Bachblüten Therapie

Bachblütenmischung Nr. 51

Inhalt 50 ml

  • Für eine ganze Kur

Sofort lieferbar
GRATIS Lieferung ab CHF 34.00

inkl. Mwst.

Wie man mit dem Naschen aufhört

Wie man mit dem Naschen aufhört

Können Sie einfach nicht aufhören zu naschen? Essen und trinken zwischen den Mahlzeiten machen viele von uns – besonders wenn die Verlockung gross ist durch leckere Speisen und Getränke.

Meistens nascht man aus Hunger. Doch auch andere Faktoren wie die Erziehung oder die Verfügbarkeit von Lebensmitteln spielen dabei eine Rolle. Oft naschen Menschen, obwohl sie keinen Hunger haben, einfach aus Angewohnheit, Langeweile oder aus emotionalen Bedürfnissen.

Manche Leute glauben, es täte ihnen gut, häufige kleinere Mahlzeiten zu sich zu nehmen, andere machen sich wegen des Naschens Sorgen um ihr Gewicht. Beim Naschen denkt man oft an industriell verarbeitete Speisen wie Chips, Cracker oder Cola. Doch muss Naschen nicht unbedingt ungesund sein - man kann auch Nüsse, Trockenfrüchte, Humus, Veggie Sticks o.ä. naschen.


Beeinflusst Naschen den Blutzuckerspiegel?

Es ist ein verbreiteter Irrtum zu glauben, fünf oder sechs Mahlzeiten am Tag würden den Blutzuckerspiegel stabil halten.

Studien haben gezeigt, dass bei Betroffenen mit Diabetes Typ 2 ein niedrigerer Blutzuckerspiegel, ein besserer Gewichtsverlust und eine bessere Insulinversorgung bei 2 täglichen, grossen Mahlzeiten vorliegen. Andere Forschungen konnten gar keinen Zusammenhang zeigen zwischen der Häufigkeit der Mahlzeiten und dem Blutzuckerspiegel. Entscheidend war eher die gesamte Kalorienaufnahme, egal ob auf mehrere Mahlzeiten verteilt oder nicht.

Falls Sie lieber häufiger naschen anstatt einer grossen Mahlzeit, dann sollten Sie ballaststoffhaltige Speisen wählen mit wenig Kohlenhydraten und viel Protein, da diese den Blutzuckerspiegel stabilisieren.

Tipps um mit dem Naschen aufzuhören – oder gesünder zu naschen

Sie haben sich vorgenommen, weniger zu naschen, doch können Sie den Snacks nur schwer widerstehen? Hier sind ein paar Tipps, wie es klappen kann, weniger zu naschen:

1. Bachblütenmischung Nr. 51

Die Bachblütenmischung Nr. 51 hilft dabei, mehr Selbstdisziplin zu haben und gibt Unterstützung dabei, die eigenen Essgewohnheiten zu ändern. Die Bachblüten wurden auch dahingehend ausgewählt, Schuldgefühle zu reduzieren, falls man doch mal schwach geworden ist – um so nicht so schnell aufzugeben.

2. Gut essen zu den Mahlzeiten

Wenn Sie weniger naschen möchten, ist es besonders wichtig, zu den Mahlzeiten ausreichend zu essen und den Hunger zu stillen. Dazu sollte jede Mahlzeit ausreichend Proteine, Kohlenhydrate und Fette enthalten, damit Ihr Körper gut funktionieren kann. So kann man den Drang nach Snacks zwischendurch gut lindern. Wie viel sollten Sie essen? Das ist für jeden Menschen verschieden und hängt u. a. davon ab, wie aktiv man ist, wie alt man ist und vom Geschlecht. Wer besonders aktiv ist, benötigt mehr Kalorien als jemand mit einem ruhigeren Lebensstil.

3. Machen Sie sich einen Speiseplan

Machen Sie sich einen Speiseplan, damit Sie wissen, was Sie essen werden und wann. Wählen Sie sich einen Snack für Zwischendurch und teilen Sie ihn in mehrere Einheiten auf, damit Sie nicht in Versuchung geraten. So kann man beispielsweise Käse in kleine Würfel aufteilen und diese im Kühlschrank aufbewahren, ebenso kann man Rosinen, Nüsse oder Körner in kleine Portionen aufteilen. Dadurch behalten Sie Ihre Kalorienaufnahme unter Kontrolle und können Ihre Ernährungsziele erreichen.

4. Essen Sie häufigere, kleinere Portionen

Manche Menschen bevorzugen mehrere kleinere Mahlzeiten statt 2 -3 grösserer. Das fördert den Stoffwechsel und hilft, den Blutzuckerspiegel besser kontrollieren zu können – weil er nicht so tief absinkt, vermeidet man den plötzlichen Drang nach Süssem.

5. Trinken Sie viel Wasser

Falls Sie zwischen den Mahlzeiten hungrig sind, dann sollten Sie ein Glas Wasser trinken. Oft glaubt man, hungrig zu sein, ist in Wirklichkeit aber durstig. Warten Sie nach dem Trinken etwa eine Viertelstunde ab. Wenn Sie dann immer noch Hunger verspüren, können Sie sich einen Snack nehmen oder etwas essen.

6. Obst statt Süssigkeiten

Wenn Sie Drang nach Süssem verspüren, dann sollten Sie die Schokoladentafel lieber gegen etwas Gesundes eintauschen. Probieren Sie einen Apfel, eine Banane oder ein paar Trauben. Alternativ kann man es auch mit gesunden Fetten probieren, wie ein paar Nüssen oder einer Avocado. Nimmt man eine geschälte Banane und friert diese in einer Folie ein, so hat man eine leckere Alternative zu Eiscreme.

7. Sind Sie hungrig – oder nur gelangweilt?

Sobald Sie Lust auf einen Snack haben, sollten Sie sich fragen, ob Sie wirklich hungrig sind – oder sich nur langweilen. Falls es wirklich Langeweile ist, dann lenken Sie sich ab. Zum Beispiel mit:

8. Tun Sie etwas anderes!

Sie spüren Lust auf etwas zu Naschen? Dann lenken Sie sich ab! Nehmen Sie ein Bad, gehen Sie spazieren, bügeln Sie die Wäsche oder lesen Sie ein Buch. Egal was es ist: Unterbrechen Sie Ihre Routine und der Drang nach Naschen wird verschwinden.

9. Führen Sie ein Tagebuch

Es ist weithin bekannt, dass man durch das tägliche Notieren der aufgenommenen Kalorien bewusster essen kann und weniger. Also sollten Sie ein Tagebuch führen über Ihre Essgewohnheiten und darin eintragen, was Sie essen und was Sie naschen.

10. Naschereien nicht immer zur Hand haben

Halten Sie Ihre Snacks und Naschereien ausserhalb der Reichweite, damit Sie nicht schnell, einfach so, danach greifen können. Teilen Sie alles in Portionen auf, damit Sie jedes Mal extra etwas öffnen müssen, um zu naschen. Dadurch wird die Handlung des Naschens bewusster ausgeführt und man läuft nicht so schnell Gefahr, gleich eine ganze Packung von etwas in sich hineinzustopfen.

Fazit

Letztlich sollten Sie sich nicht allem verweigern und Sie müssen sich nicht alles vorenthalten. Wenn Sie eine Woche lang gut auf das Naschen verzichten konnten, dann gönnen Sie sich am Wochenende ein oder zwei Stück Ihrer Lieblingsschokolade oder Ihrer Lieblingschips. Wer auf alles komplett verzichtet, wird eher einen Rückfall erleben und dann erst recht das Mass verlieren. Also anstatt sich die Naschereien zu verbieten, sollten Sie sich Grenzen setzen. Und nicht vergessen: Jede/r verdient auch mal eine Belohnung!


Quellen:

https://www.bbc.co.uk/food/articles/resist_food_cravings

https://www.diabetes.org.uk/guide-to-diabetes/enjoy-food/eating-with-diabetes/food-psychology/emotional-eating-and-feasting

https://www.medicalnewstoday.com/articles/324474

Verfasser: Tom Vermeersch ()

Tom Vermeersch

Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.

Weitere Artikel

Schluss mit den schlechten Angewohnheiten – Aber wie?

Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?

Die 5 sinnlosesten Gründe, um an sich selbst zu zweifeln

Es passiert uns immer wieder: wir zweifeln an uns selbst. Wir machen uns Sorgen um Entscheidungen und um die Zukunft und was diese bringen mag. Manchmal haben wir einfach das Gefühl, nicht gut genug zu sein.

Haben Sie schon mal an Yoga gedacht? Die Vorteile davon, Yoga zu machen

Schon mal an Yoga gedacht? Yoga zu machen hat viele Vorteile. Es hat einen ganzheitlichen Ansatz, von dem Sie körperlich, emotional und mental profitieren.

Erwarten Sie zuviel von den anderen?

Erwarten Sie von Ihren Mitmenschen oft mehr, als diese bereit sind zu geben? Vielleicht erwarten Sie zuviel? Erfahren Sie hier, wie man diese Verhaltensmuster durchbrechen kann!

Versteckte Anzeichen einer Depression

Leidet jemand unter Depressionen, so ist das nicht immer klar erkennbar. Manche Menschen verbergen ihr Leiden und wirken nach aussen, als ob es ihnen gut ginge.

8 Lebensmittel zum Abnehmen

Es gibt  unzählige Tipps zu Lebensmitteln, die man vermeiden sollte, wenn man ein paar Kilos loswerden möchte. Kekse, Kuchen, Törtchen und Süßigkeiten sollte man nicht zu sich nehmen: sie sind reich an Kalorien und enthalten kaum Nährstoffe.

„Bachblüten Information” wird „Mariepure”

Nach 25 Jahren in der Welt der Bachblüten haben wir uns gefragt, ob jetzt nicht die Zeit wäre für einen neuen, einen eigenen Namen? Nicht nur wir haben uns weiterentwickelt, auch Sie haben das, zusammen mit dem Vertrauen, welches Sie in uns gesetzt haben. Darum möchten wir uns mit einem eigenen Namen verbinden. Dieser Name ist Mariepure.

Eine Depression verstecken: Finden Sie heraus, ob das jemand tut, den Sie kennen – oder Sie selbst

Es ist nicht immer leicht zu sagen, ob jemand unter Depressionen leidet. Während manche Anzeichen wie Traurigkeit, Pessimismus und soziale Isolation einfach zu erkennen sind, sind andere Symptome weniger eindeutig. Und manche Menschen sind sehr gut darin, ihre Depression zu verstecken – sogar vor sich selbst!

Schluss mit der Aufschieberitis – Jetzt können Sie loslegen!

Lesen Sie hier ein paar Tipps, um endlich die Herausforderung angehen zu können, die Sie schon so lange aufschieben. Hier weiterlesen und mehr erfahren!

Erwarten Sie zuviel von anderen? Finden Sie es heraus!

Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?

Wie man mit dem Naschen aufhört

Wie man mit dem Naschen aufhört
Wie man mit dem Naschen aufhört

Können Sie einfach nicht aufhören zu naschen? Essen und trinken zwischen den Mahlzeiten machen viele von uns – besonders wenn die Verlockung gross ist durch leckere Speisen und Getränke.

Meistens nascht man aus Hunger. Doch auch andere Faktoren wie die Erziehung oder die Verfügbarkeit von Lebensmitteln spielen dabei eine Rolle. Oft naschen Menschen, obwohl sie keinen Hunger haben, einfach aus Angewohnheit, Langeweile oder aus emotionalen Bedürfnissen.

Manche Leute glauben, es täte ihnen gut, häufige kleinere Mahlzeiten zu sich zu nehmen, andere machen sich wegen des Naschens Sorgen um ihr Gewicht. Beim Naschen denkt man oft an industriell verarbeitete Speisen wie Chips, Cracker oder Cola. Doch muss Naschen nicht unbedingt ungesund sein - man kann auch Nüsse, Trockenfrüchte, Humus, Veggie Sticks o.ä. naschen.

Bachblütenmischung Nr. 51: Abnehmen

Bachblütenmischung Nr. 51 hilft:

  • Sich schneller an neue Verhaltensweisen zu gewöhnen
  • Die guten Vorsätze nicht aus den Augen zu verlieren
  • Während der Diät mehr Selbstdisziplin erlangen
  • Sich entspannter zu fühlen
  • Keine Schuldgefühle mehr zu entwickeln
  • Nicht mehr so schnell gereizt zu sein
  • Man entwickelt die nötige Geduld
  • Sollte es nicht klappen, wird man nicht so schnell aufgeben
Entdecken Sie, wie die Bachblütenmischung Nr. 51 helfen kann

Beeinflusst Naschen den Blutzuckerspiegel?

Es ist ein verbreiteter Irrtum zu glauben, fünf oder sechs Mahlzeiten am Tag würden den Blutzuckerspiegel stabil halten.

Studien haben gezeigt, dass bei Betroffenen mit Diabetes Typ 2 ein niedrigerer Blutzuckerspiegel, ein besserer Gewichtsverlust und eine bessere Insulinversorgung bei 2 täglichen, grossen Mahlzeiten vorliegen. Andere Forschungen konnten gar keinen Zusammenhang zeigen zwischen der Häufigkeit der Mahlzeiten und dem Blutzuckerspiegel. Entscheidend war eher die gesamte Kalorienaufnahme, egal ob auf mehrere Mahlzeiten verteilt oder nicht.

Falls Sie lieber häufiger naschen anstatt einer grossen Mahlzeit, dann sollten Sie ballaststoffhaltige Speisen wählen mit wenig Kohlenhydraten und viel Protein, da diese den Blutzuckerspiegel stabilisieren.

Tipps um mit dem Naschen aufzuhören – oder gesünder zu naschen

Sie haben sich vorgenommen, weniger zu naschen, doch können Sie den Snacks nur schwer widerstehen? Hier sind ein paar Tipps, wie es klappen kann, weniger zu naschen:

1. Bachblütenmischung Nr. 51

Die Bachblütenmischung Nr. 51 hilft dabei, mehr Selbstdisziplin zu haben und gibt Unterstützung dabei, die eigenen Essgewohnheiten zu ändern. Die Bachblüten wurden auch dahingehend ausgewählt, Schuldgefühle zu reduzieren, falls man doch mal schwach geworden ist – um so nicht so schnell aufzugeben.

2. Gut essen zu den Mahlzeiten

Wenn Sie weniger naschen möchten, ist es besonders wichtig, zu den Mahlzeiten ausreichend zu essen und den Hunger zu stillen. Dazu sollte jede Mahlzeit ausreichend Proteine, Kohlenhydrate und Fette enthalten, damit Ihr Körper gut funktionieren kann. So kann man den Drang nach Snacks zwischendurch gut lindern. Wie viel sollten Sie essen? Das ist für jeden Menschen verschieden und hängt u. a. davon ab, wie aktiv man ist, wie alt man ist und vom Geschlecht. Wer besonders aktiv ist, benötigt mehr Kalorien als jemand mit einem ruhigeren Lebensstil.

3. Machen Sie sich einen Speiseplan

Machen Sie sich einen Speiseplan, damit Sie wissen, was Sie essen werden und wann. Wählen Sie sich einen Snack für Zwischendurch und teilen Sie ihn in mehrere Einheiten auf, damit Sie nicht in Versuchung geraten. So kann man beispielsweise Käse in kleine Würfel aufteilen und diese im Kühlschrank aufbewahren, ebenso kann man Rosinen, Nüsse oder Körner in kleine Portionen aufteilen. Dadurch behalten Sie Ihre Kalorienaufnahme unter Kontrolle und können Ihre Ernährungsziele erreichen.

4. Essen Sie häufigere, kleinere Portionen

Manche Menschen bevorzugen mehrere kleinere Mahlzeiten statt 2 -3 grösserer. Das fördert den Stoffwechsel und hilft, den Blutzuckerspiegel besser kontrollieren zu können – weil er nicht so tief absinkt, vermeidet man den plötzlichen Drang nach Süssem.

5. Trinken Sie viel Wasser

Falls Sie zwischen den Mahlzeiten hungrig sind, dann sollten Sie ein Glas Wasser trinken. Oft glaubt man, hungrig zu sein, ist in Wirklichkeit aber durstig. Warten Sie nach dem Trinken etwa eine Viertelstunde ab. Wenn Sie dann immer noch Hunger verspüren, können Sie sich einen Snack nehmen oder etwas essen.

6. Obst statt Süssigkeiten

Wenn Sie Drang nach Süssem verspüren, dann sollten Sie die Schokoladentafel lieber gegen etwas Gesundes eintauschen. Probieren Sie einen Apfel, eine Banane oder ein paar Trauben. Alternativ kann man es auch mit gesunden Fetten probieren, wie ein paar Nüssen oder einer Avocado. Nimmt man eine geschälte Banane und friert diese in einer Folie ein, so hat man eine leckere Alternative zu Eiscreme.

7. Sind Sie hungrig – oder nur gelangweilt?

Sobald Sie Lust auf einen Snack haben, sollten Sie sich fragen, ob Sie wirklich hungrig sind – oder sich nur langweilen. Falls es wirklich Langeweile ist, dann lenken Sie sich ab. Zum Beispiel mit:

8. Tun Sie etwas anderes!

Sie spüren Lust auf etwas zu Naschen? Dann lenken Sie sich ab! Nehmen Sie ein Bad, gehen Sie spazieren, bügeln Sie die Wäsche oder lesen Sie ein Buch. Egal was es ist: Unterbrechen Sie Ihre Routine und der Drang nach Naschen wird verschwinden.

9. Führen Sie ein Tagebuch

Es ist weithin bekannt, dass man durch das tägliche Notieren der aufgenommenen Kalorien bewusster essen kann und weniger. Also sollten Sie ein Tagebuch führen über Ihre Essgewohnheiten und darin eintragen, was Sie essen und was Sie naschen.

10. Naschereien nicht immer zur Hand haben

Halten Sie Ihre Snacks und Naschereien ausserhalb der Reichweite, damit Sie nicht schnell, einfach so, danach greifen können. Teilen Sie alles in Portionen auf, damit Sie jedes Mal extra etwas öffnen müssen, um zu naschen. Dadurch wird die Handlung des Naschens bewusster ausgeführt und man läuft nicht so schnell Gefahr, gleich eine ganze Packung von etwas in sich hineinzustopfen.

Fazit

Letztlich sollten Sie sich nicht allem verweigern und Sie müssen sich nicht alles vorenthalten. Wenn Sie eine Woche lang gut auf das Naschen verzichten konnten, dann gönnen Sie sich am Wochenende ein oder zwei Stück Ihrer Lieblingsschokolade oder Ihrer Lieblingschips. Wer auf alles komplett verzichtet, wird eher einen Rückfall erleben und dann erst recht das Mass verlieren. Also anstatt sich die Naschereien zu verbieten, sollten Sie sich Grenzen setzen. Und nicht vergessen: Jede/r verdient auch mal eine Belohnung!


Quellen:

https://www.bbc.co.uk/food/articles/resist_food_cravings

https://www.diabetes.org.uk/guide-to-diabetes/enjoy-food/eating-with-diabetes/food-psychology/emotional-eating-and-feasting

https://www.medicalnewstoday.com/articles/324474


Marie Pure

Weitere Artikel


Schluss mit den schlechten Angewohnheiten – Aber wie

Schluss mit den schlechten Angewohnheiten – Aber wie?

Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?

Den vollständigen Artikel lesen

Die 5 sinnlosesten Gründe, um an sich selbst zu zweifeln

Die 5 sinnlosesten Gründe, um an sich selbst zu zweifeln

Es passiert uns immer wieder: wir zweifeln an uns selbst. Wir machen uns Sorgen um Entscheidungen und um die Zukunft und was diese bringen mag. Manchmal haben wir einfach das Gefühl, nicht gut genug zu sein.

Den vollständigen Artikel lesen

Haben Sie schon mal an Yoga gedacht

Haben Sie schon mal an Yoga gedacht? Die Vorteile davon, Yoga zu machen

Schon mal an Yoga gedacht? Yoga zu machen hat viele Vorteile. Es hat einen ganzheitlichen Ansatz, von dem Sie körperlich, emotional und mental profitieren.

Den vollständigen Artikel lesen

Erwarten Sie zuviel von den anderen

Erwarten Sie zuviel von den anderen?

Erwarten Sie von Ihren Mitmenschen oft mehr, als diese bereit sind zu geben? Vielleicht erwarten Sie zuviel? Erfahren Sie hier, wie man diese Verhaltensmuster durchbrechen kann!

Den vollständigen Artikel lesen

Versteckte Anzeichen einer Depression

Versteckte Anzeichen einer Depression

Leidet jemand unter Depressionen, so ist das nicht immer klar erkennbar. Manche Menschen verbergen ihr Leiden und wirken nach aussen, als ob es ihnen gut ginge.

Den vollständigen Artikel lesen

8 alimenti che dovresti mangiare per perdere peso

8 Lebensmittel zum Abnehmen

Es gibt  unzählige Tipps zu Lebensmitteln, die man vermeiden sollte, wenn man ein paar Kilos loswerden möchte. Kekse, Kuchen, Törtchen und Süßigkeiten sollte man nicht zu sich nehmen: sie sind reich an Kalorien und enthalten kaum Nährstoffe.

Den vollständigen Artikel lesen

„Bachblüten Information” wird „Mariepure”

„Bachblüten Information” wird „Mariepure”

Nach 25 Jahren in der Welt der Bachblüten haben wir uns gefragt, ob jetzt nicht die Zeit wäre für einen neuen, einen eigenen Namen? Nicht nur wir haben uns weiterentwickelt, auch Sie haben das, zusammen mit dem Vertrauen, welches Sie in uns gesetzt haben. Darum möchten wir uns mit einem eigenen Namen verbinden. Dieser Name ist Mariepure.

Den vollständigen Artikel lesen

Eine Depression verstecken Finden Sie heraus, ob das jemand tut, den Sie kennen – oder Sie selbst

Eine Depression verstecken: Finden Sie heraus, ob das jemand tut, den Sie kennen – oder Sie selbst

Es ist nicht immer leicht zu sagen, ob jemand unter Depressionen leidet. Während manche Anzeichen wie Traurigkeit, Pessimismus und soziale Isolation einfach zu erkennen sind, sind andere Symptome weniger eindeutig. Und manche Menschen sind sehr gut darin, ihre Depression zu verstecken – sogar vor sich selbst!

Den vollständigen Artikel lesen

Schluss mit der Aufschieberitis – Jetzt können Sie loslegen!

Schluss mit der Aufschieberitis – Jetzt können Sie loslegen!

Lesen Sie hier ein paar Tipps, um endlich die Herausforderung angehen zu können, die Sie schon so lange aufschieben. Hier weiterlesen und mehr erfahren!

Den vollständigen Artikel lesen

Erwarten Sie zuviel von anderen Finden Sie es heraus!

Erwarten Sie zuviel von anderen? Finden Sie es heraus!

Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?

Den vollständigen Artikel lesen

Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.

© 2025 Mariepure - Webdesign Publi4u

Kostenlose Beratung zu Ihrem Problem?

Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.

tom vermeersch
Tom Vermeersch

Fragen Sie ganz unverbindlich

Nein danke, ich finde mich selbst zurecht