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Haben Sie auch schon bemerkt, dass man sich nach bestimmten Lebensmitteln traurig oder niedergeschlagen fühlt?
Sie haben sich das nicht eingebildet!
Forschungen haben gezeigt, dass eine Ernährung aus Vollkorn, mageren Proteinen und viel Obst und Gemüse die Stimmung heben kann und Depressionen vorbeugt. Und es scheint einen Zusammenhang zu geben zwischen zu viel „Junkfood“ essen bzw. industriell verarbeiteten Speisen und negativen Gefühlen wie Traurigkeit.
Es scheint beeindruckende Beweise dafür zu geben, dass bei manchen Menschen die Laune abhängig ist von den Lebensmitteln, die sie essen. Also welche Speisen sollte man vermeiden – und welche sind empfehlenswert, um sich glücklich zu fühlen?
Viele Menschen merken, dass es ihnen besser geht, wenn sie auf industriell verarbeitete Speisen verzichten. Weil diese so viele Zutaten enthalten, ist es schwer, hier einzelne Bestandteile herauszufinden, welche sich auf die Laune auswirken.
Ganz oben auf der Liste der Verdächtigen stehen Transfettsäuren, angereicherte Öle. Sie werden in bestimmten Keksen verwendet und Backwaren. Emulgatoren stehen ebenfalls im Verdacht, sich negativ auf die Laune auszuwirken.
Indem man industrielle Speisen vermeidet und mehr reine Lebensmittel isst, tut man seinem Darm etwas Gutes. Der Darm wird manchmal als zweites Gehirn bezeichnet. Insofern wird die mentale Gesundheit oft mit dem Darm in Verbindung gebracht. Wenn Sie sich also niedergeschlagen fühlen, verzichten Sie lieber auf industriell gefertigte Speisen.
Durch regelmässigen Zuckerkonsum wird unsere Darmschleimhaut geschädigt und kann „löchrig“ werden, wodurch manche Moleküle direkt in die Blutbahn gelangen. Dadurch können im Körper Entzündungen entstehen. Auch wenn die Zusammenhänge wissenschaftlich noch nicht ganz geklärt sind, können Entzündungen die Entstehung von Depressionen begünstigen.
Oft greifen wir zu zuckerhaltigen Lebensmitteln, wenn wir uns down fühlen und einen Energieschub brauchen. Doch die damit gewonnene Energie hält nicht lange an, und ein paar Stunden später geht es uns wieder schlechter. Beides, ein zu hoher und ein zu niedriger Blutzuckerspiegel, können sich negativ auf die Stimmung auswirken. Falls Sie also auch öfters einen „Durchhänger“ haben, dann essen Sie lieber mehrere kleinere Mahlzeiten am Tag und reduzieren Sie Ihren Zuckerkonsum.
Viele Menschen berichten von Kopfschmerzen, schlechten Träumen oder Hautausschlägen nach dem Konsum von Lebensmitteln mit Glutamat, einem Geschmacksverstärker. Doch gibt es dafür bis heute keine wissenschaftlichen Belege.
Es scheint unmöglich, bei manchen Menschen eine Empfindlichkeit gegenüber Glutamat auszuschliessen. Doch können auch andere Zutaten für die Symptome verantwortlich sein, beispielsweise ein hohes Fettgehalt oder weil man einfach zu viel gegessen hat. Wenn Ihr Darm sich bemerkbar macht, weil Sie es mit dem Essen übertrieben haben, dann sollten Sie auf ihn hören!
Menschen mit Zöliakie haben eine Glutenintoleranz. Gluten ist in Brot, Kuchen und anderen Weizenprodukten enthalten. Essen die Betroffenen es dennoch, riskieren sie Symptome wie Übelkeit, Durchfall, Müdigkeit und Schmerzen. Eine von 70 Personen ist von Zöliakie betroffen, doch glauben viele Menschen, sie seinen allergisch gegen Gluten, ohne dass es je diagnostiziert wurde.
Oft berichten die Betroffenen, dass es ihnen von Gluten körperlich und mental schlecht geht. Es kommt dann zu Ängsten, schlechter Laune und Niedergeschlagenheit. Doch es gibt bisher keine Anhaltspunkte dafür, dass Menschen ohne Zöliakie tatsächlich negativ auf Gluten reagieren. Es kann nämlich durchaus sein, dass man sich durch die Vermeidung von Gluten und der damit verbundenen Umstellung der Ernährung auf gesündere Speisen besser fühlt aufgrund des gesünderen Lebensstils.
Jetzt wissen Sie, welche Speisen traurig machen. Doch es ist ebenso gut zu wissen, dass viele Lebensmittel auch die Stimmung heben können. Die folgenden Speisen sind reich an Nährstoffen und fördern die Produktion der körpereigenen Glücklichsein-Hormone, das sind Dopamin und Serotonin.
Schokolade macht gute Laune wegen des enthaltenen Phenethylamins. Dieser Stoff sorgt für das Wolke-Sieben-Gefühl, welches man spürt, wenn man verliebt ist. Ausserdem enthält Schokolade Tryptophan, ein Stoff der die Serotoninproduktion anregt. Dunkle Schokolade ist nährreicher als Milchschokolade, weil sie mehr wichtige Mineralien enthält, wie Magnesium, Kalium und Zink. Doch Sie sollten es nicht übertreiben, ein paar Stückchen pro Tag reichen aus!
Andere mögliche Lebensmittel sind:
Wenn Sie sich niedergeschlagen fühlen und deprimiert sind, kann die Bachblütenmischung Nr. 65 helfen, dunkle Wolken zu vertreiben, besser zu schlafen und sich glücklicher zu fühlen. Anstatt sich auf einzelne Lebensmittel zu konzentrieren, empfehlen die meisten Experten eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Und falls Sie sich auch manchmal dabei erwischen, zuckerhaltige Snacks als Energiequelle zu nutzen, sollten Sie stattdessen lieber öfters und weniger essen, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.
Quellen:
https://www.webmd.com/food-recipes/features/how-food-affects-your-moods#:~:text=As%20more%20tryptophan%20enters%20the,include%20fish%20and%20vitamin%20D
https://www.health.harvard.edu/blog/gut-feelings-how-food-affects-your-mood-2018120715548
https://www.mind.org.uk/information-support/tips-for-everyday-living/food-and-mood/about-food-and-mood/
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Es scheint beeindruckende Beweise dafür zu geben, dass bei manchen Menschen die Laune abhängig ist von den Lebensmitteln, die sie essen. Also welche Speisen sollte man vermeiden – und welche sind empfehlenswert, um sich glücklich zu fühlen?
Viele Menschen merken, dass es ihnen besser geht, wenn sie auf industriell verarbeitete Speisen verzichten. Weil diese so viele Zutaten enthalten, ist es schwer, hier einzelne Bestandteile herauszufinden, welche sich auf die Laune auswirken.
Ganz oben auf der Liste der Verdächtigen stehen Transfettsäuren, angereicherte Öle. Sie werden in bestimmten Keksen verwendet und Backwaren. Emulgatoren stehen ebenfalls im Verdacht, sich negativ auf die Laune auszuwirken.
Indem man industrielle Speisen vermeidet und mehr reine Lebensmittel isst, tut man seinem Darm etwas Gutes. Der Darm wird manchmal als zweites Gehirn bezeichnet. Insofern wird die mentale Gesundheit oft mit dem Darm in Verbindung gebracht. Wenn Sie sich also niedergeschlagen fühlen, verzichten Sie lieber auf industriell gefertigte Speisen.
Durch regelmässigen Zuckerkonsum wird unsere Darmschleimhaut geschädigt und kann „löchrig“ werden, wodurch manche Moleküle direkt in die Blutbahn gelangen. Dadurch können im Körper Entzündungen entstehen. Auch wenn die Zusammenhänge wissenschaftlich noch nicht ganz geklärt sind, können Entzündungen die Entstehung von Depressionen begünstigen.
Oft greifen wir zu zuckerhaltigen Lebensmitteln, wenn wir uns down fühlen und einen Energieschub brauchen. Doch die damit gewonnene Energie hält nicht lange an, und ein paar Stunden später geht es uns wieder schlechter. Beides, ein zu hoher und ein zu niedriger Blutzuckerspiegel, können sich negativ auf die Stimmung auswirken. Falls Sie also auch öfters einen „Durchhänger“ haben, dann essen Sie lieber mehrere kleinere Mahlzeiten am Tag und reduzieren Sie Ihren Zuckerkonsum.
Viele Menschen berichten von Kopfschmerzen, schlechten Träumen oder Hautausschlägen nach dem Konsum von Lebensmitteln mit Glutamat, einem Geschmacksverstärker. Doch gibt es dafür bis heute keine wissenschaftlichen Belege.
Es scheint unmöglich, bei manchen Menschen eine Empfindlichkeit gegenüber Glutamat auszuschliessen. Doch können auch andere Zutaten für die Symptome verantwortlich sein, beispielsweise ein hohes Fettgehalt oder weil man einfach zu viel gegessen hat. Wenn Ihr Darm sich bemerkbar macht, weil Sie es mit dem Essen übertrieben haben, dann sollten Sie auf ihn hören!
Menschen mit Zöliakie haben eine Glutenintoleranz. Gluten ist in Brot, Kuchen und anderen Weizenprodukten enthalten. Essen die Betroffenen es dennoch, riskieren sie Symptome wie Übelkeit, Durchfall, Müdigkeit und Schmerzen. Eine von 70 Personen ist von Zöliakie betroffen, doch glauben viele Menschen, sie seinen allergisch gegen Gluten, ohne dass es je diagnostiziert wurde.
Oft berichten die Betroffenen, dass es ihnen von Gluten körperlich und mental schlecht geht. Es kommt dann zu Ängsten, schlechter Laune und Niedergeschlagenheit. Doch es gibt bisher keine Anhaltspunkte dafür, dass Menschen ohne Zöliakie tatsächlich negativ auf Gluten reagieren. Es kann nämlich durchaus sein, dass man sich durch die Vermeidung von Gluten und der damit verbundenen Umstellung der Ernährung auf gesündere Speisen besser fühlt aufgrund des gesünderen Lebensstils.
Jetzt wissen Sie, welche Speisen traurig machen. Doch es ist ebenso gut zu wissen, dass viele Lebensmittel auch die Stimmung heben können. Die folgenden Speisen sind reich an Nährstoffen und fördern die Produktion der körpereigenen Glücklichsein-Hormone, das sind Dopamin und Serotonin.
Schokolade macht gute Laune wegen des enthaltenen Phenethylamins. Dieser Stoff sorgt für das Wolke-Sieben-Gefühl, welches man spürt, wenn man verliebt ist. Ausserdem enthält Schokolade Tryptophan, ein Stoff der die Serotoninproduktion anregt. Dunkle Schokolade ist nährreicher als Milchschokolade, weil sie mehr wichtige Mineralien enthält, wie Magnesium, Kalium und Zink. Doch Sie sollten es nicht übertreiben, ein paar Stückchen pro Tag reichen aus!
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Wenn Sie sich niedergeschlagen fühlen und deprimiert sind, kann die Bachblütenmischung Nr. 65 helfen, dunkle Wolken zu vertreiben, besser zu schlafen und sich glücklicher zu fühlen. Anstatt sich auf einzelne Lebensmittel zu konzentrieren, empfehlen die meisten Experten eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Und falls Sie sich auch manchmal dabei erwischen, zuckerhaltige Snacks als Energiequelle zu nutzen, sollten Sie stattdessen lieber öfters und weniger essen, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.
Quellen:
https://www.webmd.com/food-recipes/features/how-food-affects-your-moods#:~:text=As%20more%20tryptophan%20enters%20the,include%20fish%20and%20vitamin%20D
https://www.health.harvard.edu/blog/gut-feelings-how-food-affects-your-mood-2018120715548
https://www.mind.org.uk/information-support/tips-for-everyday-living/food-and-mood/about-food-and-mood/
Oft ist es schwer, etwas abzulehnen, doch manche Menschen machen das nie. Also wann sollte man lieber „Nein!“ sagen und wann nicht?
Die Zeitumstellung zur Sommerzeit macht vielen Menschen Probleme. Wie kann man die Uhrumstellung besser verkraften? Lesen Sie dazu diese Tipps!
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Haben Sie auch das Gefühl, dass immer alles schief geht? Erfahren Sie hier, wie man aus diesem Kreislauf negativer Gedanken wieder herausfindet. Wer positiv denkt, nimmt die Dinge um sich herum auch positiv auf und wird dadurch möglicherweise auch selbst positiver und optimistischer gestimmt.
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Haben Sie auch gute Vorsätze fürs neue Jahr? Wie kann man seine guten Vorsätze wirklich einhalten? Erfahren Sie mehr darüber in diesem Artikel!
Seit dem Ausbruch von COVID-19 haben die Regierungen auf der ganzen Welt beispiellose Maßnahmen getroffen, um die Ausbreitung der Pandemie zu verhindern. Die unglaublich schnell getroffenen Regelungen haben fast alle Bereiche unseres Lebens betroffen.
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