Haben Sie das Gefühl, es läuft gerade nicht so gut in Ihrem Leben und Sie fühlen sich niedergeschlagen, entmutigt und unglücklich? Sie sehen andere Menschen lachen, hören die Kinder im Hof spielen, glückliche Gesichter schauen von den Werbeplakaten auf Sie herab – Doch Sie fühlen sich nur fremd in dieser Welt, da es Ihnen nicht gut geht?
Wenn es Ihnen so geht wie oben beschrieben, dann spricht vieles dafür, dass Sie in der Tat zurzeit durch ein emotionales Tief gehen und unglücklich sind. Was nun?
Machen Sie sich keine Vorwürfe! Jeder ist mal unglücklich und auf jeden Sonnenschein kommt irgendwann der Regen. Denn wo nur die Sonne scheint ist Wüste. Darum ist es wichtig anzuerkennen, dass es uns Menschen einfach manchmal schlecht geht. Eine deprimierende Erfahrung, eine enttäuschte oder unerwiderte Liebe, der Verlust einer nahe stehenden Person usw. – Nur wer ein Herz aus Stahl hat, lässt sich durch nichts aus der Bahn werfen. Darum ist es normal, unglücklich zu sein, es gibt keinen Grund, hier deshalb Schuldgefühle zu entwickeln.
Wenn es bergab geht, dann geht es irgendwann auch wieder bergauf. In der Geschichte von Till Eulenspiegel fragt ihn ein Wanderer, warum er beim Hinaufsteigen des Berges so guter Dinge sei – schliesslich ist der Aufstieg doch so beschwerlich. Ja, aber bald gehe es wieder bergab – und darauf freue er sich, entgegnete ihm Till Eulenspiegel. Machen Sie es also wie Till Eulenspiegel, konzentrieren Sie sich auf eine positive Zukunft und lassen Sie die den Schrecken der Gegenwart hinter sich.
Den meisten Menschen auf dieser Welt geht es materiell sehr schlecht. Kriege, Krankheiten, Umweltverschmutzung und Verbrechen bringen täglich grosses Leid für viele Menschen auf dieser Welt. Manchmal verblassen die eigenen Sorgen, wenn man sich in die Lage anderer Menschen versetzt, die unglücklich sind. Plötzlich erscheint das eigene Unglück beherrschbar, man lernt Mitgefühl für andere zu entwickeln und wird sich so auch seiner eigenen Lage mehr bewusst. Das hilft, die Relationen wieder herzustellen und einen Ausweg aus der eigenen Lage zu finden.
Dieser Aspekt hängt direkt mit dem vorigen Absatz zusammen. Engagieren Sie sich, gehen Sie raus und helfen Sie da, wo es Menschen gibt, denen es vielleicht noch schlechter geht. Ob im Altenheim, einen Kinderheim oder gar in einem Hospiz – eine helfende Hand oder jemand, der einfach nur zuhört, ist überall willkommen. Man kann sich auch in Nachbarschaftsvereinen engagieren, in Suppenküchen oder Nachhilfe für Schüler geben. Sie werden überrascht sein, wie gross die Dankbarkeit und die Freude sind, die Ihnen für Ihr Engagement entgegengebracht wird. Und ganz nebenbei erscheint das eigene Unglück dann doch wieder beherrschbarer, als wenn man nur vor sich hin grübelt.
Wer unglücklich, niedergeschlagen oder deprimiert ist und keinen Ausweg mehr weiss, tendiert dazu, sich zu isolieren. Das ist jedoch ein grosser Fehler! Sie müssen sich ja nicht gleich mit verheultem Gesicht ins Abendkleid zwängen, aber ein Spaziergang and er frischen Luft, eine Runde mit dem Fahrrad durch den Park oder – bei schlechtem Wetter – auswärts einen gemütlichen Kaffee trinken, all diese Dinge helfen, wieder emotional auf die Beine zu kommen. Besonders gut hilft dabei auch Sport. Eine Runde Joggen, ein paar Bahnen im Schwimmbad – Sie werden staunen, wie gut es Ihnen danach geht.
Also lassen Sie sich nicht gehen, nehmen Sie sich etwas vor, und gehen Sie unter Leute, wenn es Ihr emotionaler Zustand erlaubt.
Wann haben Sie sich das letzte Mal selbst etwas Gutes getan? Wie wäre es mal mit einem neuen Kleidungsstück? Oder einem heissen Bad? Wie war das noch mal mit dem einen Buch, das Sie schon immer mal lesen wollten? Jetzt ist der Zeitpunkt, mal an sich zu denken. Schalten Sie das Telefon aus, vergessen Sie Internet und Fernsehen und tun Sie einfach mal etwas nur für sich selbst. Geniessen Sie, entspannen Sie und ganz langsam werden Sie merken, wie Sie wieder neue Energie und Lebensfreude finden.
Sie haben alles versucht, und dennoch scheint es kein Licht am Ende des Tunnels zu geben? Die dunklen Wolken wollen einfach nicht verschwinden, obwohl Sie schon alles probiert haben? Holen Sie sich professionelle Hilfe! Wenn unsere Autos kaputt gehen, suchen wir uns doch auch eine Werkstatt. Also sollten wir auch nicht an uns selber herumdoktern, wenn unsere Seele brennt. Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt, einem Psychologen oder gehen Sie zu einer Selbsthilfegruppe, falls es Ihnen nicht gelingt, da alleine herauszufinden. Lassen Sie sich nicht gehen, lassen Sie sich nicht hängen, sondern suchen Sie sich aktiv Hilfe, wenn Sie diese benötigen. Es geht schliesslich um Sie selbst und um Ihr Leben.
Es ist nichts falsch daran, auch mal unglücklich zu sein. Wichtig ist vielmehr, sich seiner Situation bewusst zu werden und aus dieser nach einer Weile wieder herauszufinden. Ob Sie es alleine schaffen oder sich Hilfe holen, denken Sie immer an Till Eulenspiegel: Es geht schon sehr bald wieder bergauf!
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Wenn es bergab geht, dann geht es irgendwann auch wieder bergauf. In der Geschichte von Till Eulenspiegel fragt ihn ein Wanderer, warum er beim Hinaufsteigen des Berges so guter Dinge sei – schliesslich ist der Aufstieg doch so beschwerlich. Ja, aber bald gehe es wieder bergab – und darauf freue er sich, entgegnete ihm Till Eulenspiegel. Machen Sie es also wie Till Eulenspiegel, konzentrieren Sie sich auf eine positive Zukunft und lassen Sie die den Schrecken der Gegenwart hinter sich.
Den meisten Menschen auf dieser Welt geht es materiell sehr schlecht. Kriege, Krankheiten, Umweltverschmutzung und Verbrechen bringen täglich grosses Leid für viele Menschen auf dieser Welt. Manchmal verblassen die eigenen Sorgen, wenn man sich in die Lage anderer Menschen versetzt, die unglücklich sind. Plötzlich erscheint das eigene Unglück beherrschbar, man lernt Mitgefühl für andere zu entwickeln und wird sich so auch seiner eigenen Lage mehr bewusst. Das hilft, die Relationen wieder herzustellen und einen Ausweg aus der eigenen Lage zu finden.
Dieser Aspekt hängt direkt mit dem vorigen Absatz zusammen. Engagieren Sie sich, gehen Sie raus und helfen Sie da, wo es Menschen gibt, denen es vielleicht noch schlechter geht. Ob im Altenheim, einen Kinderheim oder gar in einem Hospiz – eine helfende Hand oder jemand, der einfach nur zuhört, ist überall willkommen. Man kann sich auch in Nachbarschaftsvereinen engagieren, in Suppenküchen oder Nachhilfe für Schüler geben. Sie werden überrascht sein, wie gross die Dankbarkeit und die Freude sind, die Ihnen für Ihr Engagement entgegengebracht wird. Und ganz nebenbei erscheint das eigene Unglück dann doch wieder beherrschbarer, als wenn man nur vor sich hin grübelt.
Wer unglücklich, niedergeschlagen oder deprimiert ist und keinen Ausweg mehr weiss, tendiert dazu, sich zu isolieren. Das ist jedoch ein grosser Fehler! Sie müssen sich ja nicht gleich mit verheultem Gesicht ins Abendkleid zwängen, aber ein Spaziergang and er frischen Luft, eine Runde mit dem Fahrrad durch den Park oder – bei schlechtem Wetter – auswärts einen gemütlichen Kaffee trinken, all diese Dinge helfen, wieder emotional auf die Beine zu kommen. Besonders gut hilft dabei auch Sport. Eine Runde Joggen, ein paar Bahnen im Schwimmbad – Sie werden staunen, wie gut es Ihnen danach geht.
Also lassen Sie sich nicht gehen, nehmen Sie sich etwas vor, und gehen Sie unter Leute, wenn es Ihr emotionaler Zustand erlaubt.
Wann haben Sie sich das letzte Mal selbst etwas Gutes getan? Wie wäre es mal mit einem neuen Kleidungsstück? Oder einem heissen Bad? Wie war das noch mal mit dem einen Buch, das Sie schon immer mal lesen wollten? Jetzt ist der Zeitpunkt, mal an sich zu denken. Schalten Sie das Telefon aus, vergessen Sie Internet und Fernsehen und tun Sie einfach mal etwas nur für sich selbst. Geniessen Sie, entspannen Sie und ganz langsam werden Sie merken, wie Sie wieder neue Energie und Lebensfreude finden.
Sie haben alles versucht, und dennoch scheint es kein Licht am Ende des Tunnels zu geben? Die dunklen Wolken wollen einfach nicht verschwinden, obwohl Sie schon alles probiert haben? Holen Sie sich professionelle Hilfe! Wenn unsere Autos kaputt gehen, suchen wir uns doch auch eine Werkstatt. Also sollten wir auch nicht an uns selber herumdoktern, wenn unsere Seele brennt. Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt, einem Psychologen oder gehen Sie zu einer Selbsthilfegruppe, falls es Ihnen nicht gelingt, da alleine herauszufinden. Lassen Sie sich nicht gehen, lassen Sie sich nicht hängen, sondern suchen Sie sich aktiv Hilfe, wenn Sie diese benötigen. Es geht schliesslich um Sie selbst und um Ihr Leben.
Es ist nichts falsch daran, auch mal unglücklich zu sein. Wichtig ist vielmehr, sich seiner Situation bewusst zu werden und aus dieser nach einer Weile wieder herauszufinden. Ob Sie es alleine schaffen oder sich Hilfe holen, denken Sie immer an Till Eulenspiegel: Es geht schon sehr bald wieder bergauf!
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Wir alle möchten erfolgreich sein, doch viele Menschen haben Angst vor dem Scheitern und kommen deshalb nicht weiter. Ob es ums Abnehmen geht, eine Rucksacktour um die Welt oder ein neues Geschäft: Man muss akzeptieren können, dass man häufig scheitern kann und wird, bevor man erfolgreich ist.
Es ist leicht gesagt, sich nicht über die Zukunft zu sorgen, doch was kann man tun, um mit einer positiven Haltung ins Neue Jahr zu starten?
Sexuelle Begierde ist eine komplexe Interaktion aus Hormonen, Emotionen und Wohlbefinden. Wenn Ihr Partner oder Ihre Partnerin nicht das gleiche Interesse an Sex hat wie Sie, dann ist das vermutlich nicht als Zurückweisung Ihrer Person gemeint. Darum sollte man so verständnisvoll wie möglich miteinander umgehen, wenn es um unterschiedliche Libido geht.
Es passiert uns immer wieder: wir zweifeln an uns selbst. Wir machen uns Sorgen um Entscheidungen und um die Zukunft und was diese bringen mag. Manchmal haben wir einfach das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Nach 25 Jahren in der Welt der Bachblüten haben wir uns gefragt, ob jetzt nicht die Zeit wäre für einen neuen, einen eigenen Namen? Nicht nur wir haben uns weiterentwickelt, auch Sie haben das, zusammen mit dem Vertrauen, welches Sie in uns gesetzt haben. Darum möchten wir uns mit einem eigenen Namen verbinden. Dieser Name ist Mariepure.
Unsere Welt hat sich in ein paar Jahrzehnten so verändert, dass wir sie kaum noch wieder erkennen. Noch in den 1980-er Jahren gab es in den meisten Haushalten nur drei Fernsehsender, und nicht jeder hatte einen Telefonanschluss. Oft schrieben sich die Menschen Briefe, um in Kontakt zu bleiben. Computerspiele steckten noch in den Kinderschuhen und Videorekorder waren der letzte Schrei. Wenn man etwas brauchte, dann musste man es in einem Laden kaufen gehen. Oder man bestellte per Post, dann dauerte es bis zu zwei Wochen, ehe sie ankam.
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Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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