Gehören Sie auch eher zu den Zauderern? Zögern Sie nicht und tun Sie etwas dagegen!
Jeder hat Dinge vor sich, die noch zu tun sind: E-Mails müssen geschickt werden, Kleidung gewaschen, Zeitschriften die Sie aufheben, um diese später noch zu lesen,… Doch wenn Sie diese Dinge weiter aufschieben, weil Ihnen nicht danach ist, oder weil Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, dann zögern und zaudern Sie. Die Liste Ihrer Vorhaben wird immer länger, und dies erhöht auch Ihren Stress, und darum fühlen Sie sich unglücklich.
Machen Sie noch heute Schluss mit der Zauderei mit diesen 7 Tipps:
Falls Sie sich nicht durchringen können, mit etwas anzufangen, dann bereiten Sie doch einfach schon mal alles vor. Schalten Sie den Computer ein, machen Sie Waschmittel und Wasser in eine Schüssel oder holen Sie den Staubsauger schon einmal aus dem Schrank. Wenn alles bereits vorbereitet ist, dann kostet es weniger Überwindung, endlich anzufangen und der Schritt dazu ist leichter, wenn bereits klar ist, was Sie tun wollen.
Facebook, Twitter, E-Mail, Whatsapp, … Die Liste ist endlos. Nur ein kleiner Check der sozialen Medien dauert gewöhnlich 5, 10 oder 15 Minuten und ehe Sie es sich versehen, haben Sie eine halbe Stunde vergeudet anstatt sich um die Dinge zu kümmern, die Sie eigentlich tun wollten – und schon zögern Sie es wieder hinaus. Also legen Sie Ihr Smartphone zur Seite, schalten Sie die Benachrichtigungstöne aus und schliessen Sie die Fenster am Computer, die Sie nicht brauchen. Vermeiden Sie jede Ablenkung und konzentrieren Sie sich auf Ihre Aufgaben!
Sie haben Dinge zu erledigen, die nur wenige Minuten dauern? Erledigen Sie sie sofort! Muss der Müll herausgebracht werden? Soll der Geschirrspüler ausgeräumt werden? Eine E-Mail verschickt werden? Schieben Sie solche Dinge nicht auf, sonst werden Sie überfordert. Wenn Sie diese Sachen gleich erledigen, dann werden Sie sich zufrieden fühlen und haben mehr Energie für die anderen Aufgaben.
10 E-Mails beantworten? 3 Schränke aufzuräumen? 2 Etagen staubsaugen? Das klingt nach viel Arbeit. Teilen Sie sich diese deshalb in mehrere Teilschritte auf. Fangen Sie mit einer E-Mail an, einem Fach, einem Zimmer. Danach können Sie sich ans zweite machen, dann an den dritten Raum usw. Auf diese Weise wirken Ihre Vorhaben nicht so gross und Sie haben mehr Mut, diese anzugehen.
Oft hilft es, sich selbst Fristen zu setzen. Wenn Sie sich selbst eine bestimmte Frist setzen, bis wann die Aufgaben erledigt sein müssen, und sich auch daran halten, dann ist die Wahrscheinlichkeit grösser, dass Sie die Aufgabe rechtzeitig meistern. Seien Sie dabei aber realistisch und setzen Sie sich nur Deadlines, die Sie auch einhalten können. So können Sie sich selbst animieren und beweisen sich selber, dass Sie in der Lage sind, Dinge zu erledigen.
Sobald Sie ans Aufgeben denken, denken Sie lieber an das Ergebnis. Wie oft haben Sie ein bestimmtes Kleidungsstück in Ihrem Schrank gesucht, sich über die Unordnung geärgert und sich vorgenommen, den Schrank aufzuräumen? Stellen Sie sich vor, der Schrank wäre ordentlich sortiert und aufgeräumt. Das hilft einem zu wissen, warum man etwas tut, und man ist dadurch auch motivierter.
Wenn Sie mit Ihren Vorhaben beginnen, dann möchten Sie alles auf einmal erledigen und das so schnell wie möglich. Dies führt jedoch meist zum gegenteiligen Ergebnis. Sie verlieren den Überblick, und dann geben Sie schneller auf, ohne etwas erreicht zu haben. Fangen Sie klein an und arbeiten Sie sich Schritt für Schritt vor. Sobald Sie etwas beendet haben, sind Sie motivierter, mit der nächsten Sache anzufangen. Und bevor Sie es sich versehen, sind all Ihre hinausgezögerten Vorhaben Geschichte!
Können Sie sich nicht überwinden und zögern Sie immer noch alles hinaus, und sind deswegen unglücklich oder gestresst? Bachblüten können Ihnen helfen, diese negativen Gefühle in ihren positiven Widerpart zu verwandeln. Kontaktieren Sie uns für eine kostenlose Beratung.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Wie man eine negative Einstellung vermeidet
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Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
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Falls Sie sich nicht durchringen können, mit etwas anzufangen, dann bereiten Sie doch einfach schon mal alles vor. Schalten Sie den Computer ein, machen Sie Waschmittel und Wasser in eine Schüssel oder holen Sie den Staubsauger schon einmal aus dem Schrank. Wenn alles bereits vorbereitet ist, dann kostet es weniger Überwindung, endlich anzufangen und der Schritt dazu ist leichter, wenn bereits klar ist, was Sie tun wollen.
Facebook, Twitter, E-Mail, Whatsapp, … Die Liste ist endlos. Nur ein kleiner Check der sozialen Medien dauert gewöhnlich 5, 10 oder 15 Minuten und ehe Sie es sich versehen, haben Sie eine halbe Stunde vergeudet anstatt sich um die Dinge zu kümmern, die Sie eigentlich tun wollten – und schon zögern Sie es wieder hinaus. Also legen Sie Ihr Smartphone zur Seite, schalten Sie die Benachrichtigungstöne aus und schliessen Sie die Fenster am Computer, die Sie nicht brauchen. Vermeiden Sie jede Ablenkung und konzentrieren Sie sich auf Ihre Aufgaben!
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Sobald Sie ans Aufgeben denken, denken Sie lieber an das Ergebnis. Wie oft haben Sie ein bestimmtes Kleidungsstück in Ihrem Schrank gesucht, sich über die Unordnung geärgert und sich vorgenommen, den Schrank aufzuräumen? Stellen Sie sich vor, der Schrank wäre ordentlich sortiert und aufgeräumt. Das hilft einem zu wissen, warum man etwas tut, und man ist dadurch auch motivierter.
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Tägliche Routinen können Stress und Ängste reduzieren – doch sind Routinen immer etwas Gutes? Es kommt auf Ihren Charakter an!
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