Bachblüten Therapie

Bachblütenmischung Nr. 41

Inhalt 50 ml

  • Für eine ganze Kur

Sofort lieferbar
GRATIS Lieferung ab CHF 34.00

inkl. Mwst.

Weniger Liebesleben?

Weniger Liebesleben

Ist es Fakt oder Fiktion, dass man weniger Liebesleben hat, wenn man ein bestimmtes Alter erreicht oder wenn lange zusammen oder verheiratet ist? Wenn Sie glauben, was man in den Medien liest und erfährt, dann gehen Sie vermutlich auch davon aus, dass weniger Liebesleben auch Sie betreffen muss. Fernsehen und Kino lassen uns glauben, dass Sex nur etwas für junge Menschen ist, wir älteren Leute jedoch unter unserer Midlife-Crisis leiden und jede Nacht im Schlafanzug zu Bett gehen. Doch das widerspricht den meisten Lebenserfahrungen. 

Warum könnte das Liebesleben nachlassen?

Forschungen in den USA haben gezeigt, dass die meisten Männer und Frauen über 60 immer noch sexuell aktiv sind, mindestens zwei- bis dreimal pro Monat, was teilweise häufiger ist als bei den eigenen Kindern oder Enkelkindern! Es fällt zudem auf, dass die Probanden Sex eher als wichtigen Teil des Lebens bewerten, und der Schwerpunkt der Forschung lag auf der Qualität der Erfahrungen und nicht auf der Quantität.

Dennoch ist es natürlich Tatsache, dass ältere Menschen eher gesundheitliche Probleme haben, und das kann einen grossen Anteil daran haben, dass wir weniger Liebesleben haben, wenn wir älter sind. Manche Erkrankungen machen Sex unmöglich und lassen das Verlangen sinken. Auch können Beziehungsprobleme sich negativ auf die Lust auswirken. Das kann normal sein – die Abnahme sexueller Aktivität ist Teil unserer evolutionären Entwicklung. Heute fühlen wir uns im mittleren Alter noch jung, und bei Frauen kommen die Wechseljahre noch hinzu.

Natürlich hat das abnehmende sexuelle Verlangen früher vielen Frauen das Leben gerettet. Es ist noch nicht lange her, da war eine Schwangerschaft ein grosses gesundheitliches Risiko. Je älter eine Frau wurde, desto höher war die Gefahr von Komplikationen. Heutzutage macht die Antibabypille Sex nahezu zu einer sorgenfreien Angelegenheit, doch leider kann sich unsere evolutionäre Entwicklung diesem nur langsam anpassen.

Ausserdem leben wir alle viel länger als früher.

Und natürlich können auch andere Faktoren die Lust hemmen. Viele Leute arbeiten zu viel und bringen ihre Arbeit (und ihren Stress) mit nach Hause. Mutterschaft, Stillzeit, Familie mit Kindern, Hausarbeit, Schulaufgaben usw. erschöpfen uns. Es gibt immer mehr Zugang zu Pornographie, Medikamente verringern das Lustgefühl und es gibt einfach immer mehr Gleichgültigkeit.

Warum weniger Liebesleben nicht sein muss

Je älter wir werden, desto geübter werden wir in bestimmten Dingen. Wir werden auf der Arbeit befördert, weil wir mehr können und mehr Erfahrung haben. Wir haben gelernt, mit unseren Finanzen umzugehen, können besser Auto fahren, kochen, gärtnern, besser Beziehungen führen usw. Es ist nahe liegend, dass wir nach vielen Jahren Übung auch besseren Sex haben. Wir wissen besser über unsere eigenen Vorlieben Bescheid und die unseres Partners oder unserer Partnerin. Wir nehmen uns mehr Zeit und konzentrieren uns stärker auf seine oder ihre Wünsche denn unsere eigenen.

Wie wenig ist zu wenig?

Studien bei Paaren, die schon lange verheiratet sind, legen nahe, dass die Häufigkeit von Intimitäten mit der Zeit abnimmt. Frisch Verheiratete lassen es anfangs noch richtig krachen, doch nach ein paar Jahren nimmt die Häufigkeit merklich ab. Etwa ein Drittel der Menschen zwischen 18 – 59 Jahren haben weniger als einmal monatlich Sex (nicht immer wegen eines fehlendes Sexualpartners), während ein Drittel etwa auf einmal pro Woche kommt. Und die restlichen Leute? Vielleicht haben diese zweimal pro Woche Sexualverkehr, oder öfter.  

Es ist sinnlos, seine eigene Situation mit der von anderen Leuten zu vergleichen, nur was zu Ihnen selbst passt, das zählt. Selbst wenn Sie selbst nie zum Höhepunkt kommen sollten, falls das in Ihrer Partnerschaft kein Problem ist, dann ist das alles was zählt. Forschungen haben gezeigt, dass jeder sechste Amerikaner in einer Ehe ganz ohne Sex lebt, doch solange es eine glückliche und zufriedene Ehe ist, warum sollte man sich dann darüber Sorgen machen?

Gibt es Studien zum Rückgang der Libido?

Es gibt Studien die nahe legen, dass bestimmte Schlüsselchemikalien im Gehirn eine Rolle spielen, wenn es um den Rückgang der Libido geht. Die intensive, romantische Phase einer Liebe führt zu verstärkter Ausschüttung von Dopamin, einem Wohlfühlhormon im Gehirn, wodurch mehr Testosteron ausgeschüttet wird, was die Libido steigert. Leider lässt das mit der Zeit nach. 

Gibt es vielleicht einfach zu viel Auswahl?

Neuere Forschungen scheinen zu belegen, dass junge Leute weniger Sex haben, einfach weil die Auswahl zu gross sei. Unsere Vorfahren hatten nur ein begrenztes Angebot an möglichen Partnern, und manchmal hat es gepasst. Heutzutage kann es passieren, dass wir angesichts der Angebote durch soziale Medien, Dating-Apps und weil wir so viele Menschen treffen, schlichtweg überfordert sind mit der Partnersuche. Aus Angst, sich für die falsche Person zu entscheiden, bleiben wir am Ende alleine. Einmal in einer Beziehung, haben manche Leute das Gefühl, etwas zu verpassen, was wiederum die sexuelle Befriedigung mit dem Partner bzw. der Partnerin erodieren lässt.

Zufrieden sein mit dem, was man hat

Es macht keinen Sinn zu vergleichen. Forscher der University of Colorado haben über 15.000 Leute über ihr Sexualleben befragt. Und ja, es wurde ein Zusammenhang zwischen Häufigkeit und Zufriedenheit gemessen. Doch nicht so, wie Sie vielleicht glauben. Die Zufriedenheit wurde nur in Relation gesehen. Sobald man weiss, dass andere Paare mehr Sex haben als man selbst, ging die Zufriedenheit zurück. Insofern gibt es keinen Grund zur Sorge, wenn beide Partner mit Qualität und Quantität zufrieden sind. 

Es kann vorkommen, dass man eine Zeit lang gar keinen Sex hat. Das Liebesleben hat seine Höhen und Tiefen, das ist absolut normal. Seine(n) Partner(in) unter Druck zu setzen, um häufiger Sex zu haben, wird die Beziehung nicht glücklicher machen und wird eher zu einer steigenden Unzufriedenheit führen. Paare, die sich häufig küssen, kuscheln und schöne Erfahrungen gemeinsam teilen, können auch besser mit Konfliktsituationen umgehen.

Fassen Sie sich ein Herz! Die Dinge können sich verbessern

Es ist eine Tatsache, dass viele Partner auch im hohen Alter Sex haben. Die medizinische Forschung legt nahe, dass ein ausgefülltes Sexualleben gut für Gesundheit und Wohlbefinden ist, unabhängig vom Alter. Ältere mit einem aktiven Sexleben haben eher ein langes und gesundes Leben. Unsere menschlichen Gehirne sind für die Liebe geschaffen, nicht für die Leidenschaft, und sexuelle Beziehungen mit Menschen, die wir lieben, sind immer diejenigen, die einen am meisten glücklich machen. Wenn Sie ein dynamisches Sexualleben haben möchten, so ist das problemlos möglich. Doch es erfordert etwas Mühe, und man muss zunächst die Gründe dafür herausfinden, warum das Liebesleben weniger geworden ist, bevor man etwas zur Steigerung seiner Libido tun kann.

Verfasser: Tom Vermeersch ()

Tom Vermeersch

Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.

Weitere Artikel

Ist Depression nicht nur ein Modewort für Niedergeschlagenheit?

Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten  Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.

Gelingt es Ihnen, zu akzeptieren, was Sie ohnehin nicht ändern können?

Ob eine Beziehung scheitert oder Sie Ihren Job verlieren: Sie geraten in einen Strudel aus negativen Gedanken und Leid. Wie gut gelingt es Ihnen, die Enttäuschung abzulegen und jene Dinge loszulassen, die Sie ohnehin nicht ändern können? Machen Sie unseren Test und finden Sie es heraus!

10 Tipps um die Libido zu steigern

Was kann man tun, um seine Libido wieder zu steigern? Erfahren Sie hier mehr darüber in diesem Artikel über Tipps zur Förderung der Libido!

Geht Ihnen alles zu schnell?

Falls Sie sich Sorgen machen, die Welt verändere sich zu schnell, dann sind Sie damit nicht alleine: Ständig entwickelt sich alles weiter, und es kann sehr herausfordernd sein, nicht den Anschluss zu verlieren. Im Ergebnis sind es nicht nur ältere Menschen, die sich Sorgen machen, ins Hintertreffen zu geraten.

Wie man Narzissten widersteht

Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?

Was tun wenn Kinder nicht zur Schule gehen wollen?

Was kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!

Tipps, damit Hunde ihre Angst vor Feuerwerk überwinden können

Mit den Weihnachtsfeiertagen stehen auch bald die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel vor der Tür. Wenn Ihr Hund am Silvesterabend auch ängstlich wird und sich vor den Böllern fürchtet, dann gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um seinen Stress zu verringern.

6 Dinge von denen wir glauben, sie würden uns glücklich machen

Wenn Sie an Dinge denken, die Sie glücklich machen, was kommt Ihnen dann als Erstes in den Sinn? Wohlstand, Schönheit, ein Traumhaus, langer Urlaub, ein Oberklasseauto? Glück ist keine Konstante und es hängt davon ab, für welches Leben wir uns entschieden haben.

Loslassen: Tipps für Hinterbliebene

Ein Familienmitglied oder Freund zu verlieren ist sicher eine der schwierigsten Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Der Verlust eines Partners, eines Elternteils oder von Geschwistern lässt uns in eine tiefe Traurigkeit fallen.

Müssen Sie zuviel müssen?

Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert. 

Weniger Liebesleben?

Weniger Liebesleben?
Weniger Liebesleben

Ist es Fakt oder Fiktion, dass man weniger Liebesleben hat, wenn man ein bestimmtes Alter erreicht oder wenn lange zusammen oder verheiratet ist? Wenn Sie glauben, was man in den Medien liest und erfährt, dann gehen Sie vermutlich auch davon aus, dass weniger Liebesleben auch Sie betreffen muss. Fernsehen und Kino lassen uns glauben, dass Sex nur etwas für junge Menschen ist, wir älteren Leute jedoch unter unserer Midlife-Crisis leiden und jede Nacht im Schlafanzug zu Bett gehen. Doch das widerspricht den meisten Lebenserfahrungen. 

Warum könnte das Liebesleben nachlassen?

Forschungen in den USA haben gezeigt, dass die meisten Männer und Frauen über 60 immer noch sexuell aktiv sind, mindestens zwei- bis dreimal pro Monat, was teilweise häufiger ist als bei den eigenen Kindern oder Enkelkindern! Es fällt zudem auf, dass die Probanden Sex eher als wichtigen Teil des Lebens bewerten, und der Schwerpunkt der Forschung lag auf der Qualität der Erfahrungen und nicht auf der Quantität.

Dennoch ist es natürlich Tatsache, dass ältere Menschen eher gesundheitliche Probleme haben, und das kann einen grossen Anteil daran haben, dass wir weniger Liebesleben haben, wenn wir älter sind. Manche Erkrankungen machen Sex unmöglich und lassen das Verlangen sinken. Auch können Beziehungsprobleme sich negativ auf die Lust auswirken. Das kann normal sein – die Abnahme sexueller Aktivität ist Teil unserer evolutionären Entwicklung. Heute fühlen wir uns im mittleren Alter noch jung, und bei Frauen kommen die Wechseljahre noch hinzu.

Natürlich hat das abnehmende sexuelle Verlangen früher vielen Frauen das Leben gerettet. Es ist noch nicht lange her, da war eine Schwangerschaft ein grosses gesundheitliches Risiko. Je älter eine Frau wurde, desto höher war die Gefahr von Komplikationen. Heutzutage macht die Antibabypille Sex nahezu zu einer sorgenfreien Angelegenheit, doch leider kann sich unsere evolutionäre Entwicklung diesem nur langsam anpassen.

Ausserdem leben wir alle viel länger als früher.

Und natürlich können auch andere Faktoren die Lust hemmen. Viele Leute arbeiten zu viel und bringen ihre Arbeit (und ihren Stress) mit nach Hause. Mutterschaft, Stillzeit, Familie mit Kindern, Hausarbeit, Schulaufgaben usw. erschöpfen uns. Es gibt immer mehr Zugang zu Pornographie, Medikamente verringern das Lustgefühl und es gibt einfach immer mehr Gleichgültigkeit.

Warum weniger Liebesleben nicht sein muss

Je älter wir werden, desto geübter werden wir in bestimmten Dingen. Wir werden auf der Arbeit befördert, weil wir mehr können und mehr Erfahrung haben. Wir haben gelernt, mit unseren Finanzen umzugehen, können besser Auto fahren, kochen, gärtnern, besser Beziehungen führen usw. Es ist nahe liegend, dass wir nach vielen Jahren Übung auch besseren Sex haben. Wir wissen besser über unsere eigenen Vorlieben Bescheid und die unseres Partners oder unserer Partnerin. Wir nehmen uns mehr Zeit und konzentrieren uns stärker auf seine oder ihre Wünsche denn unsere eigenen.

Wie wenig ist zu wenig?

Studien bei Paaren, die schon lange verheiratet sind, legen nahe, dass die Häufigkeit von Intimitäten mit der Zeit abnimmt. Frisch Verheiratete lassen es anfangs noch richtig krachen, doch nach ein paar Jahren nimmt die Häufigkeit merklich ab. Etwa ein Drittel der Menschen zwischen 18 – 59 Jahren haben weniger als einmal monatlich Sex (nicht immer wegen eines fehlendes Sexualpartners), während ein Drittel etwa auf einmal pro Woche kommt. Und die restlichen Leute? Vielleicht haben diese zweimal pro Woche Sexualverkehr, oder öfter.  

Es ist sinnlos, seine eigene Situation mit der von anderen Leuten zu vergleichen, nur was zu Ihnen selbst passt, das zählt. Selbst wenn Sie selbst nie zum Höhepunkt kommen sollten, falls das in Ihrer Partnerschaft kein Problem ist, dann ist das alles was zählt. Forschungen haben gezeigt, dass jeder sechste Amerikaner in einer Ehe ganz ohne Sex lebt, doch solange es eine glückliche und zufriedene Ehe ist, warum sollte man sich dann darüber Sorgen machen?

Gibt es Studien zum Rückgang der Libido?

Es gibt Studien die nahe legen, dass bestimmte Schlüsselchemikalien im Gehirn eine Rolle spielen, wenn es um den Rückgang der Libido geht. Die intensive, romantische Phase einer Liebe führt zu verstärkter Ausschüttung von Dopamin, einem Wohlfühlhormon im Gehirn, wodurch mehr Testosteron ausgeschüttet wird, was die Libido steigert. Leider lässt das mit der Zeit nach. 

Gibt es vielleicht einfach zu viel Auswahl?

Neuere Forschungen scheinen zu belegen, dass junge Leute weniger Sex haben, einfach weil die Auswahl zu gross sei. Unsere Vorfahren hatten nur ein begrenztes Angebot an möglichen Partnern, und manchmal hat es gepasst. Heutzutage kann es passieren, dass wir angesichts der Angebote durch soziale Medien, Dating-Apps und weil wir so viele Menschen treffen, schlichtweg überfordert sind mit der Partnersuche. Aus Angst, sich für die falsche Person zu entscheiden, bleiben wir am Ende alleine. Einmal in einer Beziehung, haben manche Leute das Gefühl, etwas zu verpassen, was wiederum die sexuelle Befriedigung mit dem Partner bzw. der Partnerin erodieren lässt.

Zufrieden sein mit dem, was man hat

Es macht keinen Sinn zu vergleichen. Forscher der University of Colorado haben über 15.000 Leute über ihr Sexualleben befragt. Und ja, es wurde ein Zusammenhang zwischen Häufigkeit und Zufriedenheit gemessen. Doch nicht so, wie Sie vielleicht glauben. Die Zufriedenheit wurde nur in Relation gesehen. Sobald man weiss, dass andere Paare mehr Sex haben als man selbst, ging die Zufriedenheit zurück. Insofern gibt es keinen Grund zur Sorge, wenn beide Partner mit Qualität und Quantität zufrieden sind. 

Es kann vorkommen, dass man eine Zeit lang gar keinen Sex hat. Das Liebesleben hat seine Höhen und Tiefen, das ist absolut normal. Seine(n) Partner(in) unter Druck zu setzen, um häufiger Sex zu haben, wird die Beziehung nicht glücklicher machen und wird eher zu einer steigenden Unzufriedenheit führen. Paare, die sich häufig küssen, kuscheln und schöne Erfahrungen gemeinsam teilen, können auch besser mit Konfliktsituationen umgehen.

Fassen Sie sich ein Herz! Die Dinge können sich verbessern

Es ist eine Tatsache, dass viele Partner auch im hohen Alter Sex haben. Die medizinische Forschung legt nahe, dass ein ausgefülltes Sexualleben gut für Gesundheit und Wohlbefinden ist, unabhängig vom Alter. Ältere mit einem aktiven Sexleben haben eher ein langes und gesundes Leben. Unsere menschlichen Gehirne sind für die Liebe geschaffen, nicht für die Leidenschaft, und sexuelle Beziehungen mit Menschen, die wir lieben, sind immer diejenigen, die einen am meisten glücklich machen. Wenn Sie ein dynamisches Sexualleben haben möchten, so ist das problemlos möglich. Doch es erfordert etwas Mühe, und man muss zunächst die Gründe dafür herausfinden, warum das Liebesleben weniger geworden ist, bevor man etwas zur Steigerung seiner Libido tun kann.




Bachblütenmischung Nr. 41: Libido

Bachblütenmischung Nr. 41 hilft:

  • Einer Steigerung der Libido
  • Glaube an sich selbst zu haben
  • Entspannung zu schaffen
  • Niedergeschlagenheit schneller zu überwinden
  • Stress abbauen zu können
  • Traumata effektiver zu verarbeiten
Entdecken Sie, wie die Bachblütenmischung Nr. 41 helfen kann
Marie Pure

Weitere Artikel


Ist Depression nicht nur ein Modewort für Niedergeschlagenheit

Ist Depression nicht nur ein Modewort für Niedergeschlagenheit?

Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten  Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.

Den vollständigen Artikel lesen

Gelingt es Ihnen, zu akzeptieren, was Sie ohnehin nicht ändern können

Gelingt es Ihnen, zu akzeptieren, was Sie ohnehin nicht ändern können?

Ob eine Beziehung scheitert oder Sie Ihren Job verlieren: Sie geraten in einen Strudel aus negativen Gedanken und Leid. Wie gut gelingt es Ihnen, die Enttäuschung abzulegen und jene Dinge loszulassen, die Sie ohnehin nicht ändern können? Machen Sie unseren Test und finden Sie es heraus!

Den vollständigen Artikel lesen

10 Tipps um die Libido zu steigern

10 Tipps um die Libido zu steigern

Was kann man tun, um seine Libido wieder zu steigern? Erfahren Sie hier mehr darüber in diesem Artikel über Tipps zur Förderung der Libido!

Den vollständigen Artikel lesen

Geht Ihnen alles zu schnell

Geht Ihnen alles zu schnell?

Falls Sie sich Sorgen machen, die Welt verändere sich zu schnell, dann sind Sie damit nicht alleine: Ständig entwickelt sich alles weiter, und es kann sehr herausfordernd sein, nicht den Anschluss zu verlieren. Im Ergebnis sind es nicht nur ältere Menschen, die sich Sorgen machen, ins Hintertreffen zu geraten.

Den vollständigen Artikel lesen

Wie man Narzissten widersteht

Wie man Narzissten widersteht

Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?

Den vollständigen Artikel lesen

was tun wenn Kinder nicht zur Schule gehen wollen

Was tun wenn Kinder nicht zur Schule gehen wollen?

Was kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!

Den vollständigen Artikel lesen

Feuerwerk

Tipps, damit Hunde ihre Angst vor Feuerwerk überwinden können

Mit den Weihnachtsfeiertagen stehen auch bald die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel vor der Tür. Wenn Ihr Hund am Silvesterabend auch ängstlich wird und sich vor den Böllern fürchtet, dann gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um seinen Stress zu verringern.

Den vollständigen Artikel lesen

6 Dinge von denen wir glauben, sie würden uns glücklich machen.

6 Dinge von denen wir glauben, sie würden uns glücklich machen

Wenn Sie an Dinge denken, die Sie glücklich machen, was kommt Ihnen dann als Erstes in den Sinn? Wohlstand, Schönheit, ein Traumhaus, langer Urlaub, ein Oberklasseauto? Glück ist keine Konstante und es hängt davon ab, für welches Leben wir uns entschieden haben.

Den vollständigen Artikel lesen

Loslassen Tipps für Hinterbliebene

Loslassen: Tipps für Hinterbliebene

Ein Familienmitglied oder Freund zu verlieren ist sicher eine der schwierigsten Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Der Verlust eines Partners, eines Elternteils oder von Geschwistern lässt uns in eine tiefe Traurigkeit fallen.

Den vollständigen Artikel lesen

Müssen Sie zuviel müssen

Müssen Sie zuviel müssen?

Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert. 

Den vollständigen Artikel lesen

Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.

© 2024 Mariepure - Webdesign Publi4u

Kostenlose Beratung zu Ihrem Problem?

Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.

tom vermeersch
Tom Vermeersch

Fragen Sie ganz unverbindlich

Nein danke, ich finde mich selbst zurecht