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										Viele Leute trinken gerne einmal etwas, und die meisten von uns geniessen immer wieder das Trinken in Gesellschaft. Ob eine Flasche Wein mit Freunden an einem Abend in der Woche, oder ein Glas nach einem guten Essen. Bei besonderen Anlässen gehen wir aus und gönnen uns etwas mehr. Das ist alles harmlos. Doch was, wenn das gelegentliche Glas Wein oder das Bier nach der Arbeit zur Regel wird? Woran merkt man, dass der eigene regelmässige Alkoholkonsum ein angemessenes Mass überschreitet?
Die Sache ist, dass die Menge, die ein jeder trinken kann, individuell unterschiedlich ist. Manche vertragen mehr als andere, und weil die kurzfristigen Folgen meist harmlos sind, ist es gar nicht so leicht herauszufinden, wo die rote Linie zwischen Alkoholgenuss und Alkoholproblem genau verläuft. Deshalb müssen Sie sich fragen, ob die Menge Alkohol, die SIE PERSÖNLICH trinken, für Sie angemessen ist.
Alkoholismus und Trunksucht können manchmal langsam entstehen, während man mit seiner Aufmerksamkeit woanders ist. Deshalb sollte man auf Warnsignale achten, die gelegentlich sehr subtil sein können. Vielleicht haben Sie ja noch gar nicht gemerkt, dass Sie ein Alkoholproblem haben. Achten Sie deshalb auf die folgenden Anzeichen:
Fühlen Sie sich schuldig oder schämen Sie sich, wenn Sie trinken?
Trinken Sie heimlich, zum Beispiel indem Sie die leeren Flaschen oder Dosen verstecken?
Äussern sich andere Menschen besorgt über Ihren Alkoholkonsum?
Wenn Sie sich entspannen möchten, haben Sie dann immer ein Glas zur Hand? Können Sie sich nur mit einem Drink entspannen?
Sind Sie unzufrieden, wenn es mal irgendwo keinen Alkohol gibt?
Bereuen Sie nüchtern Dinge, die Sie unter Alkoholeinfluss getan haben?
Haben Sie schon einmal so viel getrunken, dass Sie nicht mehr wussten, was Sie gesagt oder getan haben?
Haben Sie oft gute Vorsätze und wollen höchstens ein Glas trinken, und trinken dann doch viel mehr?
Trinken Sie besonders viel wenn Sie enttäuscht, gestresst oder unglücklich mit jemandem sind?
Fahren Sie unter Alkoholeinfluss Auto? Oder hantieren Sie so an einer Maschine? Oder trinken Sie etwa, obwohl Sie aufgrund der Einnahme verschreibungspflichtiger Medikamente das eigentlich gar nicht sollten?
Beeinflusst Ihr Trinkverhalten Ihren Umgang mit anderen Menschen? Geraten Sie in körperliche Auseinandersetzungen? Lassen Ihre Freunde Sie im Stich? Ist Ihr(e) Partner(in) wütend auf Sie? Gehen Ihre Kinder Ihnen aus dem Weg?
Müssen Sie immer mehr trinken, um etwas zu merken? Können Sie viel mehr als alle anderen vertragen?
Trinken Sie auch dann noch weiter, wenn Ihre Freunde zu Ihnen sagen, Sie hätten genug?
Trinken Sie manchmal bis zum Umfallen?
Haben Sie körperliche Entzugserscheinungen? Zum Beispiel, wenn Sie nüchtern sind, spüren Sie dann ein oder mehrere der folgenden Symptome:
Möchten Sie mit dem Trinken aufhören und Sie haben es auch schon probiert, aber es klappt nicht?
Vernachlässigen Sie Ihre Pflichten, ob auf der Arbeit, zu Hause oder im Freundeskreis? Das kann mit Ihrem Alkoholkonsum zusammenhängen, oder weil Sie sich gerade von einem Kater erholen müssen.
Geben Sie anderen die Schuld? Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin, Ihren Eltern oder Ihrem Chef - niemand würde Sie verstehen?
Möglicherweise haben Sie ein Alkoholproblem, vielleicht weil Sie zu oft zu viel trinken, doch Sie sehen sich selbst nicht als Alkoholiker(in). Das Problem ist, die Grenzen sind fließend. Nur eine kleine Veränderung in Ihrem Leben kann die Abwärtsspirale in Gang setzen. Das können ein plötzlicher Trauerfall, ein Beziehungsende, der Arbeitsplatzverlust oder ein anderes Traume sein. Wird Sie das dann nicht aus der Bahn werfen? Das Risiko besteht zumindest.
Wenn Sie Ihre Trinkgewohnheiten rechtfertigen, sich selbst belügen, oder jedes Gespräch darüber verweigern, dann sollten Sie dem auf den Grund gehen. Zuzugeben, dass man ein Problem hat, ist der erste Schritt. Sie werden Mut und Kraft brauchen, sich dem zu stellen, doch es gibt Hilfe da draussen - greifbar mit beiden Händen.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
 
		Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Falls Sie sich Sorgen machen, die Welt verändere sich zu schnell, dann sind Sie damit nicht alleine: Ständig entwickelt sich alles weiter, und es kann sehr herausfordernd sein, nicht den Anschluss zu verlieren. Im Ergebnis sind es nicht nur ältere Menschen, die sich Sorgen machen, ins Hintertreffen zu geraten.
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					Viele Leute trinken gerne einmal etwas, und die meisten von uns geniessen immer wieder das Trinken in Gesellschaft. Ob eine Flasche Wein mit Freunden an einem Abend in der Woche, oder ein Glas nach einem guten Essen. Bei besonderen Anlässen gehen wir aus und gönnen uns etwas mehr. Das ist alles harmlos. Doch was, wenn das gelegentliche Glas Wein oder das Bier nach der Arbeit zur Regel wird? Woran merkt man, dass der eigene regelmässige Alkoholkonsum ein angemessenes Mass überschreitet?
Die Sache ist, dass die Menge, die ein jeder trinken kann, individuell unterschiedlich ist. Manche vertragen mehr als andere, und weil die kurzfristigen Folgen meist harmlos sind, ist es gar nicht so leicht herauszufinden, wo die rote Linie zwischen Alkoholgenuss und Alkoholproblem genau verläuft. Deshalb müssen Sie sich fragen, ob die Menge Alkohol, die SIE PERSÖNLICH trinken, für Sie angemessen ist.
Alkoholismus und Trunksucht können manchmal langsam entstehen, während man mit seiner Aufmerksamkeit woanders ist. Deshalb sollte man auf Warnsignale achten, die gelegentlich sehr subtil sein können. Vielleicht haben Sie ja noch gar nicht gemerkt, dass Sie ein Alkoholproblem haben. Achten Sie deshalb auf die folgenden Anzeichen:
Fühlen Sie sich schuldig oder schämen Sie sich, wenn Sie trinken?
Trinken Sie heimlich, zum Beispiel indem Sie die leeren Flaschen oder Dosen verstecken?
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Fahren Sie unter Alkoholeinfluss Auto? Oder hantieren Sie so an einer Maschine? Oder trinken Sie etwa, obwohl Sie aufgrund der Einnahme verschreibungspflichtiger Medikamente das eigentlich gar nicht sollten?
Beeinflusst Ihr Trinkverhalten Ihren Umgang mit anderen Menschen? Geraten Sie in körperliche Auseinandersetzungen? Lassen Ihre Freunde Sie im Stich? Ist Ihr(e) Partner(in) wütend auf Sie? Gehen Ihre Kinder Ihnen aus dem Weg?
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Haben Sie körperliche Entzugserscheinungen? Zum Beispiel, wenn Sie nüchtern sind, spüren Sie dann ein oder mehrere der folgenden Symptome:
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Vernachlässigen Sie Ihre Pflichten, ob auf der Arbeit, zu Hause oder im Freundeskreis? Das kann mit Ihrem Alkoholkonsum zusammenhängen, oder weil Sie sich gerade von einem Kater erholen müssen.
Geben Sie anderen die Schuld? Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin, Ihren Eltern oder Ihrem Chef - niemand würde Sie verstehen?
Möglicherweise haben Sie ein Alkoholproblem, vielleicht weil Sie zu oft zu viel trinken, doch Sie sehen sich selbst nicht als Alkoholiker(in). Das Problem ist, die Grenzen sind fließend. Nur eine kleine Veränderung in Ihrem Leben kann die Abwärtsspirale in Gang setzen. Das können ein plötzlicher Trauerfall, ein Beziehungsende, der Arbeitsplatzverlust oder ein anderes Traume sein. Wird Sie das dann nicht aus der Bahn werfen? Das Risiko besteht zumindest.
Wenn Sie Ihre Trinkgewohnheiten rechtfertigen, sich selbst belügen, oder jedes Gespräch darüber verweigern, dann sollten Sie dem auf den Grund gehen. Zuzugeben, dass man ein Problem hat, ist der erste Schritt. Sie werden Mut und Kraft brauchen, sich dem zu stellen, doch es gibt Hilfe da draussen - greifbar mit beiden Händen.
 
				 
					
		
		Falls Sie sich Sorgen machen, die Welt verändere sich zu schnell, dann sind Sie damit nicht alleine: Ständig entwickelt sich alles weiter, und es kann sehr herausfordernd sein, nicht den Anschluss zu verlieren. Im Ergebnis sind es nicht nur ältere Menschen, die sich Sorgen machen, ins Hintertreffen zu geraten.
 
					
		
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		Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?
 
					
		
		In unserem Alltag bekommen wir manchmal gar nicht mit, wie die Tage und Nächte verrinnen. Doch ist das Leben keine Generalprobe!
 
					
		
		Kopfschmerzen können eine echte Bürde sein, besonders wenn sie häufig auftreten. Zum Glück gibt es viele natürliche Wege, Kopfschmerzen vorzubeugen und diese zu lindern, ohne dafür zur Apotheke zu müssen.
 
					
		
		Für viele Menschen war 2020 eines der schlimmsten Jahre überhaupt. Durch die COVID-19-Pandemie und den damit verbundenen sozialen Unfrieden wurde unser Leben so stark verändert, wie wir es bis vor kurzem kaum noch gedacht hätten. Und auch im Januar 2021 werden wir noch einige Herausforderungen vor uns haben. Kann das Jahr 2021 denn besser werden?
 
					
		
		Stress kann gut und schlecht sein, es kommt immer auf die Herangehensweise an. Doch zu viel Stress kann gefährlich werden. Hier mehr über Stress erfahren!
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		Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
 
					
		
		Haben Sie auch das Gefühl, dass immer alles schief geht? Erfahren Sie hier, wie man aus diesem Kreislauf negativer Gedanken wieder herausfindet. Wer positiv denkt, nimmt die Dinge um sich herum auch positiv auf und wird dadurch möglicherweise auch selbst positiver und optimistischer gestimmt.
 
					
		
		Verzweifeln Sie auch manchmal an der Menschheit weil Sie den Eindruck haben, da draußen gebe es fast nur schlechte Menschen? Sind wir hauptsächlich selbstgerecht, denken nur an uns selbst und unsere eigenen Bedürfnisse? Oder ist diese zynische Sichtweise uns nur zu Eigen, weil wir so viel Zeit im Internet verbringen? Die Wahrheit ist etwas komplizierter.
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