Bachblüten Therapie

Bachblütenmischung Nr. 40

Inhalt 50 ml

  • Für eine ganze Kur


GRATIS Lieferung ab CHF 34.00

inkl. Mwst.

Tipps zum Umgang mit den Wechseljahren

Tipps zum Umgang mit den Wechseljahren

Irgendwann im Alter zwischen 45 und 55 Jahren kommen die meisten Frauen in die Wechseljahre. Das ist eine Übergangsphase für Frauen, in der die Eierstöcke die Produktion der Schlüsselhormone Östrogen und Progesteron einstellen, die zuvor den Menstruationszyklus kontrolliert haben. Diese Veränderungen können Jahre dauern, und die meisten Frauen werden Probleme mit ihrer Periode bekommen: sie ist heftiger, seltener oder häufiger, oder spielt einfach nur verrückt.

Neben dem Ende der Menstruation sind Frauen häufig von einer ganzen Reihe emotionaler oder physischer Symptome betroffen, zum Beispiel Hitzewallungen, nächtliche Schweißausbrüche, Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit. Das ist von Frau zu Frau verschieden, und der Verlauf der Menopause kann für manche Frauen eine grössere Herausforderung sein als für andere.

Symptome der Wechseljahre

  • Hitzewallungen
  • Nächtliche Schweissausbrüche
  • Stimmungsschwankungen
  • Mangelnde Libido
  • Trockene Vagina (was zu Entzündungen führen kann, Problemen beim Sex oder beim Urinieren
  • Gewichtszunahme
  • Energiemangel und Erschöpfung
  • Vergesslichkeit

Weil die Wechseljahre meist zusammen mit anderen Veränderungen im Leben auftreten (Kinder verlassen das Haus, Ende langjähriger Beziehungen, Gesundheitsprobleme der Eltern usw.) kann es manchmal schwierig werden, zu unterscheiden ob die Symptome durch die Wechseljahre oder andere emotionale Belastungen kommen. Ungeachtet dessen ist diese Lebensphase für die meisten Frauen ziemlich anstrengend.

Physische Veränderungen nach den Wechseljahren

Die langfristigen Folgen der Wechseljahre können zu Osteoporose und Herz-Kreislauf-Problemen führen. Osteoporose entsteht aufgrund des sinkenden Mineralanteils in den Knochen und einer verlangsamten Produktion der Knochenzellen. Das betrifft etwa jede dritte Frau und übrigens auch jeden zwölften Mann.

Veränderungen der Brüste treten ebenfalls nach den Wechseljahren auf, sie verlieren ihre Festigkeit, ändern ihre Form, werden kleiner und anfälliger für anormale Verformungen. Darum sollte man die Brüste regelmässig kontrollieren lassen, im Zweifelsfall von einem Arzt.

Behandlungsmethoden für die Wechseljahre

Die häufigste Therapie bei Wechseljahren ist die Hormonersatztherapie. Sie hilft dabei, Frauen gegen Osteoporose zu schützen und die Wechseljahresbeschwerden zu kontrollieren. Dennoch kann die Hormonersatztherapie das Risiko von Herzinfarkten erhöhen, Herzkrankheiten, Brustkrebs und Thrombose, weshalb man dies ernsthaft mit seinem Arzt besprechen sollte.

Tipps zum Umgang mit den Wechseljahresbeschwerden

Hitzewallungen bekämpfen

Das häufigste Symptom der Wechseljahre sind die Hitzewallungen, die als Gefühl beschrieben werden, der ganze Körper würde durch Hitzewellen erfasst und starkes Schwitzen. Sie können von Person zu Person unterschiedlich stark ausfallen. Es gibt ein paar Dinge, die man gegen die Hitzewallungen tun kann.

Vermeiden Sie Dinge, die Hitzewallungen begünstigen können, wie z.B.

  • Wollpullover
  • Kleidung mit hohem Kragen
  • Stress
  • Alkohol
  • Kaffee
  • Scharfe Speisen
  • Rauchen

Man kann ausser mit der Hormonersatztherapie Hitzewallungen auch anders bekämpfen, meist mit Vitamin-E-Präparaten oder bestimmten Antidepressiva.

Komplementärtherapie bei Hitzewallungen beinhaltet meist Akupunktur, Soyamilch statt Milchprodukten, Traubensilberkerze, Rotklee, Kiefernrindenextrakte, Folsäure oder Nachtkerzenöl.

Halten Sie sich kühl, besonders nachts. Nutzen Sie einen Ventilator wenn nötig (elektrisch oder epr Hand betrieben), einen Wassersprüher zum Erfrischen oder ein Kühlgel.

Mehrere Schichten. Nutzen Sie natürliche Materialien und tragen Sie Kleidung in mehreren Schichten, so dass Sie etwas ausziehen können, wenn Ihnen zu warm wird. Auch im Bett sollten Sie möglichst mehrere Decken haben, um notfalls welche wegnehmen zu können. Halten Sie das Fenster offen und Handtücher parat, für alle Fälle.

Halten Sie kalte oder geeiste Getränke vorrätig.

Vermeiden Sie heisse Bäder oder Duschen und nutzen Sie lieber lauwarmes Wasser.

Reduzieren Sie Stress.

Bleiben Sie entspannt. Viele psychologische Symptome hängen mit den hormonellen Veränderungen während der Wechseljahre zusammen. Es ist normal, dass Sie sich manchmal down, ängstlich, reizbar oder müde fühlen. Yoga und Tai Chi sind empfehlenswert, um sich zu entspannen.

Nehmen Sie ab. Übergewicht kann Hitzewallungen begünstigen.

Gegen die Trockenheit der Vagina kann man vaginale Gleitmittel wie K-Y Jelly oder Astroglide nehmen, oder einen Vaginalbefeuchter wie Replens aus der Apotheke.

Treiben Sie viel Sport, das hilft dabei, gut schlafen zu können. Vermeiden Sie reichhaltiges Essen vor dem Schlafengehen und Kaffee oder Koffein am Nachmittag. Machen Sie, tagsüber zu schlafen.

Wichtig ist letztlich auch eine gute Schlafhygiene. Sorgen Sie für ausreichend Schlaf und bleiben Sie körperlich aktiv, das hilft auch gegen Symptome wie Vergesslichkeit, Erinnerungsprobleme oder Reizbarkeit. 

Verfasser: Tom Vermeersch ()

Tom Vermeersch

Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.

Weitere Artikel

Was tun wenn Kinder nicht zur Schule gehen wollen?

Was kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!

Ich will nicht!

Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!

Eine Depression verstecken: Finden Sie heraus, ob das jemand tut, den Sie kennen – oder Sie selbst

Es ist nicht immer leicht zu sagen, ob jemand unter Depressionen leidet. Während manche Anzeichen wie Traurigkeit, Pessimismus und soziale Isolation einfach zu erkennen sind, sind andere Symptome weniger eindeutig. Und manche Menschen sind sehr gut darin, ihre Depression zu verstecken – sogar vor sich selbst!

Gelingt es Ihnen, zu akzeptieren, was Sie ohnehin nicht ändern können?

Ob eine Beziehung scheitert oder Sie Ihren Job verlieren: Sie geraten in einen Strudel aus negativen Gedanken und Leid. Wie gut gelingt es Ihnen, die Enttäuschung abzulegen und jene Dinge loszulassen, die Sie ohnehin nicht ändern können? Machen Sie unseren Test und finden Sie es heraus!

10 Tipps um das Beste aus jedem Tag zu machen

In unserem Alltag bekommen wir manchmal gar nicht mit, wie die Tage und Nächte verrinnen. Doch ist das Leben keine Generalprobe!

Wie man andere weniger kritisch beurteilt - und sich selbst!

Verurteilen und kritisieren Sie auch immer alles und jeden, inklusive Ihnen selbst? Fühlen Sie sich hinterher schlecht deswegen? Damit sind Sie nicht alleine! Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie man weniger kritisch sein kann und die Dinge eher akzeptiert, wie sie sind.

Damit nicht immer alles schief geht

Haben Sie auch das Gefühl, dass immer alles schief geht? Erfahren Sie hier, wie man aus diesem Kreislauf negativer Gedanken wieder herausfindet. Wer positiv denkt, nimmt die Dinge um sich herum auch positiv auf und wird dadurch möglicherweise auch selbst positiver und optimistischer gestimmt.

6 Gründe für die Schulprobleme Ihres Kindes

Als Eltern machen wir uns um die Zensuren unserer Kinder mindestens genauso grosse Sorgen wie unsere Kinder selbst! Kommt das Kind mit schlechten Noten nach Hause, suchen wir nach Gründen und Möglichkeiten, wie wir helfen können.

Machen wir das Jahr 2021 besser als das aktuelle!

Für viele Menschen war 2020 eines der schlimmsten Jahre überhaupt. Durch die COVID-19-Pandemie und den damit verbundenen sozialen Unfrieden wurde unser Leben so stark verändert, wie wir es bis vor kurzem kaum noch gedacht hätten. Und auch im Januar 2021 werden wir noch einige Herausforderungen vor uns haben. Kann das Jahr 2021 denn besser werden?

Loslassen: Tipps für Hinterbliebene

Ein Familienmitglied oder Freund zu verlieren ist sicher eine der schwierigsten Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Der Verlust eines Partners, eines Elternteils oder von Geschwistern lässt uns in eine tiefe Traurigkeit fallen.

Tipps zum Umgang mit den Wechseljahren

Tipps zum Umgang mit den Wechseljahren
Tipps zum Umgang mit den Wechseljahren

Irgendwann im Alter zwischen 45 und 55 Jahren kommen die meisten Frauen in die Wechseljahre. Das ist eine Übergangsphase für Frauen, in der die Eierstöcke die Produktion der Schlüsselhormone Östrogen und Progesteron einstellen, die zuvor den Menstruationszyklus kontrolliert haben. Diese Veränderungen können Jahre dauern, und die meisten Frauen werden Probleme mit ihrer Periode bekommen: sie ist heftiger, seltener oder häufiger, oder spielt einfach nur verrückt.

Neben dem Ende der Menstruation sind Frauen häufig von einer ganzen Reihe emotionaler oder physischer Symptome betroffen, zum Beispiel Hitzewallungen, nächtliche Schweißausbrüche, Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit. Das ist von Frau zu Frau verschieden, und der Verlauf der Menopause kann für manche Frauen eine grössere Herausforderung sein als für andere.

Symptome der Wechseljahre

  • Hitzewallungen
  • Nächtliche Schweissausbrüche
  • Stimmungsschwankungen
  • Mangelnde Libido
  • Trockene Vagina (was zu Entzündungen führen kann, Problemen beim Sex oder beim Urinieren
  • Gewichtszunahme
  • Energiemangel und Erschöpfung
  • Vergesslichkeit

Weil die Wechseljahre meist zusammen mit anderen Veränderungen im Leben auftreten (Kinder verlassen das Haus, Ende langjähriger Beziehungen, Gesundheitsprobleme der Eltern usw.) kann es manchmal schwierig werden, zu unterscheiden ob die Symptome durch die Wechseljahre oder andere emotionale Belastungen kommen. Ungeachtet dessen ist diese Lebensphase für die meisten Frauen ziemlich anstrengend.

Physische Veränderungen nach den Wechseljahren

Die langfristigen Folgen der Wechseljahre können zu Osteoporose und Herz-Kreislauf-Problemen führen. Osteoporose entsteht aufgrund des sinkenden Mineralanteils in den Knochen und einer verlangsamten Produktion der Knochenzellen. Das betrifft etwa jede dritte Frau und übrigens auch jeden zwölften Mann.

Veränderungen der Brüste treten ebenfalls nach den Wechseljahren auf, sie verlieren ihre Festigkeit, ändern ihre Form, werden kleiner und anfälliger für anormale Verformungen. Darum sollte man die Brüste regelmässig kontrollieren lassen, im Zweifelsfall von einem Arzt.

Behandlungsmethoden für die Wechseljahre

Die häufigste Therapie bei Wechseljahren ist die Hormonersatztherapie. Sie hilft dabei, Frauen gegen Osteoporose zu schützen und die Wechseljahresbeschwerden zu kontrollieren. Dennoch kann die Hormonersatztherapie das Risiko von Herzinfarkten erhöhen, Herzkrankheiten, Brustkrebs und Thrombose, weshalb man dies ernsthaft mit seinem Arzt besprechen sollte.

Tipps zum Umgang mit den Wechseljahresbeschwerden

Hitzewallungen bekämpfen

Das häufigste Symptom der Wechseljahre sind die Hitzewallungen, die als Gefühl beschrieben werden, der ganze Körper würde durch Hitzewellen erfasst und starkes Schwitzen. Sie können von Person zu Person unterschiedlich stark ausfallen. Es gibt ein paar Dinge, die man gegen die Hitzewallungen tun kann.

Vermeiden Sie Dinge, die Hitzewallungen begünstigen können, wie z.B.

  • Wollpullover
  • Kleidung mit hohem Kragen
  • Stress
  • Alkohol
  • Kaffee
  • Scharfe Speisen
  • Rauchen

Man kann ausser mit der Hormonersatztherapie Hitzewallungen auch anders bekämpfen, meist mit Vitamin-E-Präparaten oder bestimmten Antidepressiva.

Komplementärtherapie bei Hitzewallungen beinhaltet meist Akupunktur, Soyamilch statt Milchprodukten, Traubensilberkerze, Rotklee, Kiefernrindenextrakte, Folsäure oder Nachtkerzenöl.

Halten Sie sich kühl, besonders nachts. Nutzen Sie einen Ventilator wenn nötig (elektrisch oder epr Hand betrieben), einen Wassersprüher zum Erfrischen oder ein Kühlgel.

Mehrere Schichten. Nutzen Sie natürliche Materialien und tragen Sie Kleidung in mehreren Schichten, so dass Sie etwas ausziehen können, wenn Ihnen zu warm wird. Auch im Bett sollten Sie möglichst mehrere Decken haben, um notfalls welche wegnehmen zu können. Halten Sie das Fenster offen und Handtücher parat, für alle Fälle.

Halten Sie kalte oder geeiste Getränke vorrätig.

Vermeiden Sie heisse Bäder oder Duschen und nutzen Sie lieber lauwarmes Wasser.

Reduzieren Sie Stress.

Bleiben Sie entspannt. Viele psychologische Symptome hängen mit den hormonellen Veränderungen während der Wechseljahre zusammen. Es ist normal, dass Sie sich manchmal down, ängstlich, reizbar oder müde fühlen. Yoga und Tai Chi sind empfehlenswert, um sich zu entspannen.

Nehmen Sie ab. Übergewicht kann Hitzewallungen begünstigen.

Gegen die Trockenheit der Vagina kann man vaginale Gleitmittel wie K-Y Jelly oder Astroglide nehmen, oder einen Vaginalbefeuchter wie Replens aus der Apotheke.

Treiben Sie viel Sport, das hilft dabei, gut schlafen zu können. Vermeiden Sie reichhaltiges Essen vor dem Schlafengehen und Kaffee oder Koffein am Nachmittag. Machen Sie, tagsüber zu schlafen.

Wichtig ist letztlich auch eine gute Schlafhygiene. Sorgen Sie für ausreichend Schlaf und bleiben Sie körperlich aktiv, das hilft auch gegen Symptome wie Vergesslichkeit, Erinnerungsprobleme oder Reizbarkeit. 




Bachblütenmischung Nr. 40: Wechseljahre

Bachblütenmischung Nr. 40 hilft:

  • Weniger ängstlich zu sein
  • Man denkt weniger nach und kann einfacher einschlafen
  • Man wird immer ruhiger
  • Die Lebenslust kehrt wieder zurück
  • Das Gewicht kann besser kontrolliert werden
  • Man bekommt ein stärkeres Selbstbild
  • Man hat weniger Angst
Entdecken Sie, wie die Bachblütenmischung Nr. 40 helfen kann
Marie Pure

Weitere Artikel


was tun wenn Kinder nicht zur Schule gehen wollen

Was tun wenn Kinder nicht zur Schule gehen wollen?

Was kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!

Den vollständigen Artikel lesen

Ich will nicht!

Ich will nicht!

Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!

Den vollständigen Artikel lesen

Eine Depression verstecken Finden Sie heraus, ob das jemand tut, den Sie kennen – oder Sie selbst

Eine Depression verstecken: Finden Sie heraus, ob das jemand tut, den Sie kennen – oder Sie selbst

Es ist nicht immer leicht zu sagen, ob jemand unter Depressionen leidet. Während manche Anzeichen wie Traurigkeit, Pessimismus und soziale Isolation einfach zu erkennen sind, sind andere Symptome weniger eindeutig. Und manche Menschen sind sehr gut darin, ihre Depression zu verstecken – sogar vor sich selbst!

Den vollständigen Artikel lesen

Gelingt es Ihnen, zu akzeptieren, was Sie ohnehin nicht ändern können

Gelingt es Ihnen, zu akzeptieren, was Sie ohnehin nicht ändern können?

Ob eine Beziehung scheitert oder Sie Ihren Job verlieren: Sie geraten in einen Strudel aus negativen Gedanken und Leid. Wie gut gelingt es Ihnen, die Enttäuschung abzulegen und jene Dinge loszulassen, die Sie ohnehin nicht ändern können? Machen Sie unseren Test und finden Sie es heraus!

Den vollständigen Artikel lesen

10 Tipps um das Beste aus jedem Tag zu machen

10 Tipps um das Beste aus jedem Tag zu machen

In unserem Alltag bekommen wir manchmal gar nicht mit, wie die Tage und Nächte verrinnen. Doch ist das Leben keine Generalprobe!

Den vollständigen Artikel lesen

Wie man andere weniger kritisch beurteilt - und sich selbst!

Wie man andere weniger kritisch beurteilt - und sich selbst!

Verurteilen und kritisieren Sie auch immer alles und jeden, inklusive Ihnen selbst? Fühlen Sie sich hinterher schlecht deswegen? Damit sind Sie nicht alleine! Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie man weniger kritisch sein kann und die Dinge eher akzeptiert, wie sie sind.

Den vollständigen Artikel lesen

Damit nicht immer alles schief geht

Damit nicht immer alles schief geht

Haben Sie auch das Gefühl, dass immer alles schief geht? Erfahren Sie hier, wie man aus diesem Kreislauf negativer Gedanken wieder herausfindet. Wer positiv denkt, nimmt die Dinge um sich herum auch positiv auf und wird dadurch möglicherweise auch selbst positiver und optimistischer gestimmt.

Den vollständigen Artikel lesen

7 Gründe für die Schulprobleme Ihres Kindes

6 Gründe für die Schulprobleme Ihres Kindes

Als Eltern machen wir uns um die Zensuren unserer Kinder mindestens genauso grosse Sorgen wie unsere Kinder selbst! Kommt das Kind mit schlechten Noten nach Hause, suchen wir nach Gründen und Möglichkeiten, wie wir helfen können.

Den vollständigen Artikel lesen

Machen wir das Jahr 2021 besser als das aktuelle!

Machen wir das Jahr 2021 besser als das aktuelle!

Für viele Menschen war 2020 eines der schlimmsten Jahre überhaupt. Durch die COVID-19-Pandemie und den damit verbundenen sozialen Unfrieden wurde unser Leben so stark verändert, wie wir es bis vor kurzem kaum noch gedacht hätten. Und auch im Januar 2021 werden wir noch einige Herausforderungen vor uns haben. Kann das Jahr 2021 denn besser werden?

Den vollständigen Artikel lesen

Loslassen Tipps für Hinterbliebene

Loslassen: Tipps für Hinterbliebene

Ein Familienmitglied oder Freund zu verlieren ist sicher eine der schwierigsten Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Der Verlust eines Partners, eines Elternteils oder von Geschwistern lässt uns in eine tiefe Traurigkeit fallen.

Den vollständigen Artikel lesen

Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.

© 2025 Mariepure - Webdesign Publi4u

Kostenlose Beratung zu Ihrem Problem?

Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.

tom vermeersch
Tom Vermeersch

Fragen Sie ganz unverbindlich

Nein danke, ich finde mich selbst zurecht