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Obwohl wir heutzutage ständig und überall erreichbar sind, fühlen wir uns einsam wie nie zuvor. Dabei muss man noch nicht einmal alleine sein, um sich isoliert zu fühlen: Selbst in einer Partnerschaft oder in einer Gruppe mit Freunden ist es möglich, sich einsam zu fühlen. Manche Menschen können in einem Raum voller Leute sein und sehen sich trotzdem ausserstande, tiefer gehende Gespräche zu führen – das kann negative Emotionen auslösen und das Selbstbewusstsein beeinträchtigen.
Einsamkeit kann sich auf verschiedene Arten ausdrücken, weshalb Psychologen 4 Typen von Einsamkeit identifiziert haben: die situative, die emotionale, die soziale und die chronische Einsamkeit.
Situative Einsamkeit entsteht dann, wenn man Schwierigkeiten hat, Freunde zu finden. Das kann passieren, wenn man auswärts arbeitet, bspw. im Ausland wo man die Sprache nicht spricht, wenn man sich um die Kindererziehung kümmern muss und darum niemals Zeit hat, eine körperliche Behinderung hat oder ähnliches.
Wer mit situativer Einsamkeit zu kämpfen hat, sollte rausgehen und Leute treffen – das ist die beste Methode. Zwar ist es nicht dasselbe, Leute im echten Leben zu treffen oder im Internet, doch kann Letzteres dabei helfen, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen über Hobbys und Vorlieben, um so seine sozialen Fähigkeiten zu trainieren und die Einsamkeit zu überwinden.
Falls Sie sich in Gesellschaft unwohl fühlen aufgrund von Ängsten, Schüchternheit oder niedrigem Selbstbewusstsein, dann leiden Sie möglicherweise unter sozialer Einsamkeit. Vielleicht glauben Sie, dass andere Menschen Sie unangenehm oder nicht besonders unterhaltsam finden. Falls Sie unter niedrigem Selbstbewusstsein leiden, dann kann Ihnen die Bachblütenmischung Nr. 44 helfen, Ihr Selbstvertrauen zu steigern und mehr an sich zu glauben.
Manche Leute fühlen sich ständig einsam und haben daraus quasi einen Lebensstil gemacht. Ähnlich wie bei der situativen Einsamkeit ist die chronische Einsamkeit oft Ergebnis der Umstände. Hier aus dem Teufelskreis auszubrechen kann schwer sein, da die Selbstisolation schon weit fortgeschritten ist.
Chronische Einsamkeit betrifft häufig ältere Menschen, deren Angehörige und Freunde verstorben sind oder die selbst isoliert in Altenheimen leben, weil die Familie weit weg wohnt. Aber auch in Partnerschaften kann es passieren, dass ein Partner den anderen von sozialen Kontakten abschirmt, wodurch diese Person unter chronischer Einsamkeit leidet.
Jeder Mensch braucht soziale Kontakte und Freunde, das sollte man niemals vergessen. Doch es ist nichts dabei, sich Hilfe zu holen, wenn man sie braucht.
Emotionale Einsamkeit entsteht nicht aus den Umständen, sondern in einem selbst. Hier ist es schwer, Veränderungen herzustellen, ohne die Ursache des Problems anzugehen. Die Betroffenen müssen die Hintergründe erkennen und die Erfahrungen identifizieren, die zu diesen Verhaltensmustern geführt haben und so die Einsamkeit verschlimmert haben.
Eine Gesprächstherapie oder eine kognitive Verhaltenstherapie können den Betroffenen helfen, die emotionale Einsamkeit zu überwinden. So lernt man, die negativen Gedanken durch positive zu ersetzen, um so positiver auf die Zukunft der eigenen zwischenmenschlichen Beziehungen blicken zu können.
Manchmal genügt es schon zu wissen, dass man nicht alleine auf der Welt ist und anderen Menschen für einen da sind, wenn man sich einsam fühlt. Die folgenden Tipps können ebenfalls helfen:
Wenn Sie schon seit einer ganzen Weile einsam sind und an all die verpassten Gelegenheiten denken, ist das sicher nicht angenehm. Doch es gibt auch keinen Grund zur Eile.
Gehen Sie die Dinge langsam an und beginnen Sie vielleicht mit einem Onlinekurs, der von den Teilnehmern keine Interaktion erfordert, wie Yoga oder Malerei. Und falls Sie sich für einen Kurs im realen Leben einschreiben möchten, dann fragen Sie doch vorher, ob Sie zunächst mal hospitieren können, bevor Sie sich anmelden.
Probieren Sie, sich mit mehr oder anderen Menschen zu treffen als bisher. Wie wäre es mit einem Verein oder einer Gruppe mit der Sie ein Hobby teilen? Freiwilliges soziales Engagement ist eine weitere, exzellente Methode um andere Menschen kennen zu lernen und gleichzeitig etwas Gutes zu tun – das stärkt auch Ihr Selbstwertgefühl!
Vielleicht haben Sie viele Follower aber kennen keinen von ihnen persönlich. Oder Sie haben zwar Freunde in sozialen Medien, doch niemand ist für Sie da, wenn Sie mal Hilfe brauchen. In solchen Fällen kann es helfen, mit Familie oder Freunden darüber zu sprechen.
Wenn es Ihnen zu schwerfällt, mit Bekannten sich auszutauschen, dann wären eine Therapiegruppe oder ein Psychologe mögliche Alternativen.
Es ist nur menschlich, sich mit anderen vergleichen zu wollen, doch sollte man niemals vergessen, dass nichts so ist wie es scheint. Wir tendieren dazu, nur die positiven Aspekte unseres Lebens in sozialen Medien zu teilen, weshalb man anhand der Posts im Internet noch lange nicht weiss, wie es der betroffenen Person wirklich geht.
Falls es Ihnen an Vertrauen in Ihr eigenes Leben fehlt und Sie sich oft mit anderen vergleichen, dann kann das zu Gefühlen von Einsamkeit und Entfremdung führen.
Einsamkeit verursacht Stress und beeinträchtigt unsere körperliche und seelische Gesundheit. Umgekehrt ist die Herausforderung sehr gross, da von alleine wieder herauszufinden. Also sollten Sie zunächst einmal an sich selbst denken und insbesondere auf folgende Aspekte Ihres Lebens achten:
Zu viel oder zu wenig Schlaf kann den Gefühlshaushalt massiv beeinträchtigen. Entwickeln Sie darum eine gute Schlafhygiene, damit Sie morgens immer frisch ausgeruht sind.
Essen Sie regelmässig und ausgewogen und achten Sie zudem auf Ihren Blutzuckerspiegel, um immer ausreichend Energie und gute Laune zu haben.
Sport wirkt sich äusserst positiv auf die mentale und physische Gesundheit aus. Indem man sich sportliche Ziele setzt und diese verfolgt, kann man auch sein Selbstvertrauen steigern.
Vielleicht verschaffen Ihnen Alkohol und Drogen trotz der Einsamkeit ein gutes Gefühl, doch werden die zugrunde liegenden Probleme damit nicht gelöst, so dass sie sich mit der Zeit nur verschlimmern.
Zeit im Freien zu verbringen wirkt beruhigend und steigert das Wohlbefinden. Oft fühlen Sich die Betroffenen auch weniger einsam, wenn sie draussen sind.
Zeit mit Haustieren oder anderen Vierbeinern zu verbringen hilft eindeutig gegen Einsamkeit. Sich einen Hund zuzulegen ist eine ideale Möglichkeit, um regelmässig raus zu gehen und dabei mit anderen Hundebesitzern ins Gespräch zu kommen. Falls Sie sich kein eigenes Tier zulegen können, dann überlegen Sie, ob Sie sich nicht in einem Tierheim oder auf einem Bauernhof engagieren möchten.
Quellen:
https://www.nhs.uk/mental-health/feelings-symptoms-behaviours/feelings-and-symptoms/feeling-lonely/
https://www.headspace.com/stress/how-to-deal-with-loneliness
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
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Obwohl wir heutzutage ständig und überall erreichbar sind, fühlen wir uns einsam wie nie zuvor. Dabei muss man noch nicht einmal alleine sein, um sich isoliert zu fühlen: Selbst in einer Partnerschaft oder in einer Gruppe mit Freunden ist es möglich, sich einsam zu fühlen. Manche Menschen können in einem Raum voller Leute sein und sehen sich trotzdem ausserstande, tiefer gehende Gespräche zu führen – das kann negative Emotionen auslösen und das Selbstbewusstsein beeinträchtigen.
Einsamkeit kann sich auf verschiedene Arten ausdrücken, weshalb Psychologen 4 Typen von Einsamkeit identifiziert haben: die situative, die emotionale, die soziale und die chronische Einsamkeit.
Situative Einsamkeit entsteht dann, wenn man Schwierigkeiten hat, Freunde zu finden. Das kann passieren, wenn man auswärts arbeitet, bspw. im Ausland wo man die Sprache nicht spricht, wenn man sich um die Kindererziehung kümmern muss und darum niemals Zeit hat, eine körperliche Behinderung hat oder ähnliches.
Wer mit situativer Einsamkeit zu kämpfen hat, sollte rausgehen und Leute treffen – das ist die beste Methode. Zwar ist es nicht dasselbe, Leute im echten Leben zu treffen oder im Internet, doch kann Letzteres dabei helfen, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen über Hobbys und Vorlieben, um so seine sozialen Fähigkeiten zu trainieren und die Einsamkeit zu überwinden.
Falls Sie sich in Gesellschaft unwohl fühlen aufgrund von Ängsten, Schüchternheit oder niedrigem Selbstbewusstsein, dann leiden Sie möglicherweise unter sozialer Einsamkeit. Vielleicht glauben Sie, dass andere Menschen Sie unangenehm oder nicht besonders unterhaltsam finden. Falls Sie unter niedrigem Selbstbewusstsein leiden, dann kann Ihnen die Bachblütenmischung Nr. 44 helfen, Ihr Selbstvertrauen zu steigern und mehr an sich zu glauben.
Manche Leute fühlen sich ständig einsam und haben daraus quasi einen Lebensstil gemacht. Ähnlich wie bei der situativen Einsamkeit ist die chronische Einsamkeit oft Ergebnis der Umstände. Hier aus dem Teufelskreis auszubrechen kann schwer sein, da die Selbstisolation schon weit fortgeschritten ist.
Chronische Einsamkeit betrifft häufig ältere Menschen, deren Angehörige und Freunde verstorben sind oder die selbst isoliert in Altenheimen leben, weil die Familie weit weg wohnt. Aber auch in Partnerschaften kann es passieren, dass ein Partner den anderen von sozialen Kontakten abschirmt, wodurch diese Person unter chronischer Einsamkeit leidet.
Jeder Mensch braucht soziale Kontakte und Freunde, das sollte man niemals vergessen. Doch es ist nichts dabei, sich Hilfe zu holen, wenn man sie braucht.
Emotionale Einsamkeit entsteht nicht aus den Umständen, sondern in einem selbst. Hier ist es schwer, Veränderungen herzustellen, ohne die Ursache des Problems anzugehen. Die Betroffenen müssen die Hintergründe erkennen und die Erfahrungen identifizieren, die zu diesen Verhaltensmustern geführt haben und so die Einsamkeit verschlimmert haben.
Eine Gesprächstherapie oder eine kognitive Verhaltenstherapie können den Betroffenen helfen, die emotionale Einsamkeit zu überwinden. So lernt man, die negativen Gedanken durch positive zu ersetzen, um so positiver auf die Zukunft der eigenen zwischenmenschlichen Beziehungen blicken zu können.
Manchmal genügt es schon zu wissen, dass man nicht alleine auf der Welt ist und anderen Menschen für einen da sind, wenn man sich einsam fühlt. Die folgenden Tipps können ebenfalls helfen:
Wenn Sie schon seit einer ganzen Weile einsam sind und an all die verpassten Gelegenheiten denken, ist das sicher nicht angenehm. Doch es gibt auch keinen Grund zur Eile.
Gehen Sie die Dinge langsam an und beginnen Sie vielleicht mit einem Onlinekurs, der von den Teilnehmern keine Interaktion erfordert, wie Yoga oder Malerei. Und falls Sie sich für einen Kurs im realen Leben einschreiben möchten, dann fragen Sie doch vorher, ob Sie zunächst mal hospitieren können, bevor Sie sich anmelden.
Probieren Sie, sich mit mehr oder anderen Menschen zu treffen als bisher. Wie wäre es mit einem Verein oder einer Gruppe mit der Sie ein Hobby teilen? Freiwilliges soziales Engagement ist eine weitere, exzellente Methode um andere Menschen kennen zu lernen und gleichzeitig etwas Gutes zu tun – das stärkt auch Ihr Selbstwertgefühl!
Vielleicht haben Sie viele Follower aber kennen keinen von ihnen persönlich. Oder Sie haben zwar Freunde in sozialen Medien, doch niemand ist für Sie da, wenn Sie mal Hilfe brauchen. In solchen Fällen kann es helfen, mit Familie oder Freunden darüber zu sprechen.
Wenn es Ihnen zu schwerfällt, mit Bekannten sich auszutauschen, dann wären eine Therapiegruppe oder ein Psychologe mögliche Alternativen.
Es ist nur menschlich, sich mit anderen vergleichen zu wollen, doch sollte man niemals vergessen, dass nichts so ist wie es scheint. Wir tendieren dazu, nur die positiven Aspekte unseres Lebens in sozialen Medien zu teilen, weshalb man anhand der Posts im Internet noch lange nicht weiss, wie es der betroffenen Person wirklich geht.
Falls es Ihnen an Vertrauen in Ihr eigenes Leben fehlt und Sie sich oft mit anderen vergleichen, dann kann das zu Gefühlen von Einsamkeit und Entfremdung führen.
Einsamkeit verursacht Stress und beeinträchtigt unsere körperliche und seelische Gesundheit. Umgekehrt ist die Herausforderung sehr gross, da von alleine wieder herauszufinden. Also sollten Sie zunächst einmal an sich selbst denken und insbesondere auf folgende Aspekte Ihres Lebens achten:
Zu viel oder zu wenig Schlaf kann den Gefühlshaushalt massiv beeinträchtigen. Entwickeln Sie darum eine gute Schlafhygiene, damit Sie morgens immer frisch ausgeruht sind.
Essen Sie regelmässig und ausgewogen und achten Sie zudem auf Ihren Blutzuckerspiegel, um immer ausreichend Energie und gute Laune zu haben.
Sport wirkt sich äusserst positiv auf die mentale und physische Gesundheit aus. Indem man sich sportliche Ziele setzt und diese verfolgt, kann man auch sein Selbstvertrauen steigern.
Vielleicht verschaffen Ihnen Alkohol und Drogen trotz der Einsamkeit ein gutes Gefühl, doch werden die zugrunde liegenden Probleme damit nicht gelöst, so dass sie sich mit der Zeit nur verschlimmern.
Zeit im Freien zu verbringen wirkt beruhigend und steigert das Wohlbefinden. Oft fühlen Sich die Betroffenen auch weniger einsam, wenn sie draussen sind.
Zeit mit Haustieren oder anderen Vierbeinern zu verbringen hilft eindeutig gegen Einsamkeit. Sich einen Hund zuzulegen ist eine ideale Möglichkeit, um regelmässig raus zu gehen und dabei mit anderen Hundebesitzern ins Gespräch zu kommen. Falls Sie sich kein eigenes Tier zulegen können, dann überlegen Sie, ob Sie sich nicht in einem Tierheim oder auf einem Bauernhof engagieren möchten.
Quellen:
https://www.nhs.uk/mental-health/feelings-symptoms-behaviours/feelings-and-symptoms/feeling-lonely/
https://www.headspace.com/stress/how-to-deal-with-loneliness
Haben Sie das Gefühl, zu viel nachzudenken? Oder handeln Sie manchmal zu schnell, ohne die Folgen zu beachten? Erfahren Sie hier mehr darüber!
Es gibt so viele widersprüchliche Empfehlungen zur Gesundheit, die einen verwirren. Einmal wird gesagt, Butter sei ungesund und Margarine sei besser. Im nächsten Jahr soll es dann plötzlich umgekehrt sein. In einem Artikel wird geschrieben, Joggen sei ungesund für die Gelenke. Im nächsten Artikel steht dann, es sei vielmehr sehr gesund, da es die Knochen stärken würde.
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?
Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
Oft ist es schwer, etwas abzulehnen, doch manche Menschen machen das nie. Also wann sollte man lieber „Nein!“ sagen und wann nicht?
Schon mal an Yoga gedacht? Yoga zu machen hat viele Vorteile. Es hat einen ganzheitlichen Ansatz, von dem Sie körperlich, emotional und mental profitieren.
Nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden etwa 260 Millionen Menschen weltweit an Depressionen. Das betrifft nicht nur Erwachsene, auch Kinder und sogar Kleinkinder im Alter von drei oder vier Jahren können betroffen sein.
Seit dem Ausbruch von COVID-19 haben die Regierungen auf der ganzen Welt beispiellose Maßnahmen getroffen, um die Ausbreitung der Pandemie zu verhindern. Die unglaublich schnell getroffenen Regelungen haben fast alle Bereiche unseres Lebens betroffen.
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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