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Wenn Sie ein Kind haben, das unter Trennungsangst leidet und es jedes Mal Angst bekommt, wenn Sie es verlassen müssen, dann sollten Sie sich zunächst einmal keine Sorgen machen.
Solche Ängste sind bei kleinen Kindern normal und Teil der Persönlichkeitsentwicklung. Wut, Trotz und Klammern sind normale kindliche Reaktionen, die in der Regel zwischen dem ersten und dem vierten Lebensjahr auftreten, in unterschiedlicher Intensität.
Wenn man weiss, wie man damit umgehen kann, vermeidet man grösseren Stress es für alle Beteiligten. Doch wenn ihr Kind bestimmte Aktivitäten vernachlässigt, zum Beispiel nicht mehr zur Schule geht oder das Interesse an seinen Hobbys verliert, dann kann das problematisch werden.
Falls Sie sich Sorgen über die Trennungsangst bei Ihrem Kind machen, dann können die folgenden Tipps Ihnen möglicherweise helfen. Denken Sie immer daran, dass Ausdauer und Geduld die Schlüssel zum Erfolg sind. Deshalb sollten sie niemals Ihr Kind Ihren Frust spüren lassen.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Riskieren Sie mit Ihrem Sexualleben Ihre Beziehung?
Sexuelle Begierde ist eine komplexe Interaktion aus Hormonen, Emotionen und Wohlbefinden. Wenn Ihr Partner oder Ihre Partnerin nicht das gleiche Interesse an Sex hat wie Sie, dann ist das vermutlich nicht als Zurückweisung Ihrer Person gemeint. Darum sollte man so verständnisvoll wie möglich miteinander umgehen, wenn es um unterschiedliche Libido geht.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
10 Tipps um das Beste aus jedem Tag zu machen
In unserem Alltag bekommen wir manchmal gar nicht mit, wie die Tage und Nächte verrinnen. Doch ist das Leben keine Generalprobe!
Wie man andere weniger kritisch beurteilt - und sich selbst!
Verurteilen und kritisieren Sie auch immer alles und jeden, inklusive Ihnen selbst? Fühlen Sie sich hinterher schlecht deswegen? Damit sind Sie nicht alleine! Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie man weniger kritisch sein kann und die Dinge eher akzeptiert, wie sie sind.
Loslassen: Tipps für Hinterbliebene
Ein Familienmitglied oder Freund zu verlieren ist sicher eine der schwierigsten Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Der Verlust eines Partners, eines Elternteils oder von Geschwistern lässt uns in eine tiefe Traurigkeit fallen.
Selbst die klügsten Köpfe erleben Rückschläge!
Wir alle möchten erfolgreich sein, doch viele Menschen haben Angst vor dem Scheitern und kommen deshalb nicht weiter. Ob es ums Abnehmen geht, eine Rucksacktour um die Welt oder ein neues Geschäft: Man muss akzeptieren können, dass man häufig scheitern kann und wird, bevor man erfolgreich ist.
Finden Sie heraus, ob Sie unter dem Hochstapler-Syndrom leiden
Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihre Erfolge nicht Ihr Verdienst sind, sondern anstatt auf harter Arbeit lediglich auf Glück beruhen? Überkommt Sie dann das Gefühl, alles würde eines Tages auffliegen und jemand würde Sie als Hochstapler oder Betrüger entlarven? Dann leiden Sie vielleicht unter dem Hochstapler-Syndrom!
Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
Wann man lieber „Nein!“ sagen sollte
Oft ist es schwer, etwas abzulehnen, doch manche Menschen machen das nie. Also wann sollte man lieber „Nein!“ sagen und wann nicht?
Geben Sie Ihrem Leben mehr Pep!
Sie erledigen immer die gleichen Aufgaben und kommen nicht voran? Es ist ein weit verbreitetes Gefühl, in Routinen festzustecken und immer wieder die gleichen Kreise zu drehen.
Wenn Sie ein Kind haben, das unter Trennungsangst leidet und es jedes Mal Angst bekommt, wenn Sie es verlassen müssen, dann sollten Sie sich zunächst einmal keine Sorgen machen.
Solche Ängste sind bei kleinen Kindern normal und Teil der Persönlichkeitsentwicklung. Wut, Trotz und Klammern sind normale kindliche Reaktionen, die in der Regel zwischen dem ersten und dem vierten Lebensjahr auftreten, in unterschiedlicher Intensität.
Wenn man weiss, wie man damit umgehen kann, vermeidet man grösseren Stress es für alle Beteiligten. Doch wenn ihr Kind bestimmte Aktivitäten vernachlässigt, zum Beispiel nicht mehr zur Schule geht oder das Interesse an seinen Hobbys verliert, dann kann das problematisch werden.
Falls Sie sich Sorgen über die Trennungsangst bei Ihrem Kind machen, dann können die folgenden Tipps Ihnen möglicherweise helfen. Denken Sie immer daran, dass Ausdauer und Geduld die Schlüssel zum Erfolg sind. Deshalb sollten sie niemals Ihr Kind Ihren Frust spüren lassen.
Sexuelle Begierde ist eine komplexe Interaktion aus Hormonen, Emotionen und Wohlbefinden. Wenn Ihr Partner oder Ihre Partnerin nicht das gleiche Interesse an Sex hat wie Sie, dann ist das vermutlich nicht als Zurückweisung Ihrer Person gemeint. Darum sollte man so verständnisvoll wie möglich miteinander umgehen, wenn es um unterschiedliche Libido geht.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
In unserem Alltag bekommen wir manchmal gar nicht mit, wie die Tage und Nächte verrinnen. Doch ist das Leben keine Generalprobe!
Verurteilen und kritisieren Sie auch immer alles und jeden, inklusive Ihnen selbst? Fühlen Sie sich hinterher schlecht deswegen? Damit sind Sie nicht alleine! Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie man weniger kritisch sein kann und die Dinge eher akzeptiert, wie sie sind.
Ein Familienmitglied oder Freund zu verlieren ist sicher eine der schwierigsten Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Der Verlust eines Partners, eines Elternteils oder von Geschwistern lässt uns in eine tiefe Traurigkeit fallen.
Wir alle möchten erfolgreich sein, doch viele Menschen haben Angst vor dem Scheitern und kommen deshalb nicht weiter. Ob es ums Abnehmen geht, eine Rucksacktour um die Welt oder ein neues Geschäft: Man muss akzeptieren können, dass man häufig scheitern kann und wird, bevor man erfolgreich ist.
Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihre Erfolge nicht Ihr Verdienst sind, sondern anstatt auf harter Arbeit lediglich auf Glück beruhen? Überkommt Sie dann das Gefühl, alles würde eines Tages auffliegen und jemand würde Sie als Hochstapler oder Betrüger entlarven? Dann leiden Sie vielleicht unter dem Hochstapler-Syndrom!
Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
Oft ist es schwer, etwas abzulehnen, doch manche Menschen machen das nie. Also wann sollte man lieber „Nein!“ sagen und wann nicht?
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Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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