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Der Sommer kommt mit grossen Schritten und die Sonne scheint endlich wieder. Es wird Zeit, sich die Wintersachen auszuziehen und frische Luft an die Haut kommen zu lassen.
Falls Sie auch zu jenen Menschen gehören, welche die warme Jahreszeit mit Argwohn kommen sehen, dann entspannen Sie sich! Sie sind nicht alleine. Viele Menschen schämen sich für Ihren Körper, und das ist sehr schade. Jeder bekommt nur einen Körper im Leben und es liegt an einem selbst, sich um ihn zu kümmern.
Leider können wir nicht alle schön und makellos sein oder uns in knappe Kleider zwängen, doch jeder ist einzigartig und wir sollten stolz auf unseren Körper sein.
Im Internet macht ein Witz die Runde, der genau das auf die Schippe nimmt. Wir bekomme ich einen Bikini-Körper? Ganz einfach: Man zieht sich einen Bikini an. Alles andere ist nur Unsinn. Hören Sie auf, von Schönheit und Körper besessen zu sein und konzentrieren Sie sich auf die Gründe, Ihren Körper zu lieben. Bewahren Sie sich alle schönen Dinge von Ihnen selbst und fassen Sie Selbstvertrauen. Hier kommen unsere Tipps:
Hören Sie auf Ihr Herz. Sind Sie glücklich? Falls nicht, dann schaffen Sie sich viele Sorgen. Keine Diät und kein Zahnweißer und schon gar keine teure Kosmetik werden Sie glücklich machen. Vielleicht finden Sie einen neuen Partner, doch wird es der oder die sein, nach dem Sie suchen? Schönheit ist vergänglich. Die Modeindustrie, die Medien und die Kosmetikfirmen geben ein Heidengeld aus, damit Sie sich so schlecht fühlen. Lassen Sie sich davon nicht beeindrucken, Sie sind so viel mehr wert als das.
Ihr Körper ist ein Teil von Ihnen - doch es gibt noch viele andere. Was mögen Sie an sich selbst? Was lieben Sie an sich? Was mögen Ihre Eltern an Ihnen? Was Ihr(e) Partner(in) oder enge Freunde? Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre besten Seiten und würdigen Sie diese.
Das ist schwer, doch man fühlt sich dann besser. Schauen Sie in den Spiegel. Schauen Sie genau hin. Verurteilen Sie sich nicht, doch seien Sie ehrlich. Was mögen Sie? Was könnten Sie verbessern? Warum klappt es nicht? Sollte es eine Rolle spielen? Spielt es eine Rolle?
Wenn Sie sich mal wieder selbst dabei erwischen, wie Sie Ihren Körper hassen, dann hören Sie auf damit. Setzen Sie sich mental ein Stoppschild. Sagen Sie „Nein“. Konzentrieren Sie sich auf die positiven Aspekte Ihres Körpers. Ihre Lesefähigkeit zum Beispiel - Toll! Sorgen Sie auch dafür, dass Sie genug Schlaf bekommen. Wer sich müde fühlt, der glaubt natürlich, schlecht auszusehen.
Was machen Sie gerne? Mit wem würden Sie gerne sein? Was sind Ihre Träume und Ansprüche? Arbeiten Sie an Ihren Lebenszielen. Wachsen Sie über Ihre eigenen Erwartungen hinaus. Seien Sie gut zu sich selbst.
Vielleicht fühlen Sie sich nicht so, doch Sie sind stark. Sie haben den gestrigen Tag überlebt und werden den morgigen ebenfalls überleben. Geben Sie niemals auf. Nutzen Sie Ihre Kraft, um anderen zu helfen. Seien Sie grosszügig. Teilen Sie Ihre Zeit, Ihr Geld und Ihre Fähigkeiten mit anderen. Seien Sie mit Herz und Leidenschaft dabei.
Verlassen Sie die ausgetretenen Wege vom Denken davon, wer Sie sind und wer Sie sein sollten. Wen interessiert das? Seien Sie jemand anderes. Schaffen Sie sich Ihr eigenes Leben. Was ist normal? Wer entscheidet das?
Sie sind einzigartig, niemand ist wie Sie. Hören Sie auf, sich mit anderen zu vergleichen. Andere Menschen haben andere Gene und andere Möglichkeiten, andere Erziehung und andere Werteinstellungen. Natürlich sind Sie nicht wie die anderen und Ihr Körper wird auch nie so aussehen. Sie haben Besseres verdient!
Praktizieren Sie Dankbarkeit. Selbst wenn Sie manche Aspekte Ihres Körpers hassen - Ihre hässlichen Füsse, die Knie, die schmalen Brüste, die dicken Arme - Seien Sie dennoch dankbar. Diese Füsse können Berge besteigen, die Knie Fahrrad fahren, Ihre Brüste ein Neugeborenes füttern und Ihre Arme können Ihre(n) Liebste(n) fest halten. Sie sind toll und jeder Teil Ihres Körpers ist es auch. Bewegen Sie diesen Körper. Konzentrieren Sie sich auf all die Dinge, die er gut kann: schlafen, atmen, rennen, laufen, hüpfen, singen, lachen usw. Wie grossartig Sie in Wirklichkeit sind!
Schauen Sie sich andere Leute an, normale Menschen. Sehen Sie deren Falten, Unvollkommenheiten, Speckbäuche, dürre Waden, dicke Hüften? Wir sehen alle anders aus und niemand ist perfekt. Selbst Modells lassen ihre Fotos nachbearbeiten.
Sie müssen nicht den Medien folgen, die Zeitschriften lesen oder Modesendungen anschauen. Damit verdienen nur manche Leute viel Geld und üben Macht über Sie aus. Schalten Sie den Fernseher ab, legen Sie die Zeitschrift zur Seite und werfen Sie die Waage aus dem Fenster. Wenn Sie sich zu schwer fühlen, dann sind Sie schwer - Also essen Sie weniger und machen Sie mehr Sport! Die Waage hilft nicht dabei, und sich schlecht zu fühlen auch nicht. Schauen Sie nach Vorne!
Vergessen Sie die Grössenangaben auf den Schildchen, Sie sehen besser aus in Kleidern, die weder zu groß noch zu klein sind. Unterwäsche ist teilweise wichtig, da Sie Ihren Körper in Form hält.
Niemand ist attraktiver als eine offene und freundliche Person. Wenn Sie andere dazu bringen, sich gut zu fühlen, dann geht es Ihnen genauso gut! Machen Sie Komplimente über die Schuhe der anderen, deren Aftershave, die Haare - Sagen Sie etwas Positives! Und auch zu sich selbst, wiederholen Sie es und glauben Sie daran. Sie sind perfekt, so wie Sie sind. Und wie Sie sind, das ist Ihre eigene Entscheidung!
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Hören Sie auf Ihr Herz. Sind Sie glücklich? Falls nicht, dann schaffen Sie sich viele Sorgen. Keine Diät und kein Zahnweißer und schon gar keine teure Kosmetik werden Sie glücklich machen. Vielleicht finden Sie einen neuen Partner, doch wird es der oder die sein, nach dem Sie suchen? Schönheit ist vergänglich. Die Modeindustrie, die Medien und die Kosmetikfirmen geben ein Heidengeld aus, damit Sie sich so schlecht fühlen. Lassen Sie sich davon nicht beeindrucken, Sie sind so viel mehr wert als das.
Ihr Körper ist ein Teil von Ihnen - doch es gibt noch viele andere. Was mögen Sie an sich selbst? Was lieben Sie an sich? Was mögen Ihre Eltern an Ihnen? Was Ihr(e) Partner(in) oder enge Freunde? Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre besten Seiten und würdigen Sie diese.
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Wenn Sie sich mal wieder selbst dabei erwischen, wie Sie Ihren Körper hassen, dann hören Sie auf damit. Setzen Sie sich mental ein Stoppschild. Sagen Sie „Nein“. Konzentrieren Sie sich auf die positiven Aspekte Ihres Körpers. Ihre Lesefähigkeit zum Beispiel - Toll! Sorgen Sie auch dafür, dass Sie genug Schlaf bekommen. Wer sich müde fühlt, der glaubt natürlich, schlecht auszusehen.
Was machen Sie gerne? Mit wem würden Sie gerne sein? Was sind Ihre Träume und Ansprüche? Arbeiten Sie an Ihren Lebenszielen. Wachsen Sie über Ihre eigenen Erwartungen hinaus. Seien Sie gut zu sich selbst.
Vielleicht fühlen Sie sich nicht so, doch Sie sind stark. Sie haben den gestrigen Tag überlebt und werden den morgigen ebenfalls überleben. Geben Sie niemals auf. Nutzen Sie Ihre Kraft, um anderen zu helfen. Seien Sie grosszügig. Teilen Sie Ihre Zeit, Ihr Geld und Ihre Fähigkeiten mit anderen. Seien Sie mit Herz und Leidenschaft dabei.
Verlassen Sie die ausgetretenen Wege vom Denken davon, wer Sie sind und wer Sie sein sollten. Wen interessiert das? Seien Sie jemand anderes. Schaffen Sie sich Ihr eigenes Leben. Was ist normal? Wer entscheidet das?
Sie sind einzigartig, niemand ist wie Sie. Hören Sie auf, sich mit anderen zu vergleichen. Andere Menschen haben andere Gene und andere Möglichkeiten, andere Erziehung und andere Werteinstellungen. Natürlich sind Sie nicht wie die anderen und Ihr Körper wird auch nie so aussehen. Sie haben Besseres verdient!
Praktizieren Sie Dankbarkeit. Selbst wenn Sie manche Aspekte Ihres Körpers hassen - Ihre hässlichen Füsse, die Knie, die schmalen Brüste, die dicken Arme - Seien Sie dennoch dankbar. Diese Füsse können Berge besteigen, die Knie Fahrrad fahren, Ihre Brüste ein Neugeborenes füttern und Ihre Arme können Ihre(n) Liebste(n) fest halten. Sie sind toll und jeder Teil Ihres Körpers ist es auch. Bewegen Sie diesen Körper. Konzentrieren Sie sich auf all die Dinge, die er gut kann: schlafen, atmen, rennen, laufen, hüpfen, singen, lachen usw. Wie grossartig Sie in Wirklichkeit sind!
Schauen Sie sich andere Leute an, normale Menschen. Sehen Sie deren Falten, Unvollkommenheiten, Speckbäuche, dürre Waden, dicke Hüften? Wir sehen alle anders aus und niemand ist perfekt. Selbst Modells lassen ihre Fotos nachbearbeiten.
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Vergessen Sie die Grössenangaben auf den Schildchen, Sie sehen besser aus in Kleidern, die weder zu groß noch zu klein sind. Unterwäsche ist teilweise wichtig, da Sie Ihren Körper in Form hält.
Niemand ist attraktiver als eine offene und freundliche Person. Wenn Sie andere dazu bringen, sich gut zu fühlen, dann geht es Ihnen genauso gut! Machen Sie Komplimente über die Schuhe der anderen, deren Aftershave, die Haare - Sagen Sie etwas Positives! Und auch zu sich selbst, wiederholen Sie es und glauben Sie daran. Sie sind perfekt, so wie Sie sind. Und wie Sie sind, das ist Ihre eigene Entscheidung!
Können Sie einfach nicht aufhören zu naschen? Essen und trinken zwischen den Mahlzeiten machen viele von uns – besonders wenn die Verlockung gross ist durch leckere Speisen und Getränke.
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
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Kopfschmerzen können eine echte Bürde sein, besonders wenn sie häufig auftreten. Zum Glück gibt es viele natürliche Wege, Kopfschmerzen vorzubeugen und diese zu lindern, ohne dafür zur Apotheke zu müssen.
In unserem Alltag bekommen wir manchmal gar nicht mit, wie die Tage und Nächte verrinnen. Doch ist das Leben keine Generalprobe!
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Den vollständigen Artikel lesenAls Eltern machen wir uns um die Zensuren unserer Kinder mindestens genauso grosse Sorgen wie unsere Kinder selbst! Kommt das Kind mit schlechten Noten nach Hause, suchen wir nach Gründen und Möglichkeiten, wie wir helfen können.
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