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Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?
Erwarten Sie zuviel von anderen Menschen, oder sind diese einfach zu undankbar? Sind Sie zu anhänglich oder brauchen Sie viel Zuspruch? Oder sind Sie zu eifrig dabei, anderen beizustehen, so dass man Sie oft zu sehr in Anspruch nimmt? Machen Sie den Test und finden Sie es heraus!
1. Ich sehne mich nach Liebe.
a) Nicht unbedingt
b) Ein bisschen
c) Ja, sehr
2. Wenn ich mit meiner Partnerin / meinem Partner oder Freunden rede, dann betone ich oft die Wichtigkeit unserer Beziehung.
a) Stimmt nicht
b) Stimmt zum Teil
c) Stimmt
3. Ich reagiere sehr empfindlich auf Kritik.
a) Selten oder nie
b) Manchmal
c) Immer
4. Im Geheimen geniesse ich es, wenn andere Menschen Probleme haben, weil ich dann einen Grund habe, ihnen zu helfen.
a) Stimmt nicht
b) Stimmt ein bisschen
c) Stimmt
5. Ich helfe gerne anderen, auch wenn ich dafür nichts zurückbekomme.
a) Stimmt
b) Stimmt teilweise
c) Stimmt nicht
6. Ich brauche von anderen die Gewissheit, geliebt und gemocht zu werden.
a) Selten oder nie
b) Oft
c) Immer
7. Auch wenn ich Leute kaum kenne, freunde ich mich schnell mit ihnen an.
a) Selten oder nie
b) Manchmal
c) Nie
8. Ich bin eifersüchtig, wenn mein Partner bzw. meine Partnerin sich mit Freunden treffen.
a) Stimmt nicht
b) Stimmt ein bisschen
c) Ja, das stimmt
9. Ich mag es, gebraucht zu werden.
a) Stimmt nicht
b) Da ist etwas dran
c) Ja, stimmt
10. Mir wird oft vorgeworfen, mich in die Angelegenheiten anderer einzumischen.
a) Selten oder nie
b) Manchmal
c) Oft
11. Ich denke, andere Menschen sollten mich in ihrem Leben mehr wertschätzen.
a) Stimmt nicht
b) Stimmt ein bisschen
c) Stimmt
Ihre Liebe geben Sie ohne Vorbedingungen. Sie scheuen sich nicht davor, anderen zu helfen, auch wenn Sie keine Gegenleistung bekommen. Ihre Zeit, Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Hilfe sind keine Belastungen für Sie. Deshalb nutzen Sie Zuwendung nicht zur Kontrolle und geben anderen Menschen nicht das Gefühl, Ihnen etwas schuldig zu sein. Wie die anderen Menschen reagieren, überlassen Sie denen selbst. Das betrifft sowohl Ihre privaten Beziehungen als auch Ihre beruflichen.
Sie wissen, dass sich Beziehungen auch wandeln können und manchmal auch enden können. Doch Sie gehen nicht mit dem Kopf durch die Wand. Sie können sich auf Ihre eigenen Bedürfnisse konzentrieren, ohne selbstgerecht zu sein. Sie brauchen die Liebe und die Aufmerksamkeit anderer Menschen nicht, um sich glücklich zu fühlen.
Die meisten von uns gehören wohl in diese Kategorie. Zwar sind Sie nicht anhänglich oder bedürftig, doch sicher kommen Ihnen manche Dinge aus der nächsten Kategorie bekannt vor. Der erste Schritt hin zu besseren Beziehungen ist es anzuerkennen, dass es manche Dinge gibt, an denen Sie arbeiten sollten.
Wenn Menschen zuviel von anderen erwarten, dann erkennen diese vielleicht ein paar bekannte Verhaltensmuster. Falls Sie auch zu dieser Kategorie gehören, dann tendieren Sie vielleicht auch dazu, Menschen zu „sammeln“, die dann immer mehr abhängig von Ihnen werden. Doch geben Sie den anderen damit das Gefühl, Ihnen etwas schuldig zu sein.
Sie sorgen und kümmern sich sehr um Ihre Mitmenschen und versuchen, deren Probleme zu lösen. Sie denken, Sie gäben ein Opfer, wenn Sie Ihr Geld, Ihre Zeit und Ihre Liebe für die anderen einsetzen. Doch in Wirklichkeit geben Sie nichts umsonst, Sie erwarten nämlich stets eine Gegenleistung. Deshalb werden Ihre Mitmenschen mit der Zeit merken, dass etwas nicht stimmt, und fühlen sich möglicherweise ausgenutzt oder in der Falle.
Wenn Sie Ihre Denkmuster ändern und weniger von Ihren Mitmenschen erwarten, dann werden Sie merken, wie Ihre Beziehungen ausgeglichener und erfüllender sein können.
Konzentrieren Sie sich auf eine Stärkung Ihres Selbstbewusstseins und Ihres Selbstvertrauens. Die Bachblütenmischung Nr. 63 kann Ihnen helfen, die Ängste zu lindern und das Selbstvertrauen zu steigern. Und hören Sie auf damit, so viel für andere zu tun: Das ist nur eine Überkompensation Ihrer eigenen, eingebildeten Schwächen. Wenn das dazu führt, jemanden gehen lassen zu müssen, dann sollten Sie das akzeptieren.
Quellen:
https://www.psychologytoday.com/gb/blog/the-intelligent-divorce/201208/who-wants-be-needy-six-solutions
https://www.medicalnewstoday.com/articles/319873
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert.
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Können wir wirklich aus unseren Fehlern lernen und eine starke, gesunde emotionale Bindung mit unseren Kindern entwickeln? Um ein paar Problemfelder zu identifizieren, haben wir eine Zusammenstellung der häufigsten Fehler von Eltern erstellt.
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
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Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?
Erwarten Sie zuviel von anderen Menschen, oder sind diese einfach zu undankbar? Sind Sie zu anhänglich oder brauchen Sie viel Zuspruch? Oder sind Sie zu eifrig dabei, anderen beizustehen, so dass man Sie oft zu sehr in Anspruch nimmt? Machen Sie den Test und finden Sie es heraus!
1. Ich sehne mich nach Liebe.
a) Nicht unbedingt
b) Ein bisschen
c) Ja, sehr
2. Wenn ich mit meiner Partnerin / meinem Partner oder Freunden rede, dann betone ich oft die Wichtigkeit unserer Beziehung.
a) Stimmt nicht
b) Stimmt zum Teil
c) Stimmt
3. Ich reagiere sehr empfindlich auf Kritik.
a) Selten oder nie
b) Manchmal
c) Immer
4. Im Geheimen geniesse ich es, wenn andere Menschen Probleme haben, weil ich dann einen Grund habe, ihnen zu helfen.
a) Stimmt nicht
b) Stimmt ein bisschen
c) Stimmt
5. Ich helfe gerne anderen, auch wenn ich dafür nichts zurückbekomme.
a) Stimmt
b) Stimmt teilweise
c) Stimmt nicht
6. Ich brauche von anderen die Gewissheit, geliebt und gemocht zu werden.
a) Selten oder nie
b) Oft
c) Immer
7. Auch wenn ich Leute kaum kenne, freunde ich mich schnell mit ihnen an.
a) Selten oder nie
b) Manchmal
c) Nie
8. Ich bin eifersüchtig, wenn mein Partner bzw. meine Partnerin sich mit Freunden treffen.
a) Stimmt nicht
b) Stimmt ein bisschen
c) Ja, das stimmt
9. Ich mag es, gebraucht zu werden.
a) Stimmt nicht
b) Da ist etwas dran
c) Ja, stimmt
10. Mir wird oft vorgeworfen, mich in die Angelegenheiten anderer einzumischen.
a) Selten oder nie
b) Manchmal
c) Oft
11. Ich denke, andere Menschen sollten mich in ihrem Leben mehr wertschätzen.
a) Stimmt nicht
b) Stimmt ein bisschen
c) Stimmt
Ihre Liebe geben Sie ohne Vorbedingungen. Sie scheuen sich nicht davor, anderen zu helfen, auch wenn Sie keine Gegenleistung bekommen. Ihre Zeit, Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Hilfe sind keine Belastungen für Sie. Deshalb nutzen Sie Zuwendung nicht zur Kontrolle und geben anderen Menschen nicht das Gefühl, Ihnen etwas schuldig zu sein. Wie die anderen Menschen reagieren, überlassen Sie denen selbst. Das betrifft sowohl Ihre privaten Beziehungen als auch Ihre beruflichen.
Sie wissen, dass sich Beziehungen auch wandeln können und manchmal auch enden können. Doch Sie gehen nicht mit dem Kopf durch die Wand. Sie können sich auf Ihre eigenen Bedürfnisse konzentrieren, ohne selbstgerecht zu sein. Sie brauchen die Liebe und die Aufmerksamkeit anderer Menschen nicht, um sich glücklich zu fühlen.
Die meisten von uns gehören wohl in diese Kategorie. Zwar sind Sie nicht anhänglich oder bedürftig, doch sicher kommen Ihnen manche Dinge aus der nächsten Kategorie bekannt vor. Der erste Schritt hin zu besseren Beziehungen ist es anzuerkennen, dass es manche Dinge gibt, an denen Sie arbeiten sollten.
Wenn Menschen zuviel von anderen erwarten, dann erkennen diese vielleicht ein paar bekannte Verhaltensmuster. Falls Sie auch zu dieser Kategorie gehören, dann tendieren Sie vielleicht auch dazu, Menschen zu „sammeln“, die dann immer mehr abhängig von Ihnen werden. Doch geben Sie den anderen damit das Gefühl, Ihnen etwas schuldig zu sein.
Sie sorgen und kümmern sich sehr um Ihre Mitmenschen und versuchen, deren Probleme zu lösen. Sie denken, Sie gäben ein Opfer, wenn Sie Ihr Geld, Ihre Zeit und Ihre Liebe für die anderen einsetzen. Doch in Wirklichkeit geben Sie nichts umsonst, Sie erwarten nämlich stets eine Gegenleistung. Deshalb werden Ihre Mitmenschen mit der Zeit merken, dass etwas nicht stimmt, und fühlen sich möglicherweise ausgenutzt oder in der Falle.
Wenn Sie Ihre Denkmuster ändern und weniger von Ihren Mitmenschen erwarten, dann werden Sie merken, wie Ihre Beziehungen ausgeglichener und erfüllender sein können.
Konzentrieren Sie sich auf eine Stärkung Ihres Selbstbewusstseins und Ihres Selbstvertrauens. Die Bachblütenmischung Nr. 63 kann Ihnen helfen, die Ängste zu lindern und das Selbstvertrauen zu steigern. Und hören Sie auf damit, so viel für andere zu tun: Das ist nur eine Überkompensation Ihrer eigenen, eingebildeten Schwächen. Wenn das dazu führt, jemanden gehen lassen zu müssen, dann sollten Sie das akzeptieren.
Quellen:
https://www.psychologytoday.com/gb/blog/the-intelligent-divorce/201208/who-wants-be-needy-six-solutions
https://www.medicalnewstoday.com/articles/319873
Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert.
Lesen Sie hier ein paar Tipps, um endlich die Herausforderung angehen zu können, die Sie schon so lange aufschieben. Hier weiterlesen und mehr erfahren!
Überall ist die Rede von „toxisch“ – doch was heißt das eigentlich? Sicher kennen Sie jemanden, auf den diese Beschreibung passt. Es kann zumindest herausfordernd und emotional belastend sein, mit verschiedenen Persönlichkeiten im Alltag klarkommen zu müssen – soviel steht fest.
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Erfahren Sie, wie man die Anzeichen von Stress erkennt und wie man einen Burnout vermeiden kann.
Warum fühlt man am Beginn einer Beziehung die Schmetterlinge im Bauch, und wie kann man in einer langfristigen Beziehung glücklich bleiben, wenn die Leidenschaft mit der Zeit schwindet?
Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?
Können wir wirklich aus unseren Fehlern lernen und eine starke, gesunde emotionale Bindung mit unseren Kindern entwickeln? Um ein paar Problemfelder zu identifizieren, haben wir eine Zusammenstellung der häufigsten Fehler von Eltern erstellt.
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
Welche Gründe können dazu führen, dass man deprimiert ist? Und wie kann es wieder besser werden?
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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