Bachblüten Therapie

Ist Einsamkeit eine Krankheit?

Ist einsamkeit eine Krankheit

Einsamkeit ist eine häufige menschliche Emotion, die komplex und bei jedem einzigartig ist. Sie kann eine Herausforderung für Menschen jeden Alters sein. Kinder auf dem Spielplatz können Probleme haben, Freunde zu finden. Junge alleinstehende Mütter fühlen sich isoliert, geschiedene Männer verlieren den Anschluss und ältere Menschen haben Probleme, den Haushalt alleine zu bewältigen, ob nach einem Trauerfall oder weil sie seit Tagen schon mit niemandem mehr gesprochen haben. Einsamkeit wird oft als Vorbote oder Ursache von körperlichen oder seelischen Erkrankungen angesehen und gerade bei älteren Menschen als „Tod auf leisen Sohlen“ beschrieben. In Grossbritannien hat eine Studie im Jahr 2015  herausgefunden, dass Einsamkeit so schädlich sei wie Rauchen oder Fettsucht.

Einsamkeit wird auf zwei Arten definiert. Einerseits die offensichtliche Definition von „Alleinsein“, aber Einsamkeit ist zudem vor allem die Wahrnehmung alleine zu sein, und darum kommt das Gefühl von Isolation auf. Das wird oft begleitet von negativen Gefühlen wie beispielsweise Niedergeschlagenheit, Traurigkeit oder dem Gefühl, man wäre von seinem Lebensweg abgekommen.

Forschungen haben gezeigt, dass einsame Menschen eher körperliche Probleme entwickeln, eher zu psychischen Leiden neigen oder zu Verhaltensproblemen. Im schlimmsten Fall kann Einsamkeit zu Selbstmordgedanken führen, Alzheimer begünstigen oder Demenz. Sie kann sich auf das Immunsystem auswirken, auf das Herz-Kreislauf-System und zu einem verminderten Wohlbefinden beitragen. Einsamkeit kann Schlaflosigkeit verursachen, Appetitmangel, Depressionen und Suchtverhalten begünstigen. Einsamkeit wird zunehmend als Krankheit angesehen und wird auch so behandelt.

Es gibt drei Kategorien von Einsamkeit

  • Situative Einsamkeit: Ausgelöst durch soziale oder ökonomische Faktoren wie dem Leben ausserhalb der Gesellschaft oder Mangel an Geld. Äussere Einflüsse können auch einen Teil dazu beitragen, wie ein Umzug weg von Freunden und Familie, wenn man nicht reisen kann aufgrund körperlicher Einschränkungen, mangelnden Transportmitteln oder den damit verbunden Kosten. Auch persönliche Konflikte wie das Auseinanderbrechen einer Beziehung können eine Rolle spielen.
  • Entwicklungsbedingte Einsamkeit: Jeder von uns braucht Beziehungen, doch viele möchten auch mal alleine sein. Manchmal finden wir nicht die richtige Balance, und ehe wir es uns versehen, haben wir niemanden mehr, den man anrufen könnte.
  • Innere Einsamkeit: Viele Menschen sind alleinstehend und niemals einsam. Sie nutzen ihre Zeit zur Selbstverwirklichung. Andere sind ständig unter Menschen und fühlen sich dennoch einsam. Oft fühlen sich die Betroffenen ausgeschlossen und leer. Der Wunsch nach Kontakt und Intimität bleibt unerfüllt. Das betrifft oft Leute mit geringem Selbstbewusstsein oder niedrigem Selbstbild. Einsamkeit beeinträchtigt das Selbstvertrauen und das Selbstbewusstsein und führt zu Stress und Ängsten.

Umstellungen im Lebenswandel können Einsamkeit begünstigen

Viele Umstellungen im eigenen Lebenswandel können Einsamkeit begünstigen. Ein Schulanfang beispielsweise, für den man das Zuhause verlassen muss. Kinder zu bekommen bedeutet für viele Frauen, ihre eigene Identität zu verlieren. Trennung, Scheidung oder Tod eines Angehörigen können Einsamkeit auslösen. Auch körperliche Einschränkungen wie Verlust von Gehör, Sehvermögen oder Bewegungsfreiheit können unter Umständen ebenfalls zu Einsamkeit führen.

Das Stigma mentaler Erkrankungen

Einsamkeit als Bewusstseinszustand kann praktisch als mentale Erkrankung behandelt werden, doch natürlich leiden seelische Krankheiten unter einem Stigma. Einsamkeit als Schwäche auszulegen, etwas das man selbst zu verantworten hätte, kann schädlich sein. Man macht sich deshalb Vorwürfe, die unbegründet sind. Viele Menschen leben in Einsamkeit und schämen sich, zuzugeben dass sie einsam sind. Dadurch erfahren wir schlichtweg nichts über die Erfahrungen der anderen.

Tipps zum Umgang mit Einsamkeit

  • Überlegen Sie sich, warum Sie sich einsam fühlen – Ist es ein Mangel an menschlichen Kontakten? Oder sind Ihre bestehenden Kontakte nicht intensiv genug? Gibt es äußere Faktoren, soziale, ökonomische oder welche, die durch Ihre Arbeit ausgelöst werden?
  • Nehmen Sie jede Möglichkeit wahr, in Kontakt mit anderen Menschen zu treten. Fragen Sie diese etwas. Versuchen Sie, Gespräche zu führen. Treten Sie Clubs oder Vereinen bei, oder einem Sportkurs. Vielleicht könnten Sie sich auch irgendwo engagieren, vielleicht für Menschen, die ebenfalls einsam sind? Man kann auch in Onlineforen Leute kennen lernen, doch seinen Sie vorsichtig mit Ihren persönlichen Daten und setzen Sie Ihre Erwartungen niedrig und realistisch an.  
  • Öffnen Sie sich anderen gegenüber. Wenn Sie sich offen verhalten, werden es die anderen auch tun. Das kann Ihre Beziehungen vertiefen.
  • Kein Grund zur Eile, gehen Sie es langsam an. Gerade wenn man lange Zeit einsam war, können neue Menschen einen überfordern.  
  • Vergleichen Sie sich nie mit anderen. Jeder ist einzigartig und wir alle haben unterschiedliche Bedürfnisse. Vielleicht suchen Sie den einen Seelenverwandten, während andere Dutzende von Leuten um sich herum brauchen.
  • Holen Sie sich professionelle Unterstützung, wenn nötig. Es gibt Gesprächsgruppen in den meisten Regionen, und Ihr Arzt kann Ihnen eine Gesprächtherapie empfehlen, wenn Ihnen das helfen würde. 
  • Schlafen Sie ausreichend. Schlaflosigkeit kann das tägliche Wohlbefinden beeinträchtigen.
  • Tun Sie etwas, um Ihr Selbstwertgefühl zu steigern. Vertrauen Sie mehr in sich selbst und wer Sie sind – das kann Ihre Gefühlswelt aufhellen. Vielleicht fühlen Sie sich dann nicht mehr so einsam, oder es fällt Ihnen dann leichter, auf andere Menschen zuzugehen.

Man sollte Einsamkeit niemals ignorieren

Vergessen Sie nicht, wir alle brauchen Freundschaften, um zu überleben. Wenn Sie sich niedergeschlagen und einsam fühlen, dann tun Sie etwas dagegen! Wir sind bessere Menschen, wenn wir uns als Teil einer Gemeinschaft sehen und andere um uns herum haben. Andere Menschen können uns helfen, motiviert zu bleiben und die Hürden des Lebens besser zu meistern.

Fangen Sie noch heute damit an. Viel Erfolg!

Verfasser: Tom Vermeersch ()

Tom Vermeersch

Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.

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Einsamkeit wird auf zwei Arten definiert. Einerseits die offensichtliche Definition von „Alleinsein“, aber Einsamkeit ist zudem vor allem die Wahrnehmung alleine zu sein, und darum kommt das Gefühl von Isolation auf. Das wird oft begleitet von negativen Gefühlen wie beispielsweise Niedergeschlagenheit, Traurigkeit oder dem Gefühl, man wäre von seinem Lebensweg abgekommen.

Forschungen haben gezeigt, dass einsame Menschen eher körperliche Probleme entwickeln, eher zu psychischen Leiden neigen oder zu Verhaltensproblemen. Im schlimmsten Fall kann Einsamkeit zu Selbstmordgedanken führen, Alzheimer begünstigen oder Demenz. Sie kann sich auf das Immunsystem auswirken, auf das Herz-Kreislauf-System und zu einem verminderten Wohlbefinden beitragen. Einsamkeit kann Schlaflosigkeit verursachen, Appetitmangel, Depressionen und Suchtverhalten begünstigen. Einsamkeit wird zunehmend als Krankheit angesehen und wird auch so behandelt.

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  • Öffnen Sie sich anderen gegenüber. Wenn Sie sich offen verhalten, werden es die anderen auch tun. Das kann Ihre Beziehungen vertiefen.
  • Kein Grund zur Eile, gehen Sie es langsam an. Gerade wenn man lange Zeit einsam war, können neue Menschen einen überfordern.  
  • Vergleichen Sie sich nie mit anderen. Jeder ist einzigartig und wir alle haben unterschiedliche Bedürfnisse. Vielleicht suchen Sie den einen Seelenverwandten, während andere Dutzende von Leuten um sich herum brauchen.
  • Holen Sie sich professionelle Unterstützung, wenn nötig. Es gibt Gesprächsgruppen in den meisten Regionen, und Ihr Arzt kann Ihnen eine Gesprächtherapie empfehlen, wenn Ihnen das helfen würde. 
  • Schlafen Sie ausreichend. Schlaflosigkeit kann das tägliche Wohlbefinden beeinträchtigen.
  • Tun Sie etwas, um Ihr Selbstwertgefühl zu steigern. Vertrauen Sie mehr in sich selbst und wer Sie sind – das kann Ihre Gefühlswelt aufhellen. Vielleicht fühlen Sie sich dann nicht mehr so einsam, oder es fällt Ihnen dann leichter, auf andere Menschen zuzugehen.

Man sollte Einsamkeit niemals ignorieren

Vergessen Sie nicht, wir alle brauchen Freundschaften, um zu überleben. Wenn Sie sich niedergeschlagen und einsam fühlen, dann tun Sie etwas dagegen! Wir sind bessere Menschen, wenn wir uns als Teil einer Gemeinschaft sehen und andere um uns herum haben. Andere Menschen können uns helfen, motiviert zu bleiben und die Hürden des Lebens besser zu meistern.

Fangen Sie noch heute damit an. Viel Erfolg!


Marie Pure

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