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Zwar gibt es viele Informationen über die Folgen einer Scheidung für die Kinder, doch scheint es schwer zu sein, etwas über jene für Eltern in Erfahrung zu bringen. In vielen westlichen Ländern ist die Scheidungsrate sehr hoch, doch stagniert sie. Das hängt sicher damit zusammen, dass immer weniger Paare anfangs nicht heiraten, oder sich keine Scheidung leisten können. Oft reichen auch die finanziellen Ressourcen nicht aus, um hinterher zwei Haushalte zu finanzieren.
Immer mehr Menschen verstehen, dass die Zeit nach einer Scheidung schwer wird, und dennoch gibt es Unterschiede zwischen betroffenen Männern und Frauen.
Forschungen aus Grossbritannien, Neuseeland und Australien haben gezeigt, dass es für die Eltern einfacher ist, wenn man die Scheidung als Prozess versteht und nicht als einmaliges Ereignis, welches die Ehe beendet. Stress, Entfremdung, Wut und negative Emotionen finden oft lange vor der Idee zur Scheidung statt, und ab diesem Punkt bleiben dann viele Konflikte ungelöst. Alle Familienmitglieder, Kinder und Erwachsene, erleben eine starke Veränderung der Lebenswelt über einen längeren Zeitraum, was eine sehr anstrengende und traumatische Erfahrung sein kann. Erwachsene empfinden dann häufig Bitterkeit, Hilflosigkeit und Wut.
Der Entscheidung über eine Scheidung folgen unmittelbar Diskussionen über das Wann und Wie. Manche Paare gehen dann zu einer Eheberatung, andere gehen getrennte Wege und wieder andere lassen sich auf eine Affäre ein. Die Ehe befindet sich zu diesem Zeitpunkt in einem fragilen Status, da die Rollen und Positionen neu ausgehandelt werden.
Stress, Ängste und Depressionen vor oder während einer Scheidung wirken sich auf die Erziehung aus. Studien aus den USA und Grossbritannien haben gezeigt, dass Kinder und Heranwachsende leiden unter der Disharmonie, dem inkonsequenten Erziehungsstil und oft auch unter der Tatsache, dass die Eltern sich nicht mehr umeinander kümmern. Die veränderte Dynamik in einer Familie stellt Kinder häufig in den Mittelpunkt der Konflikte um Unterhalt, und dies schadet ihrem emotionalen und psychischen Wohlergehen.
Nach der Scheidung beginnt für alle Familienmitglieder die schlimmste Phase des Scheidungsprozesses. Geschiedene Eltern müssen sich eine neue Lebenswelt schaffen, gleichzeitig ihren Pflichten nachkommen, wirtschaftliche Probleme lösen und nebenbei noch eine neue Rolle als Single, abwesendes Elternteil oder alleiniger Erziehungsberechtigter finden. Da gibt es viele Stressfaktoren, doch zumindest können die Auseinandersetzungen nun aufhören und man kann wieder nach Vorne schauen.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Fakt oder Fiktion? Ist das wirklich gesund?
Es gibt so viele widersprüchliche Empfehlungen zur Gesundheit, die einen verwirren. Einmal wird gesagt, Butter sei ungesund und Margarine sei besser. Im nächsten Jahr soll es dann plötzlich umgekehrt sein. In einem Artikel wird geschrieben, Joggen sei ungesund für die Gelenke. Im nächsten Artikel steht dann, es sei vielmehr sehr gesund, da es die Knochen stärken würde.
Warum es für Veränderungen niemals zu spät ist
Oft denken die Leute, dieses wäre nichts für sie oder sie seien nicht gut genug für jenes. Dabei ist es nie zu spät, sich zu verändern. Hier mehr erfahren!
Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
Können wir wirklich aus unseren Fehlern lernen und eine starke, gesunde emotionale Bindung mit unseren Kindern entwickeln? Um ein paar Problemfelder zu identifizieren, haben wir eine Zusammenstellung der häufigsten Fehler von Eltern erstellt.
Die 5 sinnlosesten Gründe, um an sich selbst zu zweifeln
Es passiert uns immer wieder: wir zweifeln an uns selbst. Wir machen uns Sorgen um Entscheidungen und um die Zukunft und was diese bringen mag. Manchmal haben wir einfach das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Warum die Rückkehr zur Arbeit so schwer fällt
Millionen Leute waren in Kurzarbeit und kommen nun wieder zur Arbeit. Andere, die in Heimarbeit waren, müssen nun wieder in ihre Büros. Und manche Tätigkeiten sind einfach verschwunden: Nicht wenige Menschen werden sich einen neuen Job suchen müssen. So wird die Rückkehr zur Arbeit für viele Leute eine grosse Herausforderung.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Beurteilen und stigmatisieren wir zu schnell?
Heutzutage scheint Jede/r irgendein mentales Leiden oder Lernprobleme zu haben. Doch sind wir vielleicht zu schnell mit unseren Urteilen – oder sind wir einfach nur wachsamer gegenüber solchen Problemen geworden? Dieser Artikel soll auf einige dieser Aspekte eingehen.
„Bachblüten Information” wird „Mariepure”
Nach 25 Jahren in der Welt der Bachblüten haben wir uns gefragt, ob jetzt nicht die Zeit wäre für einen neuen, einen eigenen Namen? Nicht nur wir haben uns weiterentwickelt, auch Sie haben das, zusammen mit dem Vertrauen, welches Sie in uns gesetzt haben. Darum möchten wir uns mit einem eigenen Namen verbinden. Dieser Name ist Mariepure.
Warum ein Leben ohne Herausforderungen nicht erfüllend ist
Stress kann gut und schlecht sein, es kommt immer auf die Herangehensweise an. Doch zu viel Stress kann gefährlich werden. Hier mehr über Stress erfahren!
Zwar gibt es viele Informationen über die Folgen einer Scheidung für die Kinder, doch scheint es schwer zu sein, etwas über jene für Eltern in Erfahrung zu bringen. In vielen westlichen Ländern ist die Scheidungsrate sehr hoch, doch stagniert sie. Das hängt sicher damit zusammen, dass immer weniger Paare anfangs nicht heiraten, oder sich keine Scheidung leisten können. Oft reichen auch die finanziellen Ressourcen nicht aus, um hinterher zwei Haushalte zu finanzieren.
Immer mehr Menschen verstehen, dass die Zeit nach einer Scheidung schwer wird, und dennoch gibt es Unterschiede zwischen betroffenen Männern und Frauen.
Forschungen aus Grossbritannien, Neuseeland und Australien haben gezeigt, dass es für die Eltern einfacher ist, wenn man die Scheidung als Prozess versteht und nicht als einmaliges Ereignis, welches die Ehe beendet. Stress, Entfremdung, Wut und negative Emotionen finden oft lange vor der Idee zur Scheidung statt, und ab diesem Punkt bleiben dann viele Konflikte ungelöst. Alle Familienmitglieder, Kinder und Erwachsene, erleben eine starke Veränderung der Lebenswelt über einen längeren Zeitraum, was eine sehr anstrengende und traumatische Erfahrung sein kann. Erwachsene empfinden dann häufig Bitterkeit, Hilflosigkeit und Wut.
Der Entscheidung über eine Scheidung folgen unmittelbar Diskussionen über das Wann und Wie. Manche Paare gehen dann zu einer Eheberatung, andere gehen getrennte Wege und wieder andere lassen sich auf eine Affäre ein. Die Ehe befindet sich zu diesem Zeitpunkt in einem fragilen Status, da die Rollen und Positionen neu ausgehandelt werden.
Stress, Ängste und Depressionen vor oder während einer Scheidung wirken sich auf die Erziehung aus. Studien aus den USA und Grossbritannien haben gezeigt, dass Kinder und Heranwachsende leiden unter der Disharmonie, dem inkonsequenten Erziehungsstil und oft auch unter der Tatsache, dass die Eltern sich nicht mehr umeinander kümmern. Die veränderte Dynamik in einer Familie stellt Kinder häufig in den Mittelpunkt der Konflikte um Unterhalt, und dies schadet ihrem emotionalen und psychischen Wohlergehen.
Nach der Scheidung beginnt für alle Familienmitglieder die schlimmste Phase des Scheidungsprozesses. Geschiedene Eltern müssen sich eine neue Lebenswelt schaffen, gleichzeitig ihren Pflichten nachkommen, wirtschaftliche Probleme lösen und nebenbei noch eine neue Rolle als Single, abwesendes Elternteil oder alleiniger Erziehungsberechtigter finden. Da gibt es viele Stressfaktoren, doch zumindest können die Auseinandersetzungen nun aufhören und man kann wieder nach Vorne schauen.
Es gibt so viele widersprüchliche Empfehlungen zur Gesundheit, die einen verwirren. Einmal wird gesagt, Butter sei ungesund und Margarine sei besser. Im nächsten Jahr soll es dann plötzlich umgekehrt sein. In einem Artikel wird geschrieben, Joggen sei ungesund für die Gelenke. Im nächsten Artikel steht dann, es sei vielmehr sehr gesund, da es die Knochen stärken würde.
Oft denken die Leute, dieses wäre nichts für sie oder sie seien nicht gut genug für jenes. Dabei ist es nie zu spät, sich zu verändern. Hier mehr erfahren!
Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
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Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Heutzutage scheint Jede/r irgendein mentales Leiden oder Lernprobleme zu haben. Doch sind wir vielleicht zu schnell mit unseren Urteilen – oder sind wir einfach nur wachsamer gegenüber solchen Problemen geworden? Dieser Artikel soll auf einige dieser Aspekte eingehen.
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Den vollständigen Artikel lesenBachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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