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Forschungen mehrerer Universitäten in Grossbritannien haben gezeigt, dass mehr Sex zu haben sich im hohen Alter durch eine verbesserte Gehirntätigkeit auszahlt. Die Ergebnisse legen nahe, dass ein regelmäßiges Sexleben das Vokabular und die bildliche Aufmerksamkeit steigern können. Nach einer Studie des Trinity Colleges in Dublin waren es jene Paare, die auch im späten Alter noch Sex haben, welche positiver gegenüber dem Alter eingestellt waren, die eine bessere Gesundheit mit weniger langfristigen Problemen hatten und zudem weniger anfällig für Depressionen waren.
Ausserdem kann ein gesundes Sexualleben das Herz stärken, den Blutdruck senken und die Ausschüttung natürlicher Gute-Laune-Hormone fördern, die auch als natürliche Schmerzmittel wirken. Eine Studie des königlichen Edinburgh-Hospitals hat herausgefunden, dass Leute im mittleren Alter, die regelmässig Sex haben, durchschnittlich fünf bis sieben Jahre jünger wirkten als jene, die nur selten Sex haben.
Das Problem ist, dass viele Leute einen Rückgang in ihrem Liebesleben haben, wenn sie älter werden. Das beginnt oft in den Dreißigern, wenn die Belastung durch die Arbeit und die Familie zu Erschöpfung führt und durch den Stress jedes Verlangen nach nächtlichen Aktivitäten verschwindet.
Also wie kann man seinem Liebesleben neuen Schwung verleihen? Wir haben zwanzig Tipps zusammengestellt, die Ihnen helfen können!
Tipp Nr. 1? Leben Sie mit Liebe. Alle Beziehungen haben Hochs und Tiefs, doch mit ein bisschen Mühe, Energie und Liebe kommen Sie durch jeden Sturm.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Damit nicht immer alles schief geht
Haben Sie auch das Gefühl, dass immer alles schief geht? Erfahren Sie hier, wie man aus diesem Kreislauf negativer Gedanken wieder herausfindet. Wer positiv denkt, nimmt die Dinge um sich herum auch positiv auf und wird dadurch möglicherweise auch selbst positiver und optimistischer gestimmt.
Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert.
Erwarten Sie zuviel von anderen? Finden Sie es heraus!
Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?
Leiden Sie unter einem sexuellen Burnout?
Oft hört man heutzutage Berichte über sexuellen Burnout. Stress auf der Arbeit, soziale Distanzierung während der Pandemie und ständig wachsende Anforderungen im Familienalltag können zu einem Verlust des Interesses an Sex führen. Hinzu kommt der Alltagsstress, der dazu führt, dass sich unser Sexualleben manchmal anfühlt wie lästige Routine.
Ewiges Leben: Warum Menschen ein langes und gesundes Leben haben
Geschichten von Unsterblichkeit geistern seit jeher durch die Welt. Von den alten griechischen Sagen bis zu modernen Filmen und Romanen, der Traum der ewigen Jugend wird von Generation zu Generation weitergegeben.
Selbst die klügsten Köpfe erleben Rückschläge!
Wir alle möchten erfolgreich sein, doch viele Menschen haben Angst vor dem Scheitern und kommen deshalb nicht weiter. Ob es ums Abnehmen geht, eine Rucksacktour um die Welt oder ein neues Geschäft: Man muss akzeptieren können, dass man häufig scheitern kann und wird, bevor man erfolgreich ist.
Warum fällt die Rückkehr zur Schule so schwer?
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Ist es eine Zwangsstörung? Finden Sie es heraus!
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Weniger Liebesleben? Ihr Liebesleben wird weniger, seit Sie ein mittleres Alter erreicht haben, verheiratet sind oder mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin schon lange zusammen sind – stimmt das? Bei manchen nimmt das Liebesleben schon in den Zwanzigern oder Dreißigern ab. Warum? Hier weiterlesen!
12 einfache Methoden um gemocht zu werden
Haben Sie auch schon bemerkt, dass manche Leute einfach sofort beliebt sind? Viele glauben, das liege an angeborenen Dingen wie gutes Aussehen, Talent oder sozialen Kompetenzen. Doch das ist ein Missverständnis. Es liegt an Ihnen selbst, ob die anderen Menschen Sie mögen, und dabei geht es vor allem um Selbstvertrauen, Selbstgewissheit und emotionale Intelligenz. Das können Sie tun, um bei anderen Menschen beliebter zu sein.
Forschungen mehrerer Universitäten in Grossbritannien haben gezeigt, dass mehr Sex zu haben sich im hohen Alter durch eine verbesserte Gehirntätigkeit auszahlt. Die Ergebnisse legen nahe, dass ein regelmäßiges Sexleben das Vokabular und die bildliche Aufmerksamkeit steigern können. Nach einer Studie des Trinity Colleges in Dublin waren es jene Paare, die auch im späten Alter noch Sex haben, welche positiver gegenüber dem Alter eingestellt waren, die eine bessere Gesundheit mit weniger langfristigen Problemen hatten und zudem weniger anfällig für Depressionen waren.
Ausserdem kann ein gesundes Sexualleben das Herz stärken, den Blutdruck senken und die Ausschüttung natürlicher Gute-Laune-Hormone fördern, die auch als natürliche Schmerzmittel wirken. Eine Studie des königlichen Edinburgh-Hospitals hat herausgefunden, dass Leute im mittleren Alter, die regelmässig Sex haben, durchschnittlich fünf bis sieben Jahre jünger wirkten als jene, die nur selten Sex haben.
Das Problem ist, dass viele Leute einen Rückgang in ihrem Liebesleben haben, wenn sie älter werden. Das beginnt oft in den Dreißigern, wenn die Belastung durch die Arbeit und die Familie zu Erschöpfung führt und durch den Stress jedes Verlangen nach nächtlichen Aktivitäten verschwindet.
Also wie kann man seinem Liebesleben neuen Schwung verleihen? Wir haben zwanzig Tipps zusammengestellt, die Ihnen helfen können!
Tipp Nr. 1? Leben Sie mit Liebe. Alle Beziehungen haben Hochs und Tiefs, doch mit ein bisschen Mühe, Energie und Liebe kommen Sie durch jeden Sturm.
Haben Sie auch das Gefühl, dass immer alles schief geht? Erfahren Sie hier, wie man aus diesem Kreislauf negativer Gedanken wieder herausfindet. Wer positiv denkt, nimmt die Dinge um sich herum auch positiv auf und wird dadurch möglicherweise auch selbst positiver und optimistischer gestimmt.
Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert.
Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?
Oft hört man heutzutage Berichte über sexuellen Burnout. Stress auf der Arbeit, soziale Distanzierung während der Pandemie und ständig wachsende Anforderungen im Familienalltag können zu einem Verlust des Interesses an Sex führen. Hinzu kommt der Alltagsstress, der dazu führt, dass sich unser Sexualleben manchmal anfühlt wie lästige Routine.
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Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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