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Wenn Sie unter Müdigkeit und Trägheit leiden oder Sie manchmal tagsüber die Energie verlässt, dann sollten Sie Ihre Ernährung überdenken. Was wir essen und trinken wirkt sich auf unsere Energie aus und kann helfen, weniger müde zu sein. Lesen Sie unsere Tipps und erfahren Sie, was Ihnen helfen könnte.
Das Frühstück ist die Basis für den Tag. Man sollte auch dann frühstücken, wenn man keinen Hunger hat. Untersuchungen haben gezeigt, dass wer regelmäßig frühstückt, zwischendurch weniger Snacks isst und über ausreichend Energie verfügt. Der Drang nach Süssem lässt stark nach, wenn man gut gefrühstückt hat- und es ist hilft auch, das Gewicht zu halten. Wer zum Frühstück Cerealien isst, kann zudem besser mit Stress umgehen!
Sie sollten versuchen, möglichst alle drei bis vier Stunden etwas zu essen, um Ihren Energiehaushalt zu fördern und weniger müde zu sein. Das sollten Frühstück, Mittagessen und Abendbrot sein sowie zwei Zwischenmahlzeiten. Vermeiden Sie zu grosse Portionen, denn es kostet viel Energie, diese zu verdauen und man fühlt sich dann nach dem Essen schlapp und lethargisch. Mehrere kleinere Mahlzeiten sind viel besser als eine große. Außerdem sollten Sie auf eine ausgewogene Ernährung achten mit Proteinen und Kohlenhydraten sowie gesunden Fettsäuren, wie sie in Nüssen, Fisch und Oliven enthalten sind.
Komplexe Kohlenhydrate helfen, das Gewicht zu halten und reduzieren das Krebsrisiko. Sie geben langsam Glukose in die Blutbahn ab und sorgen so für ständigen Nachschub an Energie. Es gibt zwei Arten von Kohlenhydraten: natürliche und raffinierte. Manche Früchte und manches Gemüse enthält viel natürlichen Zucker und kann einen gesunden Energieschub geben, wenn man ihn braucht.
Raffinierte Kohlenhydrate finden sich häufig in verarbeiteten Speisen wie Kuchen, Kekse, Süssigkeiten und enthalten Mehl und weissen Zucker. Auch wenn diese Dinge lecker sind, tun sie Ihnen nicht gut! Am besten isst man sie nur zu bestimmten Gelegenheiten und nicht täglich. Denken Sie daran, dass diese Speisen Ihnen nur einen kurzzeitigen Energieschub geben, auf den dann bald ein Tief folgt.
Ballaststoffe sind unverzichtbar, sie sorgen für eine langsame Verarbeitung der Kohlenhydrate, damit die Kalorien langsam und stetig in den Blutkreislauf geraten. So bleibt ihr Energiehaushalt ausgeglichen. Man sollte täglich etwa 20-30g Ballaststoffe zu sich nehmen, sie sind in Kleie, Bohnen, Körnern, Früchten und Gemüse enthalten (wenn man die Schale dran lässt).
Omega-3-Fettsäuren sind in Fettfisch (Thunfisch, Makrelen, Hering oder Lachs) enthalten sowie in Nüssen. Omega-3-Fettsäuren sind wichtig für die Gehirnzellen und halten Sie mental wach. Ausserdem helfen sie dem Körper, Kohlenhydrate eher als Glukose denn als Fett zu speichern.
Selbst eine leichte Dehydration lässt einen müde, matt und hungrig fühlen. Trinken Sie deshalb mindestens 2 Liter Wasser täglich und halten Sie so Ihr Gehirn, Ihr Herz und Ihre Organe gesund. Wenn Ihr Urin dunkler ist als blasses Gelb, leiden Sie unter Dehydration. Ausser in Wasser enthalten auch viele Lebensmittel viel Flüssigkeit, zum Beispiel Joghurt, Brokkoli, Karotten, Wassermelone, Orangen und Grapefruits.
Ja, Koffein gibt Ihnen neue Energie, aber nur vorübergehend, es beeinträchtigt Ihren Schlaf und am nächsten Tag fühlen Sie sich unausgeruht.
Wenn zu fettes Essen schwer in Ihrem Magen liegt, dann kann es nicht gut verdaut werden. Sie fühlen sich dann matt und lustlos. Komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe sind besser, denn sie geben die Energie langsam an den Körper ab und dadurch fühlt man sich wacher. Obst nach dem Essen hilft ebenfalls und stärkt den Körper bei der Verdauung.
Wenn Sie immer frisches Obst der Saison kaufen, dann stärkt das Ihre Energie und man fühlt sich insgesamt weniger müde. Frisches Obst ohne Konservierungsstoffe, welches nicht verpackt und schon um die halbe Welt geschickt wurde, hat mehr gesunde Nährstoffe. Kaufen Sie regional ein, das nutzt Ihrer Gesundheit und Ihrer lokalen Landwirtschaft.
Sie denken sicher, zuckerhaltige Getränke, Koffein und Energydrinks versorgen Sie mit Energie. Doch all das hilft nur kurzzeitig, und danach fühlen Sie sich wieder müde und schlapp. Zuckerhaltige Getränke machen süchtig, und wenn Sie mal ein paar Wochen die Finger davon lassen, werden Sie sich schlecht fühlen. Doch wenn sie durchhalten, werden Sie langfristig mehr Energie haben, ohne die Hochs und Tiefs wie zuvor.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Sie fühlen sich, als nehmen alle anderen Sie als selbstverständlich an? Ob Sie nachts noch an der Präsentation sitzen oder Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin ein großes Geburtstagsessen organisieren – Es ist schön, wenn andere die Bemühungen schätzen können. Doch was ist, wenn es niemand wirklich merkt, dann fühlt man sich zu wenig wertgeschätzt.
Falls Sie sich Sorgen machen, die Welt verändere sich zu schnell, dann sind Sie damit nicht alleine: Ständig entwickelt sich alles weiter, und es kann sehr herausfordernd sein, nicht den Anschluss zu verlieren. Im Ergebnis sind es nicht nur ältere Menschen, die sich Sorgen machen, ins Hintertreffen zu geraten.
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Woran man erkennt, ob ein Kind unglücklich ist
Nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden etwa 260 Millionen Menschen weltweit an Depressionen. Das betrifft nicht nur Erwachsene, auch Kinder und sogar Kleinkinder im Alter von drei oder vier Jahren können betroffen sein.
Machen wir das Jahr 2021 besser als das aktuelle!
Für viele Menschen war 2020 eines der schlimmsten Jahre überhaupt. Durch die COVID-19-Pandemie und den damit verbundenen sozialen Unfrieden wurde unser Leben so stark verändert, wie wir es bis vor kurzem kaum noch gedacht hätten. Und auch im Januar 2021 werden wir noch einige Herausforderungen vor uns haben. Kann das Jahr 2021 denn besser werden?
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Ist Depression nicht nur ein Modewort für Niedergeschlagenheit?
Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
5 Anzeichen einer narzisstischen Störung
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
Geben Sie Ihrem Leben mehr Pep!
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Sie sollten versuchen, möglichst alle drei bis vier Stunden etwas zu essen, um Ihren Energiehaushalt zu fördern und weniger müde zu sein. Das sollten Frühstück, Mittagessen und Abendbrot sein sowie zwei Zwischenmahlzeiten. Vermeiden Sie zu grosse Portionen, denn es kostet viel Energie, diese zu verdauen und man fühlt sich dann nach dem Essen schlapp und lethargisch. Mehrere kleinere Mahlzeiten sind viel besser als eine große. Außerdem sollten Sie auf eine ausgewogene Ernährung achten mit Proteinen und Kohlenhydraten sowie gesunden Fettsäuren, wie sie in Nüssen, Fisch und Oliven enthalten sind.
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Ballaststoffe sind unverzichtbar, sie sorgen für eine langsame Verarbeitung der Kohlenhydrate, damit die Kalorien langsam und stetig in den Blutkreislauf geraten. So bleibt ihr Energiehaushalt ausgeglichen. Man sollte täglich etwa 20-30g Ballaststoffe zu sich nehmen, sie sind in Kleie, Bohnen, Körnern, Früchten und Gemüse enthalten (wenn man die Schale dran lässt).
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Ja, Koffein gibt Ihnen neue Energie, aber nur vorübergehend, es beeinträchtigt Ihren Schlaf und am nächsten Tag fühlen Sie sich unausgeruht.
Wenn zu fettes Essen schwer in Ihrem Magen liegt, dann kann es nicht gut verdaut werden. Sie fühlen sich dann matt und lustlos. Komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe sind besser, denn sie geben die Energie langsam an den Körper ab und dadurch fühlt man sich wacher. Obst nach dem Essen hilft ebenfalls und stärkt den Körper bei der Verdauung.
Wenn Sie immer frisches Obst der Saison kaufen, dann stärkt das Ihre Energie und man fühlt sich insgesamt weniger müde. Frisches Obst ohne Konservierungsstoffe, welches nicht verpackt und schon um die halbe Welt geschickt wurde, hat mehr gesunde Nährstoffe. Kaufen Sie regional ein, das nutzt Ihrer Gesundheit und Ihrer lokalen Landwirtschaft.
Sie denken sicher, zuckerhaltige Getränke, Koffein und Energydrinks versorgen Sie mit Energie. Doch all das hilft nur kurzzeitig, und danach fühlen Sie sich wieder müde und schlapp. Zuckerhaltige Getränke machen süchtig, und wenn Sie mal ein paar Wochen die Finger davon lassen, werden Sie sich schlecht fühlen. Doch wenn sie durchhalten, werden Sie langfristig mehr Energie haben, ohne die Hochs und Tiefs wie zuvor.
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Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
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Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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