Dieser Artikel soll auf einige dieser Aspekte eingehen.
Machen wir das Jahr 2021 besser als das aktuelle!
Für viele Menschen war 2020 eines der schlimmsten Jahre überhaupt. Durch die COVID-19-Pandemie und den damit verbundenen sozialen Unfrieden wurde unser Leben so stark verändert, wie wir es bis vor kurzem kaum noch gedacht hätten. Und auch im Januar 2021 werden wir noch einige Herausforderungen vor uns haben. Kann das Jahr 2021 denn besser werden?
Sind Sie ausreichend belastbar? Machen Sie den Test!
Sind Sie genügend belastbar, um der Welt standzuhalten? Machen Sie unseren Test und finden Sie heraus, wie sehr Sie belastbar sind. Lesen Sie auch unsere Tipps, wie man mental belastbarer werden kann.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Ein Familienmitglied oder Freund zu verlieren ist sicher eine der schwierigsten Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Der Verlust eines Partners, eines Elternteils oder von Geschwistern lässt uns in eine tiefe Traurigkeit fallen.
Der Tod ist Teil des Lebens. Dennoch sind wir bei seinem Eintreten überfordert, geschockt, durcheinander und die Traurigkeit kann uns bis tief in eine Depression hineinziehen. Zwar mag die Trauer über den Verlust eines nahe stehenden Menschen mit der Zeit nachlassen, doch ist es dennoch essenziell, den Trauerprozess zu akzeptieren und sich an die gemeinsamen Zeiten zurückzuerinnern.
Wir alle reagieren verschieden, wenn wir jemanden verlieren, und jeder findet seine eigene Weise, mit der Trauer umzugehen. Doch gibt es keine zeitlichen Vorgaben, wie lange man trauern sollte. Manche brauchen Monate, andere ein bis zwei Jahre, um den schmerzlichen Verlust emotional zu verarbeiten. Doch mit der Zeit überwinden die meisten Menschen die Trauer, auch mit Hilfe und Unterstützung von Freunden und Familie.
Vielleicht haben Sie schon mal von den verschiedenen Phasen der Trauer gehört, vom anfänglichen Schock, der Phase von Wut und Hilflosigkeit über Niedergeschlagenheit bis hin zu einem letztlich positiven Akzeptieren des Verlusts. Viele Menschen trauern eine Weile, und leben dann wieder ihr Leben. Doch andere brauchen mehr Hilfe, da sie nicht mehr in der Lage sind, ihrem Alltag zu folgen. Und nicht immer erlebt man die Trauerphasen in der chronologischen Reihenfolge. Stattdessen kann es sprunghaft verlaufen, besonders in der ersten Zeit nach dem Trauerfall.
Es ist niemals leicht, jemanden gehen zu lassen. Das kann Zeit brauchen, doch mit ein paar Strategien fällt es möglicherweise leichter, den Verlust zu akzeptieren und einen neuen Sinn im Leben zu finden.
Es gibt kein Zeitlimit für Trauer. Es gibt so viele Faktoren, die bei der Trauer eine Rolle spielen, wie das Alter, die Dauer der gemeinsam verbrachten Zeit oder Beziehung und die Art des Todes – trat er plötzlich ein, war er natürlicher Art oder gar eine traumatische Erfahrung? Das alles spielt mit herein in die Art und Weise, wie wir mit dem Verlust umgehen. Sich hier zeitlich einzuschränken, kann zusätzlichen Stress bedeuten. Stattdessen sollte man akzeptieren, dass jeder seine Zeit braucht und dass man erst wieder nach vorne schauen kann, wenn man soweit ist.
Sich zu isolieren bedeutet, auf die wichtige Hilfe und Unterstützung von Familie und Freunden zu verzichten. Sich anderen zu öffnen und über die gemeinsamen Erinnerungen zu reden hilft beim Trauerprozess.
Kümmern Sie sich um sich selbst und Ihre Familie. Trauer fordert körperlich und seelisch viel ab. Also achten Sie auf ausreichend Schlaf, eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung.
Eine Beerdigung hilft bei der inneren Verarbeitung der Trauer. So kann man die Erinnerungen an die verstorbene Person und deren Leben würdigen, an sie erinnern und mit einer Trauerrede, mit Musik und Blumen den Abschied zelebrieren. Das trägt auch dazu bei, das Kapitel emotional abschliessen zu können.
Hatte die Person einen grossen Einfluss auf Ihr Leben? Vielleicht haben Sie ihr viel zu verdanken, ob hinsichtlich Ihrer Persönlichkeit oder der Karriere? Die Erinnerung wach zu halten und die Verdienste zu würdigen kann auch Ihnen selbst helfen, die Trauer zu bewältigen.
Wenn Sie Zeit mit Angehörigen oder Freunden der verstorbenen Person verbringen, dann hilft das allen bei der Trauerarbeit. Ob Fotos anzuschauen, Erinnerungen zu teilen oder Musik zu hören, kann das anderen sehr helfen, den Verlust besser zu verarbeiten. Und das wird auch Ihnen gut tun.
Der Todestag oder der Geburtstag wird in Zukunft ein schwieriges Datum sein. Doch wenn Sie sich für diesen Tag etwas Positives vornehmen, ob das Pflanzen eines Rosenstrauches oder eine Spendensammlung für die Nachbarschaft, dann hilft das beim Verarbeiten der Trauer und auch dabei, im Leben wieder vorwärts zu kommen.
Es ist sehr schmerzhaft, jemanden zu verlieren, doch die Zeit heilt alle Wunden und man kann etwas für den Trauerprozess tun. Bestimmt werden Sie emotional viel durchmachen, von Trauer über Wut bis hin zu Depressionen. Diese Gefühle sind vollkommen normal. Die Bachblütenmischung Nr. 68 kann Sie beim Trauerprozess unterstützen, indem sie Wut lindert, Niedergeschlagenheit vertreibt und Ihnen hilft, den Verlust zu akzeptieren und wieder nach vorne zu schauen.
Quellen:
https://www.cruse.org.uk/
https://www.nhs.uk/mental-health/feelings-symptoms-behaviours/feelings-and-symptoms/grief-bereavement-loss/
https://www.mind.org.uk/information-support/guides-to-support-and-services/bereavement/about-bereavement/
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
Nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden etwa 260 Millionen Menschen weltweit an Depressionen. Das betrifft nicht nur Erwachsene, auch Kinder und sogar Kleinkinder im Alter von drei oder vier Jahren können betroffen sein.
Falls Sie sich Sorgen machen, die Welt verändere sich zu schnell, dann sind Sie damit nicht alleine: Ständig entwickelt sich alles weiter, und es kann sehr herausfordernd sein, nicht den Anschluss zu verlieren. Im Ergebnis sind es nicht nur ältere Menschen, die sich Sorgen machen, ins Hintertreffen zu geraten.
Die Vorstellungskraft von Kindern ist grenzenlos und ihre Träume sind oft eine Mischung aus Hoffnung und Fantasie, Realität und Zauberei, Unmöglichem und Erreichbarem.
Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert.
In unserem Alltag bekommen wir manchmal gar nicht mit, wie die Tage und Nächte verrinnen. Doch ist das Leben keine Generalprobe!
Heutzutage scheint Jede/r irgendein mentales Leiden oder Lernprobleme zu haben. Doch sind wir vielleicht zu schnell mit unseren Urteilen – oder sind wir einfach nur wachsamer gegenüber solchen Problemen geworden? Dieser Artikel soll auf einige dieser Aspekte eingehen.
Für viele Menschen war 2020 eines der schlimmsten Jahre überhaupt. Durch die COVID-19-Pandemie und den damit verbundenen sozialen Unfrieden wurde unser Leben so stark verändert, wie wir es bis vor kurzem kaum noch gedacht hätten. Und auch im Januar 2021 werden wir noch einige Herausforderungen vor uns haben. Kann das Jahr 2021 denn besser werden?
Sind Sie genügend belastbar, um der Welt standzuhalten? Machen Sie unseren Test und finden Sie heraus, wie sehr Sie belastbar sind. Lesen Sie auch unsere Tipps, wie man mental belastbarer werden kann.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
© 2025 Mariepure - Webdesign Publi4u
Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.