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Durch den Anstieg der Scheidungsrate in den vergangenen Jahrzehnten ist es kein Wunder, dass es auch immer mehr Patchworkfamilien gibt. Man spricht von einer Patchworkfamilie, wenn zwei Menschen mit Kindern aus einer früheren Beziehung gemeinsam in einem Haushalt leben. Da kann es für die einzelnen Familienmitglieder eine grosse Herausforderung sein, glücklich zu werden, wenn es unterschiedliche Erwartungen, Erziehungsregeln und Grenzen sowie andere kulturelle und soziale Normen gibt. Wie also kann man in einer Patchworkfamilie glücklich werden?
Wenn Sie gerade dabei sind, eine Patchworkfamilie zu bilden, dann sollten Sie sich das gut überlegen. Sollten Sie den Schritt bereits gegangen sein, dann sollten Sie sich der bevorstehenden Herausforderung bewusst werden. Sie möchten sich mit jedem Familienmitglied so gut verstehen wie mit Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin, doch Sie haben es sich selbst ausgesucht, die Kinder jedoch nicht. Jeder hat andere Erwartungen und Sie müssen einen gemeinsamen Weg finden bzw. aushandeln, mit dem jeder glücklich werden kann. Sie müssen sich mit Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin einig sein, und gemeinsam die Familie führen, doch Sie sollten auch immer für Ihre Kinder da sein.
Jeder muss sich in die Familie einbringen und mit ganzem Einsatz dazu beitragen, dass es klappt. Es ist gut, wenn man als Familie einen gemeinsamen Handlungsplan erstellt, zum Beispiel mit den folgenden Punkten:
Eine Familie zusammenzuführen ist ohne Zweifel anstrengend. Sie übergeben jemandem Verantwortung für Ihre Kinder, der sie nicht so gut wie Sie kennt, und möglicherweise auch nicht so sehr mag. Beziehungen wachsen langsam und müssen gepflegt werden. Nimmt man die schwierige Situation in Betracht, so werden sich bestimmte Konflikte ergeben, doch denken Sie immer daran dass Streit Ihnen nicht weiterhelfen wird.
Sollten die Streitereien zu gross werden, dann hören Sie auf. Verabreden Sie sich an einem neutralen Ort (beispielsweise in einem Café) und bereden Sie die Dinge in Ruhe und rational. Wenn es zu viele Dinge zu besprechen gibt, dann setzen Sie mehrere Termine für die Gespräche an und besprechen Sie jedes Mal nur ein oder zwei Themen. Versuchen Sie, nicht vor Ihren Stiefkindern zu streiten. So bleiben beide Partner vor den Kindern als Vorbilder bestehen. Wenn Sie aneinander geraten und sich nicht vor den Kindern wieder vertagen, dann wissen diese nicht, wenn alles wieder gut ist. Auf diese Weise werden die Kinder immer zu ihrem leiblichen Elternteil halten und Sie werden sie verlieren.
Seien Sie ehrlich zu Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin. Was brauchen Sie? Was brauchen Ihre Kinder? Was ist nicht verhandelbar? Hören Sie auch auf die Wünsche Ihres Partners bzw. Ihrer Partnerin. Hören Sie gut zu! Das ist ein guter Ausgangspunkt um eine funktionierende Patchworkfamilie zu gründen.
Ihre Stiefkinder verdienen ebenfalls Zuwendung und Aufmerksamkeit von Ihnen. Geben Sie ihnen die Gelegenheit, Sie kennen zu lernen, und verbringen Sie Zeit gemeinsam. Ermutigen Sie Ihre eigenen Kinder, dies auch mit Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin zu tun und auch die Kinder untereinander. Das kann man beim Vorlesen machen, oder indem man zusammen ins Kino oder einen Park geht, bei älteren Kindern kann man auch zusammen neue Klamotten kaufen gehen.
Wenn möglich, dann versuchen Sie eine offene und ehrliche Beziehung zu Ihren Ex-Partnern aufrecht zu erhalten und zu den Grosseltern der Kinder. Das mag anfangs schwierig sein, doch es macht die Umstellung für die Kinder leichter. Ihre Kinder und Ihre Stiefkinder spüren Ihre Negativität oder mangelnden Respekt vor dem anderen leiblichen Elternteil. Also achten Sie darauf, wie Sie Ihre Gefühle und Ihre Wahrnehmung gegenüber Ihrem Ex-Partner den Kindern gegenüber ausdrücken. Sicher können Ex-Partner verbittert oder verärgert über einander sein, doch überwinden Sie dies, wo immer es möglich ist.
Nur weil Sie gemeinsam eine Familie gegründet haben, ist das noch lange keine homogene Masse. Sie müssen sicherstellen, dass sich Ihre Kinder immer noch als etwas Besonderes fühlen, also seien Sie für diese da, unternehmen Sie gemeinsame Sachen oder seien Sie einfach ansprechbar, wenn Ihre Kinder Sie brauchen. Ermutigen Sie Ihren Partner, es Ihnen gleich zu tun. Behandeln Sie alle Kinder gleich und fair, doch akzeptieren Sie die Tatsache, dass dies nicht immer möglich ist.
Auch die Beziehung zu Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin sollten Sie pflegen, denn für Sie beide ist das gerade eine neue Erfahrung mit viel Stress und voller Herausforderungen. Nehmen Sie sich ab und zu eine Auszeit um nicht zu vergessen, warum Sie sich eine gemeinsame Zukunft aufbauen wollen.
Das alles wird für Sie eine sehr langfristige Sache, das Setzen von Grenzen und Regeln, und das Verständnis für die Erziehung und in welcher Weise diese vonstatten geht. Das muss jeden Tag für alle konstant sein. Kindern sollte niemals gestattet werden, die Situation auszunutzen und die Eltern auszuspielen. Jede Schwäche wird sich rächen.
Je mehr man lacht, spielt und Spass hat, desto eher wird der Übergang in eine glückliche Patchworkfamilie gelingen. Spielen Sie alberne Spiele, schauen Sie lustige Filme an oder essen Sie komische Speisen. Sorgen Sie dafür, dass jeder viel lacht. Lachen hilft sehr beim Abbau von Spannungen und kann helfen, eine Familie zu einen. Unternehmen Sie Dinge, die allen gefallen und die allen gleich leicht (bzw. schwer-) fallen. Lassen Sie niemanden aussen vor.
Sie stehen vor grossen Herausforderungen, also brauchen Sie selbst auch Unterstützung dabei. Sie brauchen jemanden, der für Sie da ist, ob das ein Freund, ein Nachbar oder ein Berater ist. Vielleicht gibt es auch andere Eltern, die gerade das Gleiche durchmachen?
Sie werden Fehler machen, denn jeder macht Fehler. Verzeihen Sie sich und schauen Sie nach Vorne. Wir können uns nicht weiterentwickeln, wenn wir Angst vor dem Scheitern haben. Streben Sie einfach weiter nach einer glücklichen und geeinten Patchworkfamilie.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
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Sollten die Streitereien zu gross werden, dann hören Sie auf. Verabreden Sie sich an einem neutralen Ort (beispielsweise in einem Café) und bereden Sie die Dinge in Ruhe und rational. Wenn es zu viele Dinge zu besprechen gibt, dann setzen Sie mehrere Termine für die Gespräche an und besprechen Sie jedes Mal nur ein oder zwei Themen. Versuchen Sie, nicht vor Ihren Stiefkindern zu streiten. So bleiben beide Partner vor den Kindern als Vorbilder bestehen. Wenn Sie aneinander geraten und sich nicht vor den Kindern wieder vertagen, dann wissen diese nicht, wenn alles wieder gut ist. Auf diese Weise werden die Kinder immer zu ihrem leiblichen Elternteil halten und Sie werden sie verlieren.
Seien Sie ehrlich zu Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin. Was brauchen Sie? Was brauchen Ihre Kinder? Was ist nicht verhandelbar? Hören Sie auch auf die Wünsche Ihres Partners bzw. Ihrer Partnerin. Hören Sie gut zu! Das ist ein guter Ausgangspunkt um eine funktionierende Patchworkfamilie zu gründen.
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Wenn möglich, dann versuchen Sie eine offene und ehrliche Beziehung zu Ihren Ex-Partnern aufrecht zu erhalten und zu den Grosseltern der Kinder. Das mag anfangs schwierig sein, doch es macht die Umstellung für die Kinder leichter. Ihre Kinder und Ihre Stiefkinder spüren Ihre Negativität oder mangelnden Respekt vor dem anderen leiblichen Elternteil. Also achten Sie darauf, wie Sie Ihre Gefühle und Ihre Wahrnehmung gegenüber Ihrem Ex-Partner den Kindern gegenüber ausdrücken. Sicher können Ex-Partner verbittert oder verärgert über einander sein, doch überwinden Sie dies, wo immer es möglich ist.
Nur weil Sie gemeinsam eine Familie gegründet haben, ist das noch lange keine homogene Masse. Sie müssen sicherstellen, dass sich Ihre Kinder immer noch als etwas Besonderes fühlen, also seien Sie für diese da, unternehmen Sie gemeinsame Sachen oder seien Sie einfach ansprechbar, wenn Ihre Kinder Sie brauchen. Ermutigen Sie Ihren Partner, es Ihnen gleich zu tun. Behandeln Sie alle Kinder gleich und fair, doch akzeptieren Sie die Tatsache, dass dies nicht immer möglich ist.
Auch die Beziehung zu Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin sollten Sie pflegen, denn für Sie beide ist das gerade eine neue Erfahrung mit viel Stress und voller Herausforderungen. Nehmen Sie sich ab und zu eine Auszeit um nicht zu vergessen, warum Sie sich eine gemeinsame Zukunft aufbauen wollen.
Das alles wird für Sie eine sehr langfristige Sache, das Setzen von Grenzen und Regeln, und das Verständnis für die Erziehung und in welcher Weise diese vonstatten geht. Das muss jeden Tag für alle konstant sein. Kindern sollte niemals gestattet werden, die Situation auszunutzen und die Eltern auszuspielen. Jede Schwäche wird sich rächen.
Je mehr man lacht, spielt und Spass hat, desto eher wird der Übergang in eine glückliche Patchworkfamilie gelingen. Spielen Sie alberne Spiele, schauen Sie lustige Filme an oder essen Sie komische Speisen. Sorgen Sie dafür, dass jeder viel lacht. Lachen hilft sehr beim Abbau von Spannungen und kann helfen, eine Familie zu einen. Unternehmen Sie Dinge, die allen gefallen und die allen gleich leicht (bzw. schwer-) fallen. Lassen Sie niemanden aussen vor.
Sie stehen vor grossen Herausforderungen, also brauchen Sie selbst auch Unterstützung dabei. Sie brauchen jemanden, der für Sie da ist, ob das ein Freund, ein Nachbar oder ein Berater ist. Vielleicht gibt es auch andere Eltern, die gerade das Gleiche durchmachen?
Sie werden Fehler machen, denn jeder macht Fehler. Verzeihen Sie sich und schauen Sie nach Vorne. Wir können uns nicht weiterentwickeln, wenn wir Angst vor dem Scheitern haben. Streben Sie einfach weiter nach einer glücklichen und geeinten Patchworkfamilie.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Es passiert uns immer wieder: wir zweifeln an uns selbst. Wir machen uns Sorgen um Entscheidungen und um die Zukunft und was diese bringen mag. Manchmal haben wir einfach das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Kopfschmerzen können eine echte Bürde sein, besonders wenn sie häufig auftreten. Zum Glück gibt es viele natürliche Wege, Kopfschmerzen vorzubeugen und diese zu lindern, ohne dafür zur Apotheke zu müssen.
Haben Sie auch schon bemerkt, dass manche Leute einfach sofort beliebt sind? Viele glauben, das liege an angeborenen Dingen wie gutes Aussehen, Talent oder sozialen Kompetenzen. Doch das ist ein Missverständnis. Es liegt an Ihnen selbst, ob die anderen Menschen Sie mögen, und dabei geht es vor allem um Selbstvertrauen, Selbstgewissheit und emotionale Intelligenz. Das können Sie tun, um bei anderen Menschen beliebter zu sein.
Manchmal merkt man es gar nicht, wenn man in Routinen gefangen ist. Machen Sie unseren Quiz und finden Sie heraus, ob Sie in einer Routine gefangen sind und was man tun kann.
Verurteilen und kritisieren Sie auch immer alles und jeden, inklusive Ihnen selbst? Fühlen Sie sich hinterher schlecht deswegen? Damit sind Sie nicht alleine! Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie man weniger kritisch sein kann und die Dinge eher akzeptiert, wie sie sind.
Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
Es ist nicht immer leicht zu sagen, ob jemand unter Depressionen leidet. Während manche Anzeichen wie Traurigkeit, Pessimismus und soziale Isolation einfach zu erkennen sind, sind andere Symptome weniger eindeutig. Und manche Menschen sind sehr gut darin, ihre Depression zu verstecken – sogar vor sich selbst!
Leidet jemand unter Depressionen, so ist das nicht immer klar erkennbar. Manche Menschen verbergen ihr Leiden und wirken nach aussen, als ob es ihnen gut ginge.
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