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Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Zum Glück gibt es viele Tipps, mit denen man motivierter sein kann. Welche Strategie für Sie selbst die beste ist, hängt von den Gründen ab, die Ihre mangelnde Motivation hat. Manchmal liegt es einfach nur an schlechter Laune. Gegen Niedergeschlagenheit hilft die Bachblütenmischung Nr. 65 dabei, dunkle Wolken zu vertreiben und die Willenskraft zu stärken, um so mehr Energie zu haben für die Dinge, auf die man eigentlich keine Lust hat.
Hier sind ein paar weitere Tipps, die helfen sollen, sich endlich an die Sachen zu machen, die man immer wieder verschiebt:
Manchmal scheint einen die Aufgabe so zu überfordern, dass man noch nicht einmal weiss, wo man anfangen soll. Man findet keinen Anfang und kommt so zu nichts.
Ob es um die Renovierung eines ganzen Hauses geht oder die Dissertation: Versuchen Sie, die Aufgabe in viele Teilschritte aufzuteilen, dann kommt sie einem nicht so gigantisch vor.
Sobald Sie die notwendigen Schritte zur Umsetzung einer Aufgabe identifiziert haben, dann überlegen Sie sich, welche die wichtigsten sind – und fangen Sie mit diesen an! Wenn Sie vor einem Riesenstapel Rechnungen sitzen, beginnen Sie mit denen, die überfällig sind. Und wenn Sie das ganze Haus einem Frühjahresputz unterziehen wollen, dann beginnen Sie mit den Räumen, die es am nötigsten haben.
Manchmal weiss man ganz genau, dass man sein Verhalten ändern muss, doch man schiebt es immer wieder vor sich her. Beispielsweise wenn jemand mit dem Rauchen aufhören will, sich aber nicht motivieren kann. In diesem Szenario schadet man sich selbst – je länger man wartet, desto grösser sind die gesundheitlichen Schäden. Also könnte man sich überlegen, wie es einem in zehn oder zwanzig Jahren geht. Dadurch kann man sich einen Motivationskick geben.
Ihr(e) Partner(in) erinnert Sie ständig daran, das Rauchen aufzugeben, oder die Garage endlich auszuräumen? Ihr Motivationsmangel könnte so zu Problemen in der Beziehung führen. Sie könnten sich jedoch dazu aufraffen, Dinge zu tun, die Sie nicht mögen, einfach aus Zuneigung Ihren Angehörigen gegenüber.
Keine Lust auf die Dinge zu haben, die man erledigen soll, hat nicht immer etwas mit Ängsten zu tun. Doch können diese dazu führen, dass wir Dinge vermeiden, die wir als zu stressig empfinden. Ob ein Bewerbungsgespräch oder eine wichtige Präsentation: Indem man sich diesen Herausforderungen stellt, kann man über sich hinauswachsen und sich weiterentwickeln. Doch zunächst muss man sich dafür motivieren. Also gehen Sie raus und bewerben Sie sich für Ihren Traumjob! Wenn Sie es nicht tun, werden Sie auch nicht weiterkommen.
Listen Sie Ihre täglichen Aufgaben auf, ob mit Stift oder dem Smartphone. Jeden Morgen können Sie so nachschauen, was Sie vor sich haben, und kommen so nicht so leicht vom Weg ab. Jede erledigte Aufgabe anzuhaken macht zusätzliche Freude und hilft dabei, sich weiterhin zu motivieren.
Nicht alles gelingt von heute auf morgen, gerade dann fällt das Aufschieben leichter. Wer 20 kg abnehmen will, muss akzeptieren, dass dies länger dauert. Deswegen ist es umso wichtiger, durchzuhalten und nicht aufzugeben. Sich ein Ereignis in der Zukunft bildlich vorzustellen, ob eine Hochzeit oder einen Traumurlaub, kann einen zusätzlichen Motivationsschub geben.
Ist man gelangweilt oder genervt von einer Aufgabe, ob es Kochen, Waschen oder Staubsaugen ist, sollte man sich dankbar zeigen für das, was man hat. Nicht jeder Mensch hat das Glück, ein Haus zu haben, das man aufräumen kann, oder eine Familie, für die man kocht. Sich dankbar zu verhalten hilft dabei, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen.
Haben Sie erst einmal die Dinge hinter sich gebracht, auf die Sie so lange keine Lust hatten, dann sollten Sie sich belohnen, ob mit einer Tafel Schokolade, einem Glas Wein oder einem Entspannungsbad. Sich selbst zu belohnen für Dinge, die man nicht mag, kann einen das nächste Mal mehr motivieren.
Wir können nicht immer nur Sachen tun, die wir gerne mögen. Also müssen wir lernen, uns auch für Aufgaben zu motivieren, auf die wir keine Lust haben. Den Blickwinkel zu ändern und sich der Gründe für die Aufgabe zu vergewissern, kann einen Motivationsschub geben. Und Sie werden die Zufriedenheit geniessen können, wenn Sie es erst einmal hinter sich gebracht haben und sich der Herausforderung gestellt haben.
Quellen:
https://www.healthline.com/health/mental-health/motivation-work-tasks
https://psyche.co/guides/how-to-get-motivated-to-make-positive-changes-in-your-life
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Manchmal weiss man ganz genau, dass man sein Verhalten ändern muss, doch man schiebt es immer wieder vor sich her. Beispielsweise wenn jemand mit dem Rauchen aufhören will, sich aber nicht motivieren kann. In diesem Szenario schadet man sich selbst – je länger man wartet, desto grösser sind die gesundheitlichen Schäden. Also könnte man sich überlegen, wie es einem in zehn oder zwanzig Jahren geht. Dadurch kann man sich einen Motivationskick geben.
Ihr(e) Partner(in) erinnert Sie ständig daran, das Rauchen aufzugeben, oder die Garage endlich auszuräumen? Ihr Motivationsmangel könnte so zu Problemen in der Beziehung führen. Sie könnten sich jedoch dazu aufraffen, Dinge zu tun, die Sie nicht mögen, einfach aus Zuneigung Ihren Angehörigen gegenüber.
Keine Lust auf die Dinge zu haben, die man erledigen soll, hat nicht immer etwas mit Ängsten zu tun. Doch können diese dazu führen, dass wir Dinge vermeiden, die wir als zu stressig empfinden. Ob ein Bewerbungsgespräch oder eine wichtige Präsentation: Indem man sich diesen Herausforderungen stellt, kann man über sich hinauswachsen und sich weiterentwickeln. Doch zunächst muss man sich dafür motivieren. Also gehen Sie raus und bewerben Sie sich für Ihren Traumjob! Wenn Sie es nicht tun, werden Sie auch nicht weiterkommen.
Listen Sie Ihre täglichen Aufgaben auf, ob mit Stift oder dem Smartphone. Jeden Morgen können Sie so nachschauen, was Sie vor sich haben, und kommen so nicht so leicht vom Weg ab. Jede erledigte Aufgabe anzuhaken macht zusätzliche Freude und hilft dabei, sich weiterhin zu motivieren.
Nicht alles gelingt von heute auf morgen, gerade dann fällt das Aufschieben leichter. Wer 20 kg abnehmen will, muss akzeptieren, dass dies länger dauert. Deswegen ist es umso wichtiger, durchzuhalten und nicht aufzugeben. Sich ein Ereignis in der Zukunft bildlich vorzustellen, ob eine Hochzeit oder einen Traumurlaub, kann einen zusätzlichen Motivationsschub geben.
Ist man gelangweilt oder genervt von einer Aufgabe, ob es Kochen, Waschen oder Staubsaugen ist, sollte man sich dankbar zeigen für das, was man hat. Nicht jeder Mensch hat das Glück, ein Haus zu haben, das man aufräumen kann, oder eine Familie, für die man kocht. Sich dankbar zu verhalten hilft dabei, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen.
Haben Sie erst einmal die Dinge hinter sich gebracht, auf die Sie so lange keine Lust hatten, dann sollten Sie sich belohnen, ob mit einer Tafel Schokolade, einem Glas Wein oder einem Entspannungsbad. Sich selbst zu belohnen für Dinge, die man nicht mag, kann einen das nächste Mal mehr motivieren.
Wir können nicht immer nur Sachen tun, die wir gerne mögen. Also müssen wir lernen, uns auch für Aufgaben zu motivieren, auf die wir keine Lust haben. Den Blickwinkel zu ändern und sich der Gründe für die Aufgabe zu vergewissern, kann einen Motivationsschub geben. Und Sie werden die Zufriedenheit geniessen können, wenn Sie es erst einmal hinter sich gebracht haben und sich der Herausforderung gestellt haben.
Quellen:
https://www.healthline.com/health/mental-health/motivation-work-tasks
https://psyche.co/guides/how-to-get-motivated-to-make-positive-changes-in-your-life
Es passiert uns immer wieder: wir zweifeln an uns selbst. Wir machen uns Sorgen um Entscheidungen und um die Zukunft und was diese bringen mag. Manchmal haben wir einfach das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
Geschichten von Unsterblichkeit geistern seit jeher durch die Welt. Von den alten griechischen Sagen bis zu modernen Filmen und Romanen, der Traum der ewigen Jugend wird von Generation zu Generation weitergegeben.
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Verzweifeln Sie auch manchmal an der Menschheit weil Sie den Eindruck haben, da draußen gebe es fast nur schlechte Menschen? Sind wir hauptsächlich selbstgerecht, denken nur an uns selbst und unsere eigenen Bedürfnisse? Oder ist diese zynische Sichtweise uns nur zu Eigen, weil wir so viel Zeit im Internet verbringen? Die Wahrheit ist etwas komplizierter.
Irrationale Ängste können einen überwältigen und jeden Bereich des Lebens betreffen. Erfahren Sie hier, wie man die Kontrolle über sein Leben zurückgewinnt.
Oft denken die Leute, dieses wäre nichts für sie oder sie seien nicht gut genug für jenes. Dabei ist es nie zu spät, sich zu verändern. Hier mehr erfahren!
Niemand weiss was die Zukunft bringt, also sollten Sie auch keine Zeit und keine Energie damit verschwenden, sich Sorgen über die Zukunft zu machen. Lesen Sie unsere Tipps, wie man verhindert, sich Sorgen über Dinge zu machen, die vielleicht niemals eintreten werden.
Oft ist es schwer, etwas abzulehnen, doch manche Menschen machen das nie. Also wann sollte man lieber „Nein!“ sagen und wann nicht?
Nach 25 Jahren in der Welt der Bachblüten haben wir uns gefragt, ob jetzt nicht die Zeit wäre für einen neuen, einen eigenen Namen? Nicht nur wir haben uns weiterentwickelt, auch Sie haben das, zusammen mit dem Vertrauen, welches Sie in uns gesetzt haben. Darum möchten wir uns mit einem eigenen Namen verbinden. Dieser Name ist Mariepure.
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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