Es passiert uns immer wieder: wir zweifeln an uns selbst. Wir machen uns Sorgen um Entscheidungen und um die Zukunft und was diese bringen mag. Manchmal haben wir einfach das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Ein gewisses Mass an Selbstkritik ist normal und kann hilfreich sein. Sich selbst infrage zu stellen heisst, zurückliegende Handlungen zu hinterfragen und aus möglichen Fehlern zu lernen. Doch ständige Selbstzweifel, Ängste und Sorgen können das Leben stark beeinträchtigen, und können so Erfolg und Glück verhindern.
Selten sind es rationale Gründe, die uns an uns selbst zweifeln lassen. Werfen wir einen Blick auf die häufigsten Gründe, warum man an sich selbst zweifelt und was man dagegen tun kann.
Die Erinnerung an Fehler und schlechte Erfahrungen aus der Vergangenheit beeinflusst unser Verhalten bei neuen Herausforderungen. Ob man Sie grundlos gefeuert hat oder ob Sie eine Beziehung geführt haben mit psychischen oder gar physischen Übergriffen, das wird Ihre mentale Gesundheit beeinflussen.
Schlechte Erfahrungen erschüttern unser Vertrauen, doch ist es sinnlos, darüber nachzugrübeln. So gerät man in einen Kreislauf aus negativen Gedanken und das hält einen davon ab, nach Vorne zu schauen. Denken Sie über die Lehren aus Ihrer Erfahrung nach und lernen Sie daraus.
Falls Sie entlassen wurden, dann überlegen Sie sich, was Sie an Ihrem Job geliebt hatten und was nicht. Vielleicht ist jetzt der Zeitpunkt für einen neuen Karriereweg? Wenn eine schmerzvolle Trennung hinter Ihnen liegt, dann wissen Sie jetzt genauer, welche Qualitäten Ihr(e) neue(r) Partner(in) haben sollte und können nun nach einer stabileren Beziehung suchen.
Selbst die erfolgreichsten Menschen können empfindlich für Selbstzweifel sein. Wer einst sehr erfolgreich war, kann das Gefühl bekommen, die Messlatte wäre nun so hoch, dass man sie nie wieder erreichen könnte. Möglicherweise leidet man am Hochstapler-Syndrom, ein Gefühl, wonach man seinen Erfolg nur Glück oder Zufällen zu verdanken hat, und jederzeit damit rechnen muss, das „alles auffliegen“ würde.
Die Bachblütenmischung Nr. 44 ist sehr hilfreich, wenn man unter einem geringen Selbstwertgefühl und Versagensängsten leidet. Noch ein Tipp: Wenn Sie unter niedrigem Selbstvertrauen leiden, dann machen Sie sich eine Liste mit all den Dingen, die Sie schon erreicht haben. So können Sie Ihre Ängste angehen, negative Gefühle überwinden und sich neuen Herausforderungen voller Optimismus stellen.
Von den zehntausenden Gedanken, die unser Gehirn täglich passieren, sind nur etwa 2% wirklich neu. Der Rest ist Gewohnheit. Diese ständig wiederkehrenden Gedanken können uns ausbremsen und zu einer inneren Stimme der Kritik werden, die uns ständig vorwirft, nicht hart genug zu arbeiten oder nicht erfolgreich genug zu sein.
Selbstkritische Gedanken entstammen oft der Kindheit. Wenn unsere Eltern zu starkes Gewicht auf Erfolg gelegt haben und Kritik oft streng und hart war, dann wächst man schnell in dem Glauben auf, dass alles was man tut nicht gut genug sei.
Die gute Nachricht dabei ist: Man kann lernen, negative Gedankenmuster zu kontrollieren, um so die Selbstzweifel zu überwinden, die durch die innere Stimme ausgelöst werden. Versuchen Sie, die irrationalen oder übertriebenen Ängste zu identifizieren, die immer wieder auftauchen. Die Bachblütenmischung Nr. 85 ist eine Auswahl spezieller Essenzen, die bei Stress und Ängsten unterstützen können und Ihnen so helfen, den negativen Gedankenkreislauf zu durchbrechen.
Wenn Ihre innere Stimme manchmal Fragen stellt – zum Beispiel, ob es nicht mal Zeit für eine Gehaltserhöhung wäre – kann die erste Antwort gut und gerne „Nein“ lauten. Wenn Sie entscheiden, dass Ihre Fähigkeiten noch nicht ausreichen oder der Zeitpunkt nicht der richtige ist.
Verwandeln Sie diese Selbstzweifel in positives Denken. Bewerten Sie Ihre Fähigkeiten ehrlich, bessern Sie Ihre Kenntnisse auf, wo es nötig ist, und bereiten Sie sich auf die nächste Gelegenheit vor.
Wir leben in einer Welt des Wettbewerbs, und da ist es normal, sich mit anderen zu vergleichen. Doch andere um ihr Erreichtes zu beneiden und dies mit der eigenen, so empfundenen Erfolglosigkeit zu vergleichen, ist eine sichere Methode, um sein Selbstvertrauen zu beeinträchtigen.
Sie können nicht in allem gut sein, niemand kann das. Anstatt sich auf die Schwächen zu konzentrieren, sollte man versuchen, das meiste aus seinen Stärken herauszuholen und sich so zu akzeptieren, wie man ist.
Sie sind verantwortlich für Ihre Entscheidungen und den Lebensweg, den Sie bis hierher gegangen sind. Sie können etwas tun, um Ihr Selbstbewusstsein zu steigern. Doch das heisst nicht, dass Sie alleine damit sind. Öffnen Sie sich Freunden und Familie und das wird Ihnen helfen, motiviert zu bleiben und die Dinge besser einordnen zu können. Manche Leute reden lieber mit Vertrauten, andere lieber mit jemandem, den man nicht kennt, also beispielsweise einem Berater oder einem Coach.
Es ist normal und menschlich, wenn man ab und zu an sich zweifelt. Doch wenn man in einem Kreislauf negativer Gedanken feststeckt, dann ist das problematisch. Indem man neue Herausforderungen meidet, bringt man sich um Gelegenheiten im Leben. Hören Sie auf mit dem Zweifeln und nehmen Sie das Heft des Handelns in die Hand, um so ein glücklicheres Leben zu führen.
Wenn Sie an Dinge denken, die Sie glücklich machen, was kommt Ihnen dann als Erstes in den Sinn? Wohlstand, Schönheit, ein Traumhaus, langer Urlaub, ein Oberklasseauto? Glück ist keine Konstante und es hängt davon ab, für welches Leben wir uns entschieden haben.
Welche Ziele haben Sie im Leben? Möchten Sie reich sein, Spitzenfussballer/in werden, gute Eltern oder Premierminister/in? Wie gut auch immer Sie Ihr Leben planen, früher oder später werden Sie mit Hindernissen zu kämpfen haben, um Ihre Ziele zu erreichen.
Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert.
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
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