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Ist es Fakt oder Fiktion, dass man weniger Liebesleben hat, wenn man ein bestimmtes Alter erreicht oder wenn lange zusammen oder verheiratet ist? Wenn Sie glauben, was man in den Medien liest und erfährt, dann gehen Sie vermutlich auch davon aus, dass weniger Liebesleben auch Sie betreffen muss. Fernsehen und Kino lassen uns glauben, dass Sex nur etwas für junge Menschen ist, wir älteren Leute jedoch unter unserer Midlife-Crisis leiden und jede Nacht im Schlafanzug zu Bett gehen. Doch das widerspricht den meisten Lebenserfahrungen.
Forschungen in den USA haben gezeigt, dass die meisten Männer und Frauen über 60 immer noch sexuell aktiv sind, mindestens zwei- bis dreimal pro Monat, was teilweise häufiger ist als bei den eigenen Kindern oder Enkelkindern! Es fällt zudem auf, dass die Probanden Sex eher als wichtigen Teil des Lebens bewerten, und der Schwerpunkt der Forschung lag auf der Qualität der Erfahrungen und nicht auf der Quantität.
Dennoch ist es natürlich Tatsache, dass ältere Menschen eher gesundheitliche Probleme haben, und das kann einen grossen Anteil daran haben, dass wir weniger Liebesleben haben, wenn wir älter sind. Manche Erkrankungen machen Sex unmöglich und lassen das Verlangen sinken. Auch können Beziehungsprobleme sich negativ auf die Lust auswirken. Das kann normal sein – die Abnahme sexueller Aktivität ist Teil unserer evolutionären Entwicklung. Heute fühlen wir uns im mittleren Alter noch jung, und bei Frauen kommen die Wechseljahre noch hinzu.
Natürlich hat das abnehmende sexuelle Verlangen früher vielen Frauen das Leben gerettet. Es ist noch nicht lange her, da war eine Schwangerschaft ein grosses gesundheitliches Risiko. Je älter eine Frau wurde, desto höher war die Gefahr von Komplikationen. Heutzutage macht die Antibabypille Sex nahezu zu einer sorgenfreien Angelegenheit, doch leider kann sich unsere evolutionäre Entwicklung diesem nur langsam anpassen.
Ausserdem leben wir alle viel länger als früher.
Und natürlich können auch andere Faktoren die Lust hemmen. Viele Leute arbeiten zu viel und bringen ihre Arbeit (und ihren Stress) mit nach Hause. Mutterschaft, Stillzeit, Familie mit Kindern, Hausarbeit, Schulaufgaben usw. erschöpfen uns. Es gibt immer mehr Zugang zu Pornographie, Medikamente verringern das Lustgefühl und es gibt einfach immer mehr Gleichgültigkeit.
Je älter wir werden, desto geübter werden wir in bestimmten Dingen. Wir werden auf der Arbeit befördert, weil wir mehr können und mehr Erfahrung haben. Wir haben gelernt, mit unseren Finanzen umzugehen, können besser Auto fahren, kochen, gärtnern, besser Beziehungen führen usw. Es ist nahe liegend, dass wir nach vielen Jahren Übung auch besseren Sex haben. Wir wissen besser über unsere eigenen Vorlieben Bescheid und die unseres Partners oder unserer Partnerin. Wir nehmen uns mehr Zeit und konzentrieren uns stärker auf seine oder ihre Wünsche denn unsere eigenen.
Studien bei Paaren, die schon lange verheiratet sind, legen nahe, dass die Häufigkeit von Intimitäten mit der Zeit abnimmt. Frisch Verheiratete lassen es anfangs noch richtig krachen, doch nach ein paar Jahren nimmt die Häufigkeit merklich ab. Etwa ein Drittel der Menschen zwischen 18 – 59 Jahren haben weniger als einmal monatlich Sex (nicht immer wegen eines fehlendes Sexualpartners), während ein Drittel etwa auf einmal pro Woche kommt. Und die restlichen Leute? Vielleicht haben diese zweimal pro Woche Sexualverkehr, oder öfter.
Es ist sinnlos, seine eigene Situation mit der von anderen Leuten zu vergleichen, nur was zu Ihnen selbst passt, das zählt. Selbst wenn Sie selbst nie zum Höhepunkt kommen sollten, falls das in Ihrer Partnerschaft kein Problem ist, dann ist das alles was zählt. Forschungen haben gezeigt, dass jeder sechste Amerikaner in einer Ehe ganz ohne Sex lebt, doch solange es eine glückliche und zufriedene Ehe ist, warum sollte man sich dann darüber Sorgen machen?
Es gibt Studien die nahe legen, dass bestimmte Schlüsselchemikalien im Gehirn eine Rolle spielen, wenn es um den Rückgang der Libido geht. Die intensive, romantische Phase einer Liebe führt zu verstärkter Ausschüttung von Dopamin, einem Wohlfühlhormon im Gehirn, wodurch mehr Testosteron ausgeschüttet wird, was die Libido steigert. Leider lässt das mit der Zeit nach.
Neuere Forschungen scheinen zu belegen, dass junge Leute weniger Sex haben, einfach weil die Auswahl zu gross sei. Unsere Vorfahren hatten nur ein begrenztes Angebot an möglichen Partnern, und manchmal hat es gepasst. Heutzutage kann es passieren, dass wir angesichts der Angebote durch soziale Medien, Dating-Apps und weil wir so viele Menschen treffen, schlichtweg überfordert sind mit der Partnersuche. Aus Angst, sich für die falsche Person zu entscheiden, bleiben wir am Ende alleine. Einmal in einer Beziehung, haben manche Leute das Gefühl, etwas zu verpassen, was wiederum die sexuelle Befriedigung mit dem Partner bzw. der Partnerin erodieren lässt.
Es macht keinen Sinn zu vergleichen. Forscher der University of Colorado haben über 15.000 Leute über ihr Sexualleben befragt. Und ja, es wurde ein Zusammenhang zwischen Häufigkeit und Zufriedenheit gemessen. Doch nicht so, wie Sie vielleicht glauben. Die Zufriedenheit wurde nur in Relation gesehen. Sobald man weiss, dass andere Paare mehr Sex haben als man selbst, ging die Zufriedenheit zurück. Insofern gibt es keinen Grund zur Sorge, wenn beide Partner mit Qualität und Quantität zufrieden sind.
Es kann vorkommen, dass man eine Zeit lang gar keinen Sex hat. Das Liebesleben hat seine Höhen und Tiefen, das ist absolut normal. Seine(n) Partner(in) unter Druck zu setzen, um häufiger Sex zu haben, wird die Beziehung nicht glücklicher machen und wird eher zu einer steigenden Unzufriedenheit führen. Paare, die sich häufig küssen, kuscheln und schöne Erfahrungen gemeinsam teilen, können auch besser mit Konfliktsituationen umgehen.
Es ist eine Tatsache, dass viele Partner auch im hohen Alter Sex haben. Die medizinische Forschung legt nahe, dass ein ausgefülltes Sexualleben gut für Gesundheit und Wohlbefinden ist, unabhängig vom Alter. Ältere mit einem aktiven Sexleben haben eher ein langes und gesundes Leben. Unsere menschlichen Gehirne sind für die Liebe geschaffen, nicht für die Leidenschaft, und sexuelle Beziehungen mit Menschen, die wir lieben, sind immer diejenigen, die einen am meisten glücklich machen. Wenn Sie ein dynamisches Sexualleben haben möchten, so ist das problemlos möglich. Doch es erfordert etwas Mühe, und man muss zunächst die Gründe dafür herausfinden, warum das Liebesleben weniger geworden ist, bevor man etwas zur Steigerung seiner Libido tun kann.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Falls Sie sich Sorgen machen, die Welt verändere sich zu schnell, dann sind Sie damit nicht alleine: Ständig entwickelt sich alles weiter, und es kann sehr herausfordernd sein, nicht den Anschluss zu verlieren. Im Ergebnis sind es nicht nur ältere Menschen, die sich Sorgen machen, ins Hintertreffen zu geraten.
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Ist es Fakt oder Fiktion, dass man weniger Liebesleben hat, wenn man ein bestimmtes Alter erreicht oder wenn lange zusammen oder verheiratet ist? Wenn Sie glauben, was man in den Medien liest und erfährt, dann gehen Sie vermutlich auch davon aus, dass weniger Liebesleben auch Sie betreffen muss. Fernsehen und Kino lassen uns glauben, dass Sex nur etwas für junge Menschen ist, wir älteren Leute jedoch unter unserer Midlife-Crisis leiden und jede Nacht im Schlafanzug zu Bett gehen. Doch das widerspricht den meisten Lebenserfahrungen.
Forschungen in den USA haben gezeigt, dass die meisten Männer und Frauen über 60 immer noch sexuell aktiv sind, mindestens zwei- bis dreimal pro Monat, was teilweise häufiger ist als bei den eigenen Kindern oder Enkelkindern! Es fällt zudem auf, dass die Probanden Sex eher als wichtigen Teil des Lebens bewerten, und der Schwerpunkt der Forschung lag auf der Qualität der Erfahrungen und nicht auf der Quantität.
Dennoch ist es natürlich Tatsache, dass ältere Menschen eher gesundheitliche Probleme haben, und das kann einen grossen Anteil daran haben, dass wir weniger Liebesleben haben, wenn wir älter sind. Manche Erkrankungen machen Sex unmöglich und lassen das Verlangen sinken. Auch können Beziehungsprobleme sich negativ auf die Lust auswirken. Das kann normal sein – die Abnahme sexueller Aktivität ist Teil unserer evolutionären Entwicklung. Heute fühlen wir uns im mittleren Alter noch jung, und bei Frauen kommen die Wechseljahre noch hinzu.
Natürlich hat das abnehmende sexuelle Verlangen früher vielen Frauen das Leben gerettet. Es ist noch nicht lange her, da war eine Schwangerschaft ein grosses gesundheitliches Risiko. Je älter eine Frau wurde, desto höher war die Gefahr von Komplikationen. Heutzutage macht die Antibabypille Sex nahezu zu einer sorgenfreien Angelegenheit, doch leider kann sich unsere evolutionäre Entwicklung diesem nur langsam anpassen.
Ausserdem leben wir alle viel länger als früher.
Und natürlich können auch andere Faktoren die Lust hemmen. Viele Leute arbeiten zu viel und bringen ihre Arbeit (und ihren Stress) mit nach Hause. Mutterschaft, Stillzeit, Familie mit Kindern, Hausarbeit, Schulaufgaben usw. erschöpfen uns. Es gibt immer mehr Zugang zu Pornographie, Medikamente verringern das Lustgefühl und es gibt einfach immer mehr Gleichgültigkeit.
Je älter wir werden, desto geübter werden wir in bestimmten Dingen. Wir werden auf der Arbeit befördert, weil wir mehr können und mehr Erfahrung haben. Wir haben gelernt, mit unseren Finanzen umzugehen, können besser Auto fahren, kochen, gärtnern, besser Beziehungen führen usw. Es ist nahe liegend, dass wir nach vielen Jahren Übung auch besseren Sex haben. Wir wissen besser über unsere eigenen Vorlieben Bescheid und die unseres Partners oder unserer Partnerin. Wir nehmen uns mehr Zeit und konzentrieren uns stärker auf seine oder ihre Wünsche denn unsere eigenen.
Studien bei Paaren, die schon lange verheiratet sind, legen nahe, dass die Häufigkeit von Intimitäten mit der Zeit abnimmt. Frisch Verheiratete lassen es anfangs noch richtig krachen, doch nach ein paar Jahren nimmt die Häufigkeit merklich ab. Etwa ein Drittel der Menschen zwischen 18 – 59 Jahren haben weniger als einmal monatlich Sex (nicht immer wegen eines fehlendes Sexualpartners), während ein Drittel etwa auf einmal pro Woche kommt. Und die restlichen Leute? Vielleicht haben diese zweimal pro Woche Sexualverkehr, oder öfter.
Es ist sinnlos, seine eigene Situation mit der von anderen Leuten zu vergleichen, nur was zu Ihnen selbst passt, das zählt. Selbst wenn Sie selbst nie zum Höhepunkt kommen sollten, falls das in Ihrer Partnerschaft kein Problem ist, dann ist das alles was zählt. Forschungen haben gezeigt, dass jeder sechste Amerikaner in einer Ehe ganz ohne Sex lebt, doch solange es eine glückliche und zufriedene Ehe ist, warum sollte man sich dann darüber Sorgen machen?
Es gibt Studien die nahe legen, dass bestimmte Schlüsselchemikalien im Gehirn eine Rolle spielen, wenn es um den Rückgang der Libido geht. Die intensive, romantische Phase einer Liebe führt zu verstärkter Ausschüttung von Dopamin, einem Wohlfühlhormon im Gehirn, wodurch mehr Testosteron ausgeschüttet wird, was die Libido steigert. Leider lässt das mit der Zeit nach.
Neuere Forschungen scheinen zu belegen, dass junge Leute weniger Sex haben, einfach weil die Auswahl zu gross sei. Unsere Vorfahren hatten nur ein begrenztes Angebot an möglichen Partnern, und manchmal hat es gepasst. Heutzutage kann es passieren, dass wir angesichts der Angebote durch soziale Medien, Dating-Apps und weil wir so viele Menschen treffen, schlichtweg überfordert sind mit der Partnersuche. Aus Angst, sich für die falsche Person zu entscheiden, bleiben wir am Ende alleine. Einmal in einer Beziehung, haben manche Leute das Gefühl, etwas zu verpassen, was wiederum die sexuelle Befriedigung mit dem Partner bzw. der Partnerin erodieren lässt.
Es macht keinen Sinn zu vergleichen. Forscher der University of Colorado haben über 15.000 Leute über ihr Sexualleben befragt. Und ja, es wurde ein Zusammenhang zwischen Häufigkeit und Zufriedenheit gemessen. Doch nicht so, wie Sie vielleicht glauben. Die Zufriedenheit wurde nur in Relation gesehen. Sobald man weiss, dass andere Paare mehr Sex haben als man selbst, ging die Zufriedenheit zurück. Insofern gibt es keinen Grund zur Sorge, wenn beide Partner mit Qualität und Quantität zufrieden sind.
Es kann vorkommen, dass man eine Zeit lang gar keinen Sex hat. Das Liebesleben hat seine Höhen und Tiefen, das ist absolut normal. Seine(n) Partner(in) unter Druck zu setzen, um häufiger Sex zu haben, wird die Beziehung nicht glücklicher machen und wird eher zu einer steigenden Unzufriedenheit führen. Paare, die sich häufig küssen, kuscheln und schöne Erfahrungen gemeinsam teilen, können auch besser mit Konfliktsituationen umgehen.
Es ist eine Tatsache, dass viele Partner auch im hohen Alter Sex haben. Die medizinische Forschung legt nahe, dass ein ausgefülltes Sexualleben gut für Gesundheit und Wohlbefinden ist, unabhängig vom Alter. Ältere mit einem aktiven Sexleben haben eher ein langes und gesundes Leben. Unsere menschlichen Gehirne sind für die Liebe geschaffen, nicht für die Leidenschaft, und sexuelle Beziehungen mit Menschen, die wir lieben, sind immer diejenigen, die einen am meisten glücklich machen. Wenn Sie ein dynamisches Sexualleben haben möchten, so ist das problemlos möglich. Doch es erfordert etwas Mühe, und man muss zunächst die Gründe dafür herausfinden, warum das Liebesleben weniger geworden ist, bevor man etwas zur Steigerung seiner Libido tun kann.
Jeder Mensch ist einzigartig, auch mit seinen negativen Eigenschaften und Charakterzügen. Lesen Sie hier ein paar Tipps zum Umgang mit diesen Eigenschaften!
Haben Sie das Gefühl, zu viel nachzudenken? Oder handeln Sie manchmal zu schnell, ohne die Folgen zu beachten? Erfahren Sie hier mehr darüber!
Männer fragen sich genauso oft wie Frauen, ob mit ihrer Libido etwas nicht stimmt. Das ist absolut normal dies zu tun, denn bei jedem ist es anders. Finden Sie hier heraus, was mit Ihrer Libido nicht stimmen könnte und wie man damit umgehen kann!
Als Eltern machen wir uns um die Zensuren unserer Kinder mindestens genauso grosse Sorgen wie unsere Kinder selbst! Kommt das Kind mit schlechten Noten nach Hause, suchen wir nach Gründen und Möglichkeiten, wie wir helfen können.
Irrationale Ängste können einen überwältigen und jeden Bereich des Lebens betreffen. Erfahren Sie hier, wie man die Kontrolle über sein Leben zurückgewinnt.
Oft hört man heutzutage Berichte über sexuellen Burnout. Stress auf der Arbeit, soziale Distanzierung während der Pandemie und ständig wachsende Anforderungen im Familienalltag können zu einem Verlust des Interesses an Sex führen. Hinzu kommt der Alltagsstress, der dazu führt, dass sich unser Sexualleben manchmal anfühlt wie lästige Routine.
Was kann man tun, um seine Libido wieder zu steigern? Erfahren Sie hier mehr darüber in diesem Artikel über Tipps zur Förderung der Libido!
Haben Sie auch schon bemerkt, dass manche Leute einfach sofort beliebt sind? Viele glauben, das liege an angeborenen Dingen wie gutes Aussehen, Talent oder sozialen Kompetenzen. Doch das ist ein Missverständnis. Es liegt an Ihnen selbst, ob die anderen Menschen Sie mögen, und dabei geht es vor allem um Selbstvertrauen, Selbstgewissheit und emotionale Intelligenz. Das können Sie tun, um bei anderen Menschen beliebter zu sein.
Falls Sie sich Sorgen machen, die Welt verändere sich zu schnell, dann sind Sie damit nicht alleine: Ständig entwickelt sich alles weiter, und es kann sehr herausfordernd sein, nicht den Anschluss zu verlieren. Im Ergebnis sind es nicht nur ältere Menschen, die sich Sorgen machen, ins Hintertreffen zu geraten.
Verzweifeln Sie auch manchmal an der Menschheit weil Sie den Eindruck haben, da draußen gebe es fast nur schlechte Menschen? Sind wir hauptsächlich selbstgerecht, denken nur an uns selbst und unsere eigenen Bedürfnisse? Oder ist diese zynische Sichtweise uns nur zu Eigen, weil wir so viel Zeit im Internet verbringen? Die Wahrheit ist etwas komplizierter.
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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