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Niemand ist sich immer seiner Sache sicher. Doch auf der Arbeit, als Elternteil oder in einer Beziehung ist die Wirkung von Selbstsicherheit der Schlüssel zum Erfolg! Folgen Sie unseren Tipps, und Sie werden in jeder Situation souveräner und selbstsicherer wirken.
Jede/r hat mal einen schlechten Tag oder sieht sich unerwarteten Herausforderungen gegenüber. Doch lassen Sie sich davon nicht entmutigen! Die Bachblütenmischung Nr. 44 stärkt Ihr Selbstvertrauen, reduziert Angstgefühle und hilft so dabei, Panikattacken vorzubeugen.
Es ist ein Mythos zu glauben, man müsse erst selbstsicher sein, um so zu wirken. Oft ist das Gegenteil der Fall. Man wird nicht mit Selbstvertrauen geboren, aber man kann es erlernen. Wenn Sie anderen Menschen den Eindruck von Selbstsicherheit vermitteln, werden Sie merken, wie negative Gedanken verschwinden und das Selbstvertrauen steigt. Wer seine Körpersprache bewusst einzusetzen weiss, wird seine Ziele eher erreichen können.
Augenkontakt ist wichtig für eine effektive Kommunikation. Wer von Natur aus schüchtern ist, fühlt sich vielleicht unwohl dabei, anderen in die Augen zu sehen. Manche befürchten, man würde denken, man starre seine Gegenüber an. Doch in Wirklichkeit zeigt ein direkter Augenkontakt, dass man selbstsicher ist, freundlich und wirklich bei der Sache. Ihre Mitmenschen werden Ihr Interesse wahrnehmen und so eher zuhören, was Sie zu sagen haben.
Vielleicht ist Ihnen schon aufgefallen, dass souveräne Menschen häufig lächeln. Wer lächelt, signalisiert Offenheit und Zugänglichkeit und andere fühlen sich davon angesprochen. Wenn Sie jemanden anlächeln, wird die andere Person vermutlich genauso reagieren und Ihr Lächeln erwidern. Dadurch werden Sie sich auch angenommen und gehört fühlen. Der körperliche Prozess des Lächelns begünstigt die Ausschüttung von Dopamin und Serotonin, zwei Hormone, die uns gut und entspannt fühlen lassen. Und wer sich gut und entspannt fühlt, wirkt auch auf andere selbstsicherer.
Wir alle sind mal gestresst, müde, ängstlich und unser Selbstvertrauen ist am Boden. Doch versuchen Sie, positiv eingestellt zu bleiben. Anstatt sich dem Pessimismus hinzugeben, sollten Sie kreativ und positiv an die Herausforderung herangehen und nach Wegen zur Lösung suchen. Ihr positives Denken wird Ihre Mitmenschen anstecken und Sie werden merken, dass plötzlich Vieles leichter von der Hand geht und was vorher noch unerreichbar schien, durch positives Denken beherrschbar wirkt. Und weil Sie das Glas als halbvoll sehen, werden Sie auf andere auch selbstischerer wirken.
Wenn Sie sich einer neuen Situation gegenüber sehen, ob es nun ein Bewerbungsgespräch oder ein Date ist, sollten Sie sich darauf vorbereiten. So werden Sie auch viel selbstsicherer wirken. Für ein Bewerbungsgespräch sollten Sie so viel wie möglich über die Firma in Erfahrung bringen, über die Ansprechpersonen und deren Namen. Wenn Sie ein paar Fakten abrufbereit haben, werden Sie vorbereitet wirken und dadurch auch selbstsicherer. Das Gleiche gilt, etwas abgewandelt, auch für Dates: Es ist immer eine gute Idee, ein paar Themen auf Lager zu haben, über die man sprechen kann und mit denen man eine stockende Konversation wieder beleben kann.
Ihre Körperhaltung gibt Hinweise darauf, ob Sie selbstsicher sind oder nicht. Verschränkte Arme weisen auf eine defensive Haltung hin, während hängende Schultern signalisieren, man wäre gerade lieber irgendwo anders! Oft machen wir diese Bewegungen unbewusst, also achten Sie auf Ihre Haltung. Stehen Sie gerade, drücken Sie die Schultern durch und zappeln Sie nicht herum!
Ein Smartphone ist nützlich für Menschen mit sozialen Ängsten. Ob beim Schlangestehen, bei einem Date oder einer Party, durch das Herumspielen mit dem Telefon oder gar dem Vortäuschen von Nachrichten oder Anrufen kann man vermeiden, mit anderen Menschen zu kommunizieren. Wenn Sie selbstsicherer wirken möchten, dann lassen Sie das Smartphone in der Tasche. Wer sein Smartphone als Barriere zu anderen nutzt, wirkt uninteressiert und abwesend.
Schüchterne Menschen sprechen oft schnell und nervös, da sie die Aufmerksamkeit nicht mögen. Üben Sie, langsam und deutlich zu sprechen und verhaspeln Sie sich nicht, um schneller zum Punkt zu kommen. Und Sie sollten sich in einem Gespräch niemals scheuen, nachzufragen oder zuzugeben, wenn Sie etwas nicht genau verstanden haben.
Sie können selbstsicherer wirken, wenn Sie Ihre Schwächen kennen. Haben Sie schlechte Angewohnheiten, die Sie ablegen möchten? Oder gibt es Dinge, von denen Sie keine Ahnung haben? Gibt es etwas, das Sie lernen möchten, vielleicht eine neue Sprache? Planen Sie täglich oder wöchentlich etwas Zeit ein, um Ihre Kenntnisse zu erweitern. Lernen ist ein lebenslanger Prozess, neue Fähigkeiten werden Ihnen helfen, sich selbstischerer zu fühlen.
Welche Dinge sind Ihnen wichtig, worauf achten Sie in Ihrem Leben? Richten Sie Ihr Leben danach aus oder lassen Sie nur alles über sich ergehen? Eine bewusste Lebensführung und das Festhalten an hohen Standards vermitteln anderen den Eindruck, dass Sie selbstsicher sind.
Das Wichtigste ist: Sie sind toll so wie Sie sind! Wenn Sie eine Rolle spielen oder anderen etwas vormachen wollen, dann wird das nicht lange gut gehen. Zeigen Sie lieber, wie Sie wirklich sind. Reden Sie über die Dinge, die Sie begeistern. Ihre Mitmenschen werden merken, dass Sie sich wohl in Ihrer Haut fühlen und so strahlen Sie auch mehr Selbstsicherheit aus.
Quellen:
https://www.tonyrobbins.com/building-confidence/how-to-appear-confident/
https://psychcentral.com/blog/7-ways-to-overcome-shyness-and-social-anxiety
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Es ist ein Mythos zu glauben, man müsse erst selbstsicher sein, um so zu wirken. Oft ist das Gegenteil der Fall. Man wird nicht mit Selbstvertrauen geboren, aber man kann es erlernen. Wenn Sie anderen Menschen den Eindruck von Selbstsicherheit vermitteln, werden Sie merken, wie negative Gedanken verschwinden und das Selbstvertrauen steigt. Wer seine Körpersprache bewusst einzusetzen weiss, wird seine Ziele eher erreichen können.
Augenkontakt ist wichtig für eine effektive Kommunikation. Wer von Natur aus schüchtern ist, fühlt sich vielleicht unwohl dabei, anderen in die Augen zu sehen. Manche befürchten, man würde denken, man starre seine Gegenüber an. Doch in Wirklichkeit zeigt ein direkter Augenkontakt, dass man selbstsicher ist, freundlich und wirklich bei der Sache. Ihre Mitmenschen werden Ihr Interesse wahrnehmen und so eher zuhören, was Sie zu sagen haben.
Vielleicht ist Ihnen schon aufgefallen, dass souveräne Menschen häufig lächeln. Wer lächelt, signalisiert Offenheit und Zugänglichkeit und andere fühlen sich davon angesprochen. Wenn Sie jemanden anlächeln, wird die andere Person vermutlich genauso reagieren und Ihr Lächeln erwidern. Dadurch werden Sie sich auch angenommen und gehört fühlen. Der körperliche Prozess des Lächelns begünstigt die Ausschüttung von Dopamin und Serotonin, zwei Hormone, die uns gut und entspannt fühlen lassen. Und wer sich gut und entspannt fühlt, wirkt auch auf andere selbstsicherer.
Wir alle sind mal gestresst, müde, ängstlich und unser Selbstvertrauen ist am Boden. Doch versuchen Sie, positiv eingestellt zu bleiben. Anstatt sich dem Pessimismus hinzugeben, sollten Sie kreativ und positiv an die Herausforderung herangehen und nach Wegen zur Lösung suchen. Ihr positives Denken wird Ihre Mitmenschen anstecken und Sie werden merken, dass plötzlich Vieles leichter von der Hand geht und was vorher noch unerreichbar schien, durch positives Denken beherrschbar wirkt. Und weil Sie das Glas als halbvoll sehen, werden Sie auf andere auch selbstischerer wirken.
Wenn Sie sich einer neuen Situation gegenüber sehen, ob es nun ein Bewerbungsgespräch oder ein Date ist, sollten Sie sich darauf vorbereiten. So werden Sie auch viel selbstsicherer wirken. Für ein Bewerbungsgespräch sollten Sie so viel wie möglich über die Firma in Erfahrung bringen, über die Ansprechpersonen und deren Namen. Wenn Sie ein paar Fakten abrufbereit haben, werden Sie vorbereitet wirken und dadurch auch selbstsicherer. Das Gleiche gilt, etwas abgewandelt, auch für Dates: Es ist immer eine gute Idee, ein paar Themen auf Lager zu haben, über die man sprechen kann und mit denen man eine stockende Konversation wieder beleben kann.
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Quellen:
https://www.tonyrobbins.com/building-confidence/how-to-appear-confident/
https://psychcentral.com/blog/7-ways-to-overcome-shyness-and-social-anxiety
Glauben Sie, dass man bestimmte Dinge im Leben erreichen muss, um glücklich zu sein? In unserer Gesellschaft denken viele, Wohlstand, Gesundheit, romantische Liebe und ein schönes Familienleben seien essenziell für das Glücklichsein. Doch sind diese äußeren Dinge wirklich so wichtig im Leben?
Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert.
Manchmal merkt man es gar nicht, wenn man in Routinen gefangen ist. Machen Sie unseren Quiz und finden Sie heraus, ob Sie in einer Routine gefangen sind und was man tun kann.
Falls Sie sich Sorgen machen, die Welt verändere sich zu schnell, dann sind Sie damit nicht alleine: Ständig entwickelt sich alles weiter, und es kann sehr herausfordernd sein, nicht den Anschluss zu verlieren. Im Ergebnis sind es nicht nur ältere Menschen, die sich Sorgen machen, ins Hintertreffen zu geraten.
Warum fühlt man am Beginn einer Beziehung die Schmetterlinge im Bauch, und wie kann man in einer langfristigen Beziehung glücklich bleiben, wenn die Leidenschaft mit der Zeit schwindet?
Verurteilen und kritisieren Sie auch immer alles und jeden, inklusive Ihnen selbst? Fühlen Sie sich hinterher schlecht deswegen? Damit sind Sie nicht alleine! Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie man weniger kritisch sein kann und die Dinge eher akzeptiert, wie sie sind.
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Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
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Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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