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Seit dem Ausbruch von COVID-19 haben die Regierungen auf der ganzen Welt beispiellose Massnahmen getroffen, um die Ausbreitung der Pandemie zu verhindern. Die unglaublich schnell getroffenen Regelungen haben fast alle Bereiche unseres Lebens betroffen. Abgesagte Familientreffen, kein Treffen mit Freunden über Monate, Online-Shopping, Heimarbeit mit Zoom-Konferenzen, Maskentragen, kein Urlaub im Ausland: Wir müssen uns daran gewöhnen, viele Dinge anders zu handhaben. In diesen sorgenvollen und unsicheren Zeiten kommt uns manchmal der Gedanke, es würde nie wieder mehr so sein wie vorher.
Doch es gab in der Geschichte schon viele Pandemien, und der Mensch ist widerstands- und anpassungsfähig. Wir haben Kriege überlebt und Naturkatastrophen, und während es in der Tat so ist, dass die Corona-Pandemie viele Dinge in unserer Gesellschaft verändert hat, so ist doch auch klar, dass die meisten Sachen so bleiben werden, wie sie immer waren. Und nicht jede Veränderung ist etwas Schlechtes.
Als die Spanische Grippe im Jahr 1918 die Welt heimsuchte, glaubten viele damals, die Welt würde hinterher nicht mehr dieselbe sein wie zuvor. Der erste Weltkrieg war vorüber, und weil noch sehr viele Menschen heimatlos waren, konnte sich das Virus besonders schnell verbreiten. Die Ärzte verfügten damals nur über sehr wenige wirkungsvolle Behandlungsansätze, und es kam weltweit zu über 50 Millionen Toten.
Zwar brachte die Spanische Grippe viel Leid in unzählige Familien, doch nur ein paar Jahre später schien jeder die Pandemie vergessen zu haben. Dennoch führte sie zu ein paar langfristig positiven Entwicklungen in unserer Gesellschaft. So hatten die Regierungen damals gelernt, dass man eine Pandemie nicht individuell, sondern nur mit Hinblick auf die gesamte Bevölkerung bekämpfen kann. Dadurch wurden überhaupt erst gesellschaftliche Konzepte zur Gesundheitsversorgung der gesamten Bevölkerung entwickelt.
Durch bessere Kenntnisse über die Verbreitungsmechanismen von Viren und eine stark verbesserte medizinische Behandlung sind die Forscher heutzutage in einer deutlich besseren Ausgangslage als 1918. Forscherteams auf der ganzen Welt liefern sich ein Wettrennen um die erste Impfung, und je mehr wir über die Versorgung von Patienten mit COVID-19 lernen, umso weniger sterben an der Erkrankung.
Vielleicht hat es auch etwas Gutes, wenn die Welt sich verändert
Wie lange wird die Pandemie dauern? Niemand weiss das. Es könnte schon in ein paar Monaten vorüber sein, oder vielleicht müssen wir auch noch Jahre mit der Pandemie leben. Wir leben in Zeiten des Umbruchs, und es kann durchaus sein, dass nichts mehr so bleiben wird, wie es war. Doch das bedeutet noch nicht automatisch etwas Schlechtes. Die „neue Normalität“ bietet uns auch viele Gelegenheiten für einen ökologischeren, familienfreundlicheren Lebensstil und mehr Zusammenhalt in der Bevölkerung.
Glücklicherweise ist es leicht, mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben. Selbst wenn man sich nicht persönlich sehen und umarmen kann, über Videochat und Messenger-Dienste kann man sich trotzdem austauschen. Verabreden Sie sich doch mal mit Ihrer Familie zu einem Ratespiel oder mit Freunden zu einem Chat nach der Arbeit. Das gute alte Telefongespräch kann übrigens auch eine Option sein. Während sich die meisten älteren Menschen mit den neuen Technologien gut auskennen, sind die Zoom-Konferenzen für manche sehr anstrengend, da man schnell abgelenkt wird.
Auch wenn es nicht jedem gefällt, so scheint doch das Arbeiten von zu Hause aus, zumindest für ein paar Tage die Woche, Teil der neuen Normalität zu sein. Durch weniger Anfahrtswege bleibt uns mehr Freizeit, die wir für Familie, Freunde und Hobbys nutzen können.
Die Leute passen besser auf sich auf. So viele Menschen wie nie geniessen die Zeit an der frischen Luft und machen täglich Sport. Weil viele Fitnesscenter noch geschlossen sind, trainieren fast alle Leute zu Hause. Man kann auch laufen oder Fahrradfahren gehen – und zwar fast überall an der frischen Luft. Und falls Sie noch etwas mehr Motivation brauchen: Es gibt im Internet eine Vielzahl an Videos mit Anleitungen zum Üben.
Auch wenn es normal ist, wegen der Pandemie Ängste zu haben, so haben wir doch keinen Einfluss darauf, wie die Dinge sich entwickeln werden. Die Sorgen um COVID-19 können viel Kraft kosten, besonders für jene, die ohnehin schon unter Ängsten litten. Eine der besten Methoden zum Umgang mit Ängsten ist es, sich auf jene Dinge zu konzentrieren, die einem wichtig sind. Machen Sie das Beste aus jedem Tag und geniessen Sie die kleinen Dinge des Lebens: Eine Tasse Kaffee am Morgen, ein Spaziergang im Wald oder Kuchenbacken mit den Kindern.
Falls es Ihnen nicht gelingt, die Sorgen hinter sich zu lassen, weil Sie glauben, nichts würde mehr so sein wie früher, dann sind Sie möglicherweise in einem Kreislauf von starker Nostalgie gefangen. Der Bachblüten-Supermix 5 hilft bei Panikattacken, Stress und Schlaflosigkeit. Die Bachblüte Honeysuckle bietet eine wirksame Behandlung für jene, die das Gefühl haben, die besten Tage des Lebens wären vorüber. So kann man wieder nach Vorne schauen und sich auf die Gegenwart konzentrieren.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Sie fühlen sich, als nehmen alle anderen Sie als selbstverständlich an? Ob Sie nachts noch an der Präsentation sitzen oder Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin ein großes Geburtstagsessen organisieren – Es ist schön, wenn andere die Bemühungen schätzen können. Doch was ist, wenn es niemand wirklich merkt, dann fühlt man sich zu wenig wertgeschätzt.
Erwarten Sie zuviel von anderen? Finden Sie es heraus!
Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?
Selbst die klügsten Köpfe erleben Rückschläge!
Wir alle möchten erfolgreich sein, doch viele Menschen haben Angst vor dem Scheitern und kommen deshalb nicht weiter. Ob es ums Abnehmen geht, eine Rucksacktour um die Welt oder ein neues Geschäft: Man muss akzeptieren können, dass man häufig scheitern kann und wird, bevor man erfolgreich ist.
Können wir wirklich aus unseren Fehlern lernen und eine starke, gesunde emotionale Bindung mit unseren Kindern entwickeln? Um ein paar Problemfelder zu identifizieren, haben wir eine Zusammenstellung der häufigsten Fehler von Eltern erstellt.
Warum fällt die Rückkehr zur Schule so schwer?
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Was tun wenn Kinder nicht zur Schule gehen wollen?
Was kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!
Falls Sie sich Sorgen machen, die Welt verändere sich zu schnell, dann sind Sie damit nicht alleine: Ständig entwickelt sich alles weiter, und es kann sehr herausfordernd sein, nicht den Anschluss zu verlieren. Im Ergebnis sind es nicht nur ältere Menschen, die sich Sorgen machen, ins Hintertreffen zu geraten.
Eine Depression verstecken: Finden Sie heraus, ob das jemand tut, den Sie kennen – oder Sie selbst
Es ist nicht immer leicht zu sagen, ob jemand unter Depressionen leidet. Während manche Anzeichen wie Traurigkeit, Pessimismus und soziale Isolation einfach zu erkennen sind, sind andere Symptome weniger eindeutig. Und manche Menschen sind sehr gut darin, ihre Depression zu verstecken – sogar vor sich selbst!
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Wann man lieber „Nein!“ sagen sollte
Oft ist es schwer, etwas abzulehnen, doch manche Menschen machen das nie. Also wann sollte man lieber „Nein!“ sagen und wann nicht?
Seit dem Ausbruch von COVID-19 haben die Regierungen auf der ganzen Welt beispiellose Massnahmen getroffen, um die Ausbreitung der Pandemie zu verhindern. Die unglaublich schnell getroffenen Regelungen haben fast alle Bereiche unseres Lebens betroffen. Abgesagte Familientreffen, kein Treffen mit Freunden über Monate, Online-Shopping, Heimarbeit mit Zoom-Konferenzen, Maskentragen, kein Urlaub im Ausland: Wir müssen uns daran gewöhnen, viele Dinge anders zu handhaben. In diesen sorgenvollen und unsicheren Zeiten kommt uns manchmal der Gedanke, es würde nie wieder mehr so sein wie vorher.
Doch es gab in der Geschichte schon viele Pandemien, und der Mensch ist widerstands- und anpassungsfähig. Wir haben Kriege überlebt und Naturkatastrophen, und während es in der Tat so ist, dass die Corona-Pandemie viele Dinge in unserer Gesellschaft verändert hat, so ist doch auch klar, dass die meisten Sachen so bleiben werden, wie sie immer waren. Und nicht jede Veränderung ist etwas Schlechtes.
Persönliche Bachblüten-Kombination:
Entdecken Sie, wie die Persönliche Bachblüten-Kombination - Wizard helfen kann
Als die Spanische Grippe im Jahr 1918 die Welt heimsuchte, glaubten viele damals, die Welt würde hinterher nicht mehr dieselbe sein wie zuvor. Der erste Weltkrieg war vorüber, und weil noch sehr viele Menschen heimatlos waren, konnte sich das Virus besonders schnell verbreiten. Die Ärzte verfügten damals nur über sehr wenige wirkungsvolle Behandlungsansätze, und es kam weltweit zu über 50 Millionen Toten.
Zwar brachte die Spanische Grippe viel Leid in unzählige Familien, doch nur ein paar Jahre später schien jeder die Pandemie vergessen zu haben. Dennoch führte sie zu ein paar langfristig positiven Entwicklungen in unserer Gesellschaft. So hatten die Regierungen damals gelernt, dass man eine Pandemie nicht individuell, sondern nur mit Hinblick auf die gesamte Bevölkerung bekämpfen kann. Dadurch wurden überhaupt erst gesellschaftliche Konzepte zur Gesundheitsversorgung der gesamten Bevölkerung entwickelt.
Durch bessere Kenntnisse über die Verbreitungsmechanismen von Viren und eine stark verbesserte medizinische Behandlung sind die Forscher heutzutage in einer deutlich besseren Ausgangslage als 1918. Forscherteams auf der ganzen Welt liefern sich ein Wettrennen um die erste Impfung, und je mehr wir über die Versorgung von Patienten mit COVID-19 lernen, umso weniger sterben an der Erkrankung.
Vielleicht hat es auch etwas Gutes, wenn die Welt sich verändert
Wie lange wird die Pandemie dauern? Niemand weiss das. Es könnte schon in ein paar Monaten vorüber sein, oder vielleicht müssen wir auch noch Jahre mit der Pandemie leben. Wir leben in Zeiten des Umbruchs, und es kann durchaus sein, dass nichts mehr so bleiben wird, wie es war. Doch das bedeutet noch nicht automatisch etwas Schlechtes. Die „neue Normalität“ bietet uns auch viele Gelegenheiten für einen ökologischeren, familienfreundlicheren Lebensstil und mehr Zusammenhalt in der Bevölkerung.
Glücklicherweise ist es leicht, mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben. Selbst wenn man sich nicht persönlich sehen und umarmen kann, über Videochat und Messenger-Dienste kann man sich trotzdem austauschen. Verabreden Sie sich doch mal mit Ihrer Familie zu einem Ratespiel oder mit Freunden zu einem Chat nach der Arbeit. Das gute alte Telefongespräch kann übrigens auch eine Option sein. Während sich die meisten älteren Menschen mit den neuen Technologien gut auskennen, sind die Zoom-Konferenzen für manche sehr anstrengend, da man schnell abgelenkt wird.
Auch wenn es nicht jedem gefällt, so scheint doch das Arbeiten von zu Hause aus, zumindest für ein paar Tage die Woche, Teil der neuen Normalität zu sein. Durch weniger Anfahrtswege bleibt uns mehr Freizeit, die wir für Familie, Freunde und Hobbys nutzen können.
Die Leute passen besser auf sich auf. So viele Menschen wie nie geniessen die Zeit an der frischen Luft und machen täglich Sport. Weil viele Fitnesscenter noch geschlossen sind, trainieren fast alle Leute zu Hause. Man kann auch laufen oder Fahrradfahren gehen – und zwar fast überall an der frischen Luft. Und falls Sie noch etwas mehr Motivation brauchen: Es gibt im Internet eine Vielzahl an Videos mit Anleitungen zum Üben.
Auch wenn es normal ist, wegen der Pandemie Ängste zu haben, so haben wir doch keinen Einfluss darauf, wie die Dinge sich entwickeln werden. Die Sorgen um COVID-19 können viel Kraft kosten, besonders für jene, die ohnehin schon unter Ängsten litten. Eine der besten Methoden zum Umgang mit Ängsten ist es, sich auf jene Dinge zu konzentrieren, die einem wichtig sind. Machen Sie das Beste aus jedem Tag und geniessen Sie die kleinen Dinge des Lebens: Eine Tasse Kaffee am Morgen, ein Spaziergang im Wald oder Kuchenbacken mit den Kindern.
Falls es Ihnen nicht gelingt, die Sorgen hinter sich zu lassen, weil Sie glauben, nichts würde mehr so sein wie früher, dann sind Sie möglicherweise in einem Kreislauf von starker Nostalgie gefangen. Der Bachblüten-Supermix 5 hilft bei Panikattacken, Stress und Schlaflosigkeit. Die Bachblüte Honeysuckle bietet eine wirksame Behandlung für jene, die das Gefühl haben, die besten Tage des Lebens wären vorüber. So kann man wieder nach Vorne schauen und sich auf die Gegenwart konzentrieren.
Sie fühlen sich, als nehmen alle anderen Sie als selbstverständlich an? Ob Sie nachts noch an der Präsentation sitzen oder Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin ein großes Geburtstagsessen organisieren – Es ist schön, wenn andere die Bemühungen schätzen können. Doch was ist, wenn es niemand wirklich merkt, dann fühlt man sich zu wenig wertgeschätzt.
Den vollständigen Artikel lesenViele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?
Wir alle möchten erfolgreich sein, doch viele Menschen haben Angst vor dem Scheitern und kommen deshalb nicht weiter. Ob es ums Abnehmen geht, eine Rucksacktour um die Welt oder ein neues Geschäft: Man muss akzeptieren können, dass man häufig scheitern kann und wird, bevor man erfolgreich ist.
Können wir wirklich aus unseren Fehlern lernen und eine starke, gesunde emotionale Bindung mit unseren Kindern entwickeln? Um ein paar Problemfelder zu identifizieren, haben wir eine Zusammenstellung der häufigsten Fehler von Eltern erstellt.
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Was kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!
Falls Sie sich Sorgen machen, die Welt verändere sich zu schnell, dann sind Sie damit nicht alleine: Ständig entwickelt sich alles weiter, und es kann sehr herausfordernd sein, nicht den Anschluss zu verlieren. Im Ergebnis sind es nicht nur ältere Menschen, die sich Sorgen machen, ins Hintertreffen zu geraten.
Es ist nicht immer leicht zu sagen, ob jemand unter Depressionen leidet. Während manche Anzeichen wie Traurigkeit, Pessimismus und soziale Isolation einfach zu erkennen sind, sind andere Symptome weniger eindeutig. Und manche Menschen sind sehr gut darin, ihre Depression zu verstecken – sogar vor sich selbst!
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Oft ist es schwer, etwas abzulehnen, doch manche Menschen machen das nie. Also wann sollte man lieber „Nein!“ sagen und wann nicht?
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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