Bachblüten Therapie

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Finden Sie heraus, ob Sie unter dem Hochstapler-Syndrom leiden

Finden Sie heraus, ob Sie unter dem Hochstapler-Syndrom leiden

Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihre Erfolge nicht Ihr Verdienst sind, sondern anstatt auf harter Arbeit lediglich auf Glück beruhen? Überkommt Sie dann das Gefühl, alles würde eines Tages auffliegen und jemand würde Sie als Hochstapler oder Betrüger entlarven? Dann leiden Sie vielleicht unter dem Hochstapler-Syndrom!

Wer unter dem Hochstapler-Syndrom leidet, hat das Gefühl, seine Erfolge nicht verdient zu haben sondern nur Glück gehabt zu haben. Dieses Phänomen wird häufig im Berufsleben beobachtet, es kommt aber auch in Beziehungen vor.

Das Hochstapler-Syndrom kann auch als Form von Angst verstanden werden. Selbst wenn man sich in Gesellschaft angemessen verhält, haben die Betroffenen das Gefühl, sie hätten nur Glück und bald würde man erkennen, dass sie nicht dazugehören. Die Betroffenen fühlen sich dabei so unbeholfen, dass sie jederzeit Angst haben, als Hochstapler entlarvt zu werden. Darum versuchen diese Menschen, ihre Gefühle zu verbergen und leiden im Stillen. So können sich die Angstgefühle verstärken und sogar Depressionen begünstigen.


Anzeichen und Symptome des Hochstapler-Syndroms

Folgende Anzeichen können auf ein vorliegendes Hochstapler-Syndrom hinweisen:

  • Starke Selbstzweifel
  • Eine unrealistische Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und der eigenen Intelligenz
  • Erreichtes wird als Glück empfunden
  • Ständiges Kritisieren der eigenen Leistung
  • Angst davor, Erwartungen nicht erfüllen zu können
  • Übereifer
  • Selbstsabotage
  • Enttäuschung beim Scheitern vor besonders schweren Aufgaben

Wer unter dem Hochstapler-Syndrom leidet, ist oft sehr erfolgreich und leidet dennoch unter Ängsten. Die Betroffenen arbeiten mehr und härter als nötig, damit niemand den „Schwindel“ entdecken kann. So werden eigene Erfolge gar nicht wahrgenommen. Je mehr die Betroffenen erreichen, umso stärker wird das Hochstapler-Syndrom.

Das Hochstapler-Syndrom wird oft durch Eltern verschärft, die ständig zwischen hohem Lob und harter Kritik an ihren Kindern schwanken. Auch kann es beim Eintritt in neue Lebensabschnitte auftreten, wenn man als Student beispielsweise neu an der Uni ist und sich nicht zugehörig fühlt.

Das Hochstapler-Syndrom erkennen

Falls Sie auch unter dem Hochstapler-Syndrom leiden, dann sind Sie damit nicht alleine! Psychologen glauben, dass bis zu 70% der Menschen früher oder später einmal im Leben daran leiden. Stellen Sie sich die folgenden Fragen und finden Sie heraus, ob Sie auch dazu gehören:

  • Sind Sie Perfektionist/in und ärgern sich über kleinste Fehler?
  • Glauben Sie, dass Ihr Erfolg vor allem auf äusseren Faktoren beruht, oder auf Glück?
  • Reagieren Sie empfindlich auf Kritik?
  • Haben Sie Angst davor, dass jemand Sie als Betrüger/in oder Hochstapler/in enttarnt?
  • Unterschätzen Sie Ihre Fähigkeiten auch dann, wenn Sie wissen, dass Sie den anderen deutlich überlegen sind?

Das Hochstapler-Syndrom wird charakterisiert durch Selbstzweifel, negative Gedanken und Selbstsabotage und kann viele Lebensbereiche betreffen. Die Bachblütenmischung Nr. 44 wurde extra konzipiert, um mangelndes Selbstvertrauen und Leistungsängste zu behandeln.

Typen des Hochstapler-Syndroms

Psychologen haben verschiedene Persönlichkeitstypen identifiziert, die eher zu einem Hochstapler-Syndrom neigen:

  • Superhelden: Diese Leute können die sich selbst gesteckten Ziele nie erreichen und fordern sich selbst sehr viel ab.
  • Naturtalente: Die Betroffenen sind sehr talentiert, haben aber Schwierigkeiten damit, wenn mal etwas nicht gleich klappt.
  • Perfektionisten: Anstatt sich auf Erfolge zu konzentrieren, sehen Perfektionisten immer die Mängel. Oft sind sie dadurch von Ängsten betroffen.
  • Experten: Wer immer mehr erfahren möchte, wird nie zufrieden sein und tendiert dahin, seine eigenen Fähigkeiten zu unterschätzen.
  • Einzelgänger: Einzelgänger mögen keine Gruppen und lehnen deshalb auch oft die angebotene Hilfe ab, da sie dies als eigene Inkompetenz oder Schwäche auslegen.

Das Hochstapler-Syndrom überwinden

Wer das Hochstapler-Syndrom überwinden möchte, muss sich mit tief sitzenden Erkenntnissen über die eigene Person auseinandersetzen. Egal wie sehr Sie sich auch fehl am Platz fühlen, lassen Sie sich dadurch nicht von Ihrem weiteren Lebensweg abbringen.

Folgendes könnten Sie ausprobieren:

  • Sprechen Sie über Ihre Gefühle und Ihre Gedanken. Wenn man über irrationale Ängste spricht, ist es weniger wahrscheinlich, dass sich diese festsetzen.
  • Machen Sie eine Bestandsaufnahme Ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten und schreiben Sie alles auf, was Sie im Leben bisher erreicht haben. Vergleichen Sie das mit Ihrer Selbsteinschätzung – Sie werden überrascht sein!
  • Üben Sie, sich auf andere zu konzentrieren. Wenn Sie in Gesellschaft sind und sich ängstigen, dann schauen Sie sich um nach anderen, denen es vielleicht genauso geht. Sprechen Sie diese Person an. So kann man selbst soziales Vertrauen schaffen. Bei Stress und Ängsten hat sich auch die Bachblütenmischung Nr. 85 bewährt.
  • Kleine Schritte: Gehen Sie es langsam an, beispielsweise könnten Sie in Gesellschaft eine Episode aus Ihrem Leben erzählen oder Ihre Meinung sagen
  • Vergleichen Sie sich nicht mit anderen. Jedes Mal wenn Sie sich mit anderen vergleichen, werden Ihnen Fehler oder Versäumnisse auffallen, die Ihr Hochstapler-Syndrom noch verstärken können. Konzentrieren Sie sich lieber auf die andere Person und was diese sagt.
  • Begrenzen Sie Ihre Nutzung von sozialen Medien. Oft werden dort Bilder geteilt, die ein Bild von Perfektion vermitteln, das nichts mit der Realität zu tun hat. Wenn Sie diesen Bildern nacheifern, kann das Ihr Hochstapler-Syndrom noch verschlimmern.
  • Fragen Sie sich, ob Ihre Ängste rational sind. Sie haben so viel im Leben erreicht und denken immer noch, Sie seien ein/e Betrüger/in?

Gedanken zum Schluss

Wer sich eingesteht, unter einem Hochstapler-Syndrom zu leiden, hat den ersten Schritt in die richtige Richtung hinter sich. Lassen Sie die negativen Gefühle nicht die Oberhand gewinnen. Wenn Sie wieder das Gefühl haben, die Selbstzweifel kommen in Ihnen hoch, dann lenken Sie Ihre Gedanken in eine positive Richtung, zum Beispiel dahin, was Sie alles schon im Leben geschafft haben. Das stärkt das Selbstvertrauen und versetzt Sie so in die Lage, besser mit zukünftigen Herausforderungen umgehen zu können.

Verfasser: Tom Vermeersch ()

Tom Vermeersch

Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.

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Gedanken zum Schluss

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Marie Pure

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