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Wenn Sie sich auch ständig müde und schlapp fühlen, sind Sie damit nicht alleine!
Ein paar simple Faktoren können Erschöpfung auslösen, wie nicht genug Schlaf oder eine Viruserkrankung. Dennoch könnte ständige Müdigkeit auch ein Symptom von gesundheitlichen Problemen sein.
Falls Sie sich auch ständig müde fühlen, kann das von Dingen abhalten, die man eigentlich gerne mag, und so die Lebensqualität beeinträchtigen. Doch zum Glück reichen oft ein paar Veränderungen im Lebensstil oder der Ernährung, oder die Behandlung bestimmter gesundheitlicher Probleme, um die Erschöpfung zu beenden. Doch zunächst muss man herausfinden, wo die Ursache liegt. Im Folgenden listen wir ein paar typische Gründe auf, warum man die ganze Zeit müde sein kann:
Viele von uns bekommen nicht ausreichend Schlaf, obwohl er essenziell für eine gute Gesundheit ist. Während des Schlafs repariert und regeneriert der Körper seine Zellen, produziert Hormone und sorgt so dafür, dass man erholt und mit neuer Energie aufwacht.
Idealerweise durchlebt das Gehirn 3 NREM-Phasen („Non-Rapid Eye Movement“) und eine REM-Phase – das ist dann, wenn man träumt. Die meisten Erwachsenen benötigen zwischen 7 und 9 Stunden Schlaf täglich.
Doch fällt es vielen Menschen schwer, ein- und durchzuschlafen. Schlaflosigkeit kann viele verschiedene Ursachen haben, dazu zählen auch Ängste, Stress und hormonelle Störungen. Die Bachblütenmischung Nr. 87 kann helfen, diese Probleme zu lindern, um so nachts besser zu schlafen.
Müdigkeit kann auch durch den Mangel an den Vitaminen B2, B3, B5, B6, B9, B12, C und D entstehen sowie durch einen Mangel an Magnesium oder Eisen – selbst wenn man ausreichend schläft. So kommt eine durch Eisenmangel ausgelöste Anämie ziemlich häufig vor, und dabei ist Müdigkeit ein typisches Symptom. Zum Glück gibt sich das, sobald sich der Eisenspiegel wieder normalisiert hat.
Falls Sie auch unter unerklärlicher Müdigkeit leiden und das an Ernährungslücken liegt, kann Ihr Arzt mit Ihnen einen Test machen, um Ihnen Tipps für eine bessere Ernährung zu geben.
Wir alle stehen hin und wieder mal unter Stress im Leben. Doch ist man ständig gestresst, kann das eine chronische Erschöpfungsstörung auslösen, wenn sowohl psychische als auch physische Symptome gemeinsam auftreten.
Chronischer Stress kann auch zu chronischen Entzündungen im Gehirn führen und so die Müdigkeitssymptome verstärken.
Zwar ist Stress manchmal unvermeidlich, doch besser mit chronischem Stress umgehen zu können kann einem Erschöpfungszustand vorbeugen. Darum sollten Sie sich täglich etwas Zeit zur Entspannung nehmen, ob nun mit Meditation, Spaziergängen oder einfach nur Musik hören.
Viele Erkrankungen beeinträchtigen das Schlafverhalten, wie beispielsweise Schilddrüsenunterfunktion, Schlafapnoe, Diabetes, Angststörungen, Fibromyalgie, Krebs, CFS, Multiple Sklerose, Nierenerkrankungen und Depressionen.
Falls auch Sie unter unerklärlicher Erschöpfung leiden, dann ist es wichtig, evtl. mögliche Krankheiten auszuschliessen. Besprechen Sie darum die Symptome unbedingt mit Ihrem Hausarzt, der durch Beratung und Untersuchungen die richtige Behandlung für Sie auswählen kann.
Zuviel raffinierter Zucker und stark industriell verarbeitete Speisen können den Energiehaushalt beeinträchtigen. Stattdessen sollte man sich so ernähren, dass man viele Nährstoffe aufnimmt sowie auf unverarbeitete Speisen wie Gemüse, Obst, Fisch, Magerfleisch, Eier und Salate achtet. So hat man tagsüber mehr Energie und kann nachts besser schlafen, wodurch die Müdigkeit verschwindet.
Müdigkeit kann auch dadurch ausgelöst werden, dass man nicht genug isst. Sie sollten also nicht versuchen, Ihr Idealgewicht durch Hungern zu erreichen. Stattdessen sollten Sie darauf achten, ausreichend Proteine und Kalorien zu sich zu nehmen, um die notwendige Tagesration zu erreichen.
Durch altersbedingte Faktoren wie Appetitverlust und weniger Bewegung leiden besonders ältere Menschen manchmal unter Mangelernährung. Das kann zu einem Verlust von Körperfett und Muskeln führen, wodurch Müdigkeit und Erschöpfung ausgelöst werden können.
Das Koffein in Kaffee, Energydrinks und Tee kann vorübergehend Energie geben. Doch wenn man sich zu sehr auf diese Wirkung verlässt, leidet der Schlaf darunter und man ist am nächsten Tag müde.
Es ist ein Teufelskreis: Fühlt man sich morgens müde und braucht einige Kaffees, um wach zu werden, dann wird man nachts schlechter schlafen, weil man zu viel Koffein konsumiert hat. Und deswegen wird man am nächsten morgen auch wieder müde aufwachen.
Zu viel Koffein wird auch mit der Entstehung von Ängsten verbunden, ein weiterer Faktor, welcher die Schlafqualität beeinträchtigen kann. Also verzichten Sie lieber auf koffeinhaltige Getränke oder greifen Sie nachmittags zur koffeinfreien Variante.
Alkohol kann auch den Schlaf stören. Trinkt man abends zuviel, so wird man zunächst schläfrig, doch schon nach ein paar Stunden wird man wieder aufwachen und so am Morgen danach müde sein.
Schon eine geringe Dehydrierung kann die Aufmerksamkeit und die Energie beeinträchtigen. Durch den Flüssigkeitsmangel wird man nicht nur schneller müde, sondern der ganze Körper ist betroffen, bis hin zu Problemen beim Schlafen.
Um ausreichend mit Flüssigkeit versorgt zu sein, sollten Sie darauf achten, tagsüber genug zu trinken. Je nach Klima, Bewegungsschema, Alter, Gewicht und Geschlecht brauchen die Menschen eine verschiedene Menge an Flüssigkeit pro Tag. Wenn Sie sich unsicher sind, ob Sie auch genug trinken, dann überprüfen Sie die Farbe Ihres Urins. Er sollte hellgelb sein – ist die Farbe dunkler, so kann das ein Hinweis auf Dehydrierung sein und Sie sollten dann mehr trinken.
Das Gewicht innerhalb einer gesunden Bandbreite zu halten ist essenziell für eine gute Gesundheit. Fettleibigkeit führt zu vielen körperlichen Beschwerden, wie beispielsweise Schlafapnoe. Zudem steigert sie das Risiko schwerer Erkrankungen wie Herzkrankheiten, Diabetes und bestimmte Arten von Krebs, was alles zu Erschöpfung führen kann.
Fettleibigkeit kann selbst dann zu Müdigkeit am Tag führen, wenn man nicht unter Schlafapnoe leidet. Zudem können Gelenkschmerzen dazu führen, dass sich die Betroffenen weniger bewegen. Wer übergewichtig ist, treibt meist weniger Sport, was ebenfall die Schlafqualität beeinträchtigt. Wer ein paar Kilos abnimmt, wird als einen der ersten Effekte feststellen, nachts besser zu schlafen.
Viele Faktoren können zu Müdigkeit führen, möglicherweise gibt es nicht nur diese eine Ursache. Jeder ist mal schlapp und müde, doch es ist nicht normal, ständig müde zu sein. Vielen Menschen hilft es, die eigenen Lebensgewohnheiten umzustellen. Wenn die Erschöpfung und die Müdigkeit Ihren Alltag beeinträchtigen, sollten Sie unbedingt mit einem Arzt darüber sprechen. Dieser kann die Ursache der Müdigkeit herausfinden und die geeignete Therapie auswählen.
Quellen:
https://www.nhs.uk/live-well/sleep-and-tiredness/
https://www.webmd.com/balance/how-tired-is-too-tired
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Idealerweise durchlebt das Gehirn 3 NREM-Phasen („Non-Rapid Eye Movement“) und eine REM-Phase – das ist dann, wenn man träumt. Die meisten Erwachsenen benötigen zwischen 7 und 9 Stunden Schlaf täglich.
Doch fällt es vielen Menschen schwer, ein- und durchzuschlafen. Schlaflosigkeit kann viele verschiedene Ursachen haben, dazu zählen auch Ängste, Stress und hormonelle Störungen. Die Bachblütenmischung Nr. 87 kann helfen, diese Probleme zu lindern, um so nachts besser zu schlafen.
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Falls Sie auch unter unerklärlicher Müdigkeit leiden und das an Ernährungslücken liegt, kann Ihr Arzt mit Ihnen einen Test machen, um Ihnen Tipps für eine bessere Ernährung zu geben.
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Zwar ist Stress manchmal unvermeidlich, doch besser mit chronischem Stress umgehen zu können kann einem Erschöpfungszustand vorbeugen. Darum sollten Sie sich täglich etwas Zeit zur Entspannung nehmen, ob nun mit Meditation, Spaziergängen oder einfach nur Musik hören.
Viele Erkrankungen beeinträchtigen das Schlafverhalten, wie beispielsweise Schilddrüsenunterfunktion, Schlafapnoe, Diabetes, Angststörungen, Fibromyalgie, Krebs, CFS, Multiple Sklerose, Nierenerkrankungen und Depressionen.
Falls auch Sie unter unerklärlicher Erschöpfung leiden, dann ist es wichtig, evtl. mögliche Krankheiten auszuschliessen. Besprechen Sie darum die Symptome unbedingt mit Ihrem Hausarzt, der durch Beratung und Untersuchungen die richtige Behandlung für Sie auswählen kann.
Zuviel raffinierter Zucker und stark industriell verarbeitete Speisen können den Energiehaushalt beeinträchtigen. Stattdessen sollte man sich so ernähren, dass man viele Nährstoffe aufnimmt sowie auf unverarbeitete Speisen wie Gemüse, Obst, Fisch, Magerfleisch, Eier und Salate achtet. So hat man tagsüber mehr Energie und kann nachts besser schlafen, wodurch die Müdigkeit verschwindet.
Müdigkeit kann auch dadurch ausgelöst werden, dass man nicht genug isst. Sie sollten also nicht versuchen, Ihr Idealgewicht durch Hungern zu erreichen. Stattdessen sollten Sie darauf achten, ausreichend Proteine und Kalorien zu sich zu nehmen, um die notwendige Tagesration zu erreichen.
Durch altersbedingte Faktoren wie Appetitverlust und weniger Bewegung leiden besonders ältere Menschen manchmal unter Mangelernährung. Das kann zu einem Verlust von Körperfett und Muskeln führen, wodurch Müdigkeit und Erschöpfung ausgelöst werden können.
Das Koffein in Kaffee, Energydrinks und Tee kann vorübergehend Energie geben. Doch wenn man sich zu sehr auf diese Wirkung verlässt, leidet der Schlaf darunter und man ist am nächsten Tag müde.
Es ist ein Teufelskreis: Fühlt man sich morgens müde und braucht einige Kaffees, um wach zu werden, dann wird man nachts schlechter schlafen, weil man zu viel Koffein konsumiert hat. Und deswegen wird man am nächsten morgen auch wieder müde aufwachen.
Zu viel Koffein wird auch mit der Entstehung von Ängsten verbunden, ein weiterer Faktor, welcher die Schlafqualität beeinträchtigen kann. Also verzichten Sie lieber auf koffeinhaltige Getränke oder greifen Sie nachmittags zur koffeinfreien Variante.
Alkohol kann auch den Schlaf stören. Trinkt man abends zuviel, so wird man zunächst schläfrig, doch schon nach ein paar Stunden wird man wieder aufwachen und so am Morgen danach müde sein.
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Das Gewicht innerhalb einer gesunden Bandbreite zu halten ist essenziell für eine gute Gesundheit. Fettleibigkeit führt zu vielen körperlichen Beschwerden, wie beispielsweise Schlafapnoe. Zudem steigert sie das Risiko schwerer Erkrankungen wie Herzkrankheiten, Diabetes und bestimmte Arten von Krebs, was alles zu Erschöpfung führen kann.
Fettleibigkeit kann selbst dann zu Müdigkeit am Tag führen, wenn man nicht unter Schlafapnoe leidet. Zudem können Gelenkschmerzen dazu führen, dass sich die Betroffenen weniger bewegen. Wer übergewichtig ist, treibt meist weniger Sport, was ebenfall die Schlafqualität beeinträchtigt. Wer ein paar Kilos abnimmt, wird als einen der ersten Effekte feststellen, nachts besser zu schlafen.
Viele Faktoren können zu Müdigkeit führen, möglicherweise gibt es nicht nur diese eine Ursache. Jeder ist mal schlapp und müde, doch es ist nicht normal, ständig müde zu sein. Vielen Menschen hilft es, die eigenen Lebensgewohnheiten umzustellen. Wenn die Erschöpfung und die Müdigkeit Ihren Alltag beeinträchtigen, sollten Sie unbedingt mit einem Arzt darüber sprechen. Dieser kann die Ursache der Müdigkeit herausfinden und die geeignete Therapie auswählen.
Quellen:
https://www.nhs.uk/live-well/sleep-and-tiredness/
https://www.webmd.com/balance/how-tired-is-too-tired
Leidet jemand unter Depressionen, so ist das nicht immer klar erkennbar. Manche Menschen verbergen ihr Leiden und wirken nach aussen, als ob es ihnen gut ginge.
Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?
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Es gibt so viele widersprüchliche Empfehlungen zur Gesundheit, die einen verwirren. Einmal wird gesagt, Butter sei ungesund und Margarine sei besser. Im nächsten Jahr soll es dann plötzlich umgekehrt sein. In einem Artikel wird geschrieben, Joggen sei ungesund für die Gelenke. Im nächsten Artikel steht dann, es sei vielmehr sehr gesund, da es die Knochen stärken würde.
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