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Viele Kinder und Jugendliche haben Probleme damit, still zu sitzen und sich zu konzentrieren. Meistens ist das nur eine vorübergehende Erscheinung und kein Grund zur Sorge. Vor allem haben die Betroffenen zu viel Energie, mit der sie irgendwo hinmüssen, und sich auf Hausarbeiten und Lesen zu stürzen ist da selten die höchste Priorität. Andererseits ist das Lernen sich zu konzentrieren und bei einer Sache dranzubleiben eine Fähigkeit, die jeder Erwachsene braucht.
Wenn Ihr Kind schludrig ist dann hat es keinen Blick für Details. Manchmal entstehen so die kreativsten Ideen, doch während Ideen an sich eine tolle Sache sind, benötigt man auch die Fähigkeit, sich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren, um seine Ideen langfristig auch umsetzen zu können.
Kindheit ist die Phase des Lernens und des Ausprobierens, doch wenn Ihr Kind viele Fehler macht, besonders wenn es diese nach Ermahnungen von Ihnen oder den Lehrern wiederholt, dann kann das zu einem Problem werden. Wenn Ihr Kind die Zurechtweisung versteht und dennoch sich darüber hinwegsetzt oder sie ignoriert, dann sollten Sie aufmerksam werden. Ihr Kind scheint Probleme zu haben, sich zu konzentrieren.
Sie nehmen sich mit Ihrem Kind etwas vor und merken dann, dass die Aufmerksamkeit schnell woanders hin wandert. Eben will man noch malen, und im nächsten Moment draussen spielen oder fernsehen. Die Aufmerksamkeit ist verschwunden.
Vielleicht hat Ihr Kind gelernt, Sie zu beschwichtigen und ruhig zu bleiben, wenn Sie etwa sagen. Trotzdem können Sie Ihrem Kind sagen was Sie wollen, doch ob es gehört und verstanden wird ist eine andere Sache. Wenn Sie fragen „Hast du mich verstanden?“ dann bekommen Sie eine positive Antwort. Doch wenn Sie nachhaken merken Sie plötzlich, dass nichts angekommen zu sein scheint.
Die umgekehrte Variante von Punkt 4 ist, dass Ihr Kind zuhört und versteht, sich aber hinterher dennoch an nichts erinnern kann. Egal was Sie sagen, es scheint nicht im Langzeitgedächtnis anzukommen. Ein anderes ähnliches Symptom ist es, wenn Ihr Kind ständig etwas liegen lässt, vergisst oder nicht mehr wieder findet. Das ist sicher nicht beabsichtigt, kann aber für alle ziemlich nervend sein.
Ein anderes Anzeichen dafür, dass Ihr Kind Konzentrationsprobleme hat ist, wenn es sich nicht organisieren kann. Der Schulranzen wird nicht rechtzeitig gepackt, oder Projekte werden nicht beendet. Oder das Kinderzimmer versinkt in Unordnung, das Kind hat Probleme beim Schreiben usw.
Wenn Kinder Probleme haben, sich zu konzentrieren, dann wird ihnen schnell langweilig. Das kommt auch zusammen mit dem Wunsch, ständig etwas anderes machen zu wollen und dem schludrigen Lebensstil. Sie sollten auf solche Dinge achten.
Wenn Ihr Kind Konzentrationsprobleme hat, dann gibt es ein paar Dinge, die Sie ausprobieren können, um ihm zu helfen. Auch wenn die Phase des Heranwachsens Sie manchmal frustriert, Ihre Geduld wird sich später auszahlen. Denken Sie auch daran, dass Ihr Kind so viel Energie hat, die es auch erstmal loswerden muss. Gehen Sie zusammen ein bisschen raus, bevor es sich hinsetzen und konzentrieren soll. Mannschaftssportarten sind gut, doch auch ein Ausflug an den Strand oder in den Park kann gut helfen.
Verbannen Sie alle möglichen Quellen der Ablenkung. Bleiben Sie alleine mit Ihrem Kind, ohne äussere Stimuli: Keine anderen Leute, kein Fernseher, kein Telefon, kein Radio usw. Lassen Sie Ihrem Kind Zeit zum Denken und unterbrechen Sie es nicht dabei. Geben Sie klare Anweisungen, machen Sie gemeinsame To-do-Listen und spenden Sie stets Mut und Trost. Belohnen Sie Ihr Kind für Fortschritte. Stellen Sie sicher, dass es auch genug Zeit für Pausen hat, damit es seine Akkus wieder aufladen kann und geben Sie dem Kind die Möglichkeit, seine Energie loszuwerden, wenn es nötig ist.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Verbannen Sie alle möglichen Quellen der Ablenkung. Bleiben Sie alleine mit Ihrem Kind, ohne äussere Stimuli: Keine anderen Leute, kein Fernseher, kein Telefon, kein Radio usw. Lassen Sie Ihrem Kind Zeit zum Denken und unterbrechen Sie es nicht dabei. Geben Sie klare Anweisungen, machen Sie gemeinsame To-do-Listen und spenden Sie stets Mut und Trost. Belohnen Sie Ihr Kind für Fortschritte. Stellen Sie sicher, dass es auch genug Zeit für Pausen hat, damit es seine Akkus wieder aufladen kann und geben Sie dem Kind die Möglichkeit, seine Energie loszuwerden, wenn es nötig ist.
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Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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