Inhalt 50 ml
Für eine ganze Kur
Sofort lieferbar
GRATIS Lieferung ab CHF 34.00
inkl. Mwst.
Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. In den letzten Jahren gab es immer mehr Studien, welche die wichtige Rolle von Routinen in unserem Leben hervorgehoben haben. Wir alle folgen Routinen so weit wie es geht und diese wirken sich auf unser mentales und körperliches Wohlbefinden aus. Angewohnheiten wie jeden Morgen joggen gehen oder abends die Zähne zu putzen sorgen natürlich für eine bessere körperliche Gesundheit. Doch tut Routine auch der geistigen Gesundheit gut: Indem wir Routinen befolgen, müssen wir weniger Entscheidungen treffen. Durch das Schaffen eines natürlichen Tagesrhythmus’ können wir Stress und Ängste lindern und haben den Kopf besser frei für Kreativität und Neuerungen.
Dennoch sind Routinen nicht per se gut oder schlecht. Ob sie sich positiv oder negativ auf Sie auswirken, hängt von Ihrem Charakter ab. Manche Leute fühlen sich von Routinen eingeengt und sehen sich ihrer Möglichkeiten beraubt. Darum zeigen wir im Folgenden einen kurzen Abriss über die positiven und negativen Aspekte von Routinen.
Weil sich Routinen immer wiederholen und vorhersehbar sind, helfen sie uns, den Tag besser unter Kontrolle zu haben. Das beruhigt und lindert Ängste und Stress.
Stellen Sie Ihren Wecker so ein, dass Sie ausreichend Zeit für Frühsport oder andere morgendliche Aufgaben haben, bevor Sie zur Arbeit müssen. Springen Sie nicht von einer Aufgabe zur nächsten, sondern machen Sie sich einen Plan und halten Sie sich daran. Dadurch bleibt der Kopf frei und Sie werden weniger Zeit und Energie verschwenden.
Wenn man sich an regelmässige, vorhersehbare Routinen hält, kann man seine geistige Energie besser für wichtige Entscheidungen aufsparen. Ob es um einen neuen Job oder einen Umzug geht, durch Routine haben Sie den Kopf frei, um sich auf die Entscheidungsfindung besser konzentrieren zu können.
Eine gute Schlafhygiene beginnt mit Routinen. Schalten Sie alle Bildschirme spätestens eine Stunde vor dem Schlafengehen aus und vermeiden Sie spät abends noch aufregende Fernsehsendungen oder Nachrichten zu schauen. Versuchen Sie, ein paar Minuten zu meditieren oder lesen Sie etwas leicht Verdauliches. Manchen Leuten hilft es, abends ein Bad zu nehmen. Durch den Anstieg der Körpertemperatur und das anschliessende Abfallen, imitiert man die Körperfunktionen während des Einschlafens. Durch rechtzeitiges Schlafengehen kann man mit mehr Energie aufwachen, ist erfrischt und kann es mit dem Tag aufnehmen.
Im hektischen Familienalltag fällt es manchmal schwer, viel Zeit miteinander zu verbringen. Eine Routine wie das tägliche gemeinsame Abendessen – und das Aufräumen danach – ist eine prima Möglichkeit, entspannt zusammen zu sein und die Zeit für gemeinsame Gespräche zu nutzen.
Wenn man erst einmal einen regulären, planbaren Tagesablauf hat, werden Sie auch mehr Zeit für die Dinge finden, die Sie gerne tun. Ob Gartenarbeit, ein Buch lesen, Sport treiben oder nur ein Abendspaziergang: Ihre Lieblingsaktivitäten werden auch Bestandteil Ihrer Alltagsroutinen sein.
Regelmässige Abläufe können helfen, Ängste zu reduzieren, doch eine zu strikte Routine tut nicht jedem Menschen gut. Wer sich zu sehr an Routinen orientiert, kann an diesen feststecken und dadurch wird man weniger kreativ.
Wenn man eine Routine etabliert hat, kann es passieren, dass sich die Dinge unvorhergesehen ändern und man der Routine nicht folgen kann. Dadurch kann die Motivation sinken sowie auch die Produktivität verglichen mit einem flexibleren Vorgehen.
Wenn Sie eine Einladung ausschlagen, nur weil Sie lieber fernsehen möchten wie jeden Tag, dann stecken Sie vermutlich in Ihrer Routine fest. Wer sich zu stark an Routinen hält, verpasst auch Gelegenheiten und Möglichkeiten.
Viele unserer Angewohnheiten und Routinen sind schlecht für uns. Was für manche die Zigarettenpause, ist für andere die Schokolade oder der Kuchen zum Kaffee. Wieder andere trinken jeden Abend ein Glas Wein oder ein Bier – oder sogar beides. Wenn Sie damit aufhören möchten, ist das Überwinden von Gewohnheiten der schwerste Teil. Es kann bis zu drei Wochen dauern, bis sich das Gehirn neu orientiert und eine neue Routine zu akzeptieren lernt – also geben Sie nicht zu schnell auf!
Die meisten von uns profitieren im Leben von Routinen. Wenn Sie glauben, mehr Routine könnte Ihnen nützen, dann nehmen Sie sich Papier und Stift, schreiben Sie alles auf, was Sie in einer Woche vorhaben, und schauen Sie nach, was man kürzen oder weglassen könnte. Danach können Sie sich eine neue Routine erarbeiten, die zu Ihnen und Ihrem Lebensstil passt. Aber achten Sie darauf, dass es auch zu Ihnen passt. Wenn Sie eher lange schlafen, werden Sie es nicht durchhalten, jeden Morgen Frühsport im Morgengrauen zu machen – auf solche Dinge sollte man achten, damit es auch klappt.
Hat man die Routine gefunden, sollte es nach ein paar Wochen schon wie ganz natürlich sein, ihr zu folgen. Falls Sie mit manchen Sachen nicht gut zurechtkommen, dann scheuen Sie sich nicht davor, diese wieder zu verändern.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Jemandem zu vergeben ist nicht leicht, besonders wenn man sehr verletzt wurde. Dennoch ist es wichtig, Vergebung zu lernen. Erfahren Sie hier mehr darüber!
Warum es für Veränderungen niemals zu spät ist
Oft denken die Leute, dieses wäre nichts für sie oder sie seien nicht gut genug für jenes. Dabei ist es nie zu spät, sich zu verändern. Hier mehr erfahren!
6 Gründe für die Schulprobleme Ihres Kindes
Als Eltern machen wir uns um die Zensuren unserer Kinder mindestens genauso grosse Sorgen wie unsere Kinder selbst! Kommt das Kind mit schlechten Noten nach Hause, suchen wir nach Gründen und Möglichkeiten, wie wir helfen können.
Ist es ein Problem, auch mal unglücklich zu sein? Oder kann man überhaupt nur wissen, was Glück ist, wenn man mal unglücklich war? Erfahren Sie hier mehr!
7 Tipps zum Weg aus der Einsamkeit hin zum Glücklichsein
Jeder von uns ist mal einsam, doch mit der COVID-19-Pandemie wird es noch schwerer, seine sozialen Kontakte aufrecht zu erhalten. Ob Sie zu Hause in Quarantäne sind, in Kurzarbeit oder Heimarbeit machen statt ins Büro zu fahren - bestimmt vermissen Sie die regelmässigen Kontakte mit Kollegen, Freunden und Familie.
Woran man toxisches Verhalten erkennt
Überall ist die Rede von „toxisch“ – doch was heißt das eigentlich? Sicher kennen Sie jemanden, auf den diese Beschreibung passt. Es kann zumindest herausfordernd und emotional belastend sein, mit verschiedenen Persönlichkeiten im Alltag klarkommen zu müssen – soviel steht fest.
Ist das das Ende der Welt, so wie wir sie kennen?
Seit dem Ausbruch von COVID-19 haben die Regierungen auf der ganzen Welt beispiellose Maßnahmen getroffen, um die Ausbreitung der Pandemie zu verhindern. Die unglaublich schnell getroffenen Regelungen haben fast alle Bereiche unseres Lebens betroffen.
Ist Depression nicht nur ein Modewort für Niedergeschlagenheit?
Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
Eine Depression verstecken: Finden Sie heraus, ob das jemand tut, den Sie kennen – oder Sie selbst
Es ist nicht immer leicht zu sagen, ob jemand unter Depressionen leidet. Während manche Anzeichen wie Traurigkeit, Pessimismus und soziale Isolation einfach zu erkennen sind, sind andere Symptome weniger eindeutig. Und manche Menschen sind sehr gut darin, ihre Depression zu verstecken – sogar vor sich selbst!
Enthüllt: Die wichtigsten Dinge im Leben
Glauben Sie, dass man bestimmte Dinge im Leben erreichen muss, um glücklich zu sein? In unserer Gesellschaft denken viele, Wohlstand, Gesundheit, romantische Liebe und ein schönes Familienleben seien essenziell für das Glücklichsein. Doch sind diese äußeren Dinge wirklich so wichtig im Leben?
Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. In den letzten Jahren gab es immer mehr Studien, welche die wichtige Rolle von Routinen in unserem Leben hervorgehoben haben. Wir alle folgen Routinen so weit wie es geht und diese wirken sich auf unser mentales und körperliches Wohlbefinden aus. Angewohnheiten wie jeden Morgen joggen gehen oder abends die Zähne zu putzen sorgen natürlich für eine bessere körperliche Gesundheit. Doch tut Routine auch der geistigen Gesundheit gut: Indem wir Routinen befolgen, müssen wir weniger Entscheidungen treffen. Durch das Schaffen eines natürlichen Tagesrhythmus’ können wir Stress und Ängste lindern und haben den Kopf besser frei für Kreativität und Neuerungen.
Dennoch sind Routinen nicht per se gut oder schlecht. Ob sie sich positiv oder negativ auf Sie auswirken, hängt von Ihrem Charakter ab. Manche Leute fühlen sich von Routinen eingeengt und sehen sich ihrer Möglichkeiten beraubt. Darum zeigen wir im Folgenden einen kurzen Abriss über die positiven und negativen Aspekte von Routinen.
Bachblütenmischung Nr. 65 hilft:
Entdecken Sie, wie die Bachblütenmischung Nr. 65 helfen kann
Weil sich Routinen immer wiederholen und vorhersehbar sind, helfen sie uns, den Tag besser unter Kontrolle zu haben. Das beruhigt und lindert Ängste und Stress.
Stellen Sie Ihren Wecker so ein, dass Sie ausreichend Zeit für Frühsport oder andere morgendliche Aufgaben haben, bevor Sie zur Arbeit müssen. Springen Sie nicht von einer Aufgabe zur nächsten, sondern machen Sie sich einen Plan und halten Sie sich daran. Dadurch bleibt der Kopf frei und Sie werden weniger Zeit und Energie verschwenden.
Wenn man sich an regelmässige, vorhersehbare Routinen hält, kann man seine geistige Energie besser für wichtige Entscheidungen aufsparen. Ob es um einen neuen Job oder einen Umzug geht, durch Routine haben Sie den Kopf frei, um sich auf die Entscheidungsfindung besser konzentrieren zu können.
Eine gute Schlafhygiene beginnt mit Routinen. Schalten Sie alle Bildschirme spätestens eine Stunde vor dem Schlafengehen aus und vermeiden Sie spät abends noch aufregende Fernsehsendungen oder Nachrichten zu schauen. Versuchen Sie, ein paar Minuten zu meditieren oder lesen Sie etwas leicht Verdauliches. Manchen Leuten hilft es, abends ein Bad zu nehmen. Durch den Anstieg der Körpertemperatur und das anschliessende Abfallen, imitiert man die Körperfunktionen während des Einschlafens. Durch rechtzeitiges Schlafengehen kann man mit mehr Energie aufwachen, ist erfrischt und kann es mit dem Tag aufnehmen.
Im hektischen Familienalltag fällt es manchmal schwer, viel Zeit miteinander zu verbringen. Eine Routine wie das tägliche gemeinsame Abendessen – und das Aufräumen danach – ist eine prima Möglichkeit, entspannt zusammen zu sein und die Zeit für gemeinsame Gespräche zu nutzen.
Wenn man erst einmal einen regulären, planbaren Tagesablauf hat, werden Sie auch mehr Zeit für die Dinge finden, die Sie gerne tun. Ob Gartenarbeit, ein Buch lesen, Sport treiben oder nur ein Abendspaziergang: Ihre Lieblingsaktivitäten werden auch Bestandteil Ihrer Alltagsroutinen sein.
Regelmässige Abläufe können helfen, Ängste zu reduzieren, doch eine zu strikte Routine tut nicht jedem Menschen gut. Wer sich zu sehr an Routinen orientiert, kann an diesen feststecken und dadurch wird man weniger kreativ.
Wenn man eine Routine etabliert hat, kann es passieren, dass sich die Dinge unvorhergesehen ändern und man der Routine nicht folgen kann. Dadurch kann die Motivation sinken sowie auch die Produktivität verglichen mit einem flexibleren Vorgehen.
Wenn Sie eine Einladung ausschlagen, nur weil Sie lieber fernsehen möchten wie jeden Tag, dann stecken Sie vermutlich in Ihrer Routine fest. Wer sich zu stark an Routinen hält, verpasst auch Gelegenheiten und Möglichkeiten.
Viele unserer Angewohnheiten und Routinen sind schlecht für uns. Was für manche die Zigarettenpause, ist für andere die Schokolade oder der Kuchen zum Kaffee. Wieder andere trinken jeden Abend ein Glas Wein oder ein Bier – oder sogar beides. Wenn Sie damit aufhören möchten, ist das Überwinden von Gewohnheiten der schwerste Teil. Es kann bis zu drei Wochen dauern, bis sich das Gehirn neu orientiert und eine neue Routine zu akzeptieren lernt – also geben Sie nicht zu schnell auf!
Die meisten von uns profitieren im Leben von Routinen. Wenn Sie glauben, mehr Routine könnte Ihnen nützen, dann nehmen Sie sich Papier und Stift, schreiben Sie alles auf, was Sie in einer Woche vorhaben, und schauen Sie nach, was man kürzen oder weglassen könnte. Danach können Sie sich eine neue Routine erarbeiten, die zu Ihnen und Ihrem Lebensstil passt. Aber achten Sie darauf, dass es auch zu Ihnen passt. Wenn Sie eher lange schlafen, werden Sie es nicht durchhalten, jeden Morgen Frühsport im Morgengrauen zu machen – auf solche Dinge sollte man achten, damit es auch klappt.
Hat man die Routine gefunden, sollte es nach ein paar Wochen schon wie ganz natürlich sein, ihr zu folgen. Falls Sie mit manchen Sachen nicht gut zurechtkommen, dann scheuen Sie sich nicht davor, diese wieder zu verändern.
Jemandem zu vergeben ist nicht leicht, besonders wenn man sehr verletzt wurde. Dennoch ist es wichtig, Vergebung zu lernen. Erfahren Sie hier mehr darüber!
Oft denken die Leute, dieses wäre nichts für sie oder sie seien nicht gut genug für jenes. Dabei ist es nie zu spät, sich zu verändern. Hier mehr erfahren!
Als Eltern machen wir uns um die Zensuren unserer Kinder mindestens genauso grosse Sorgen wie unsere Kinder selbst! Kommt das Kind mit schlechten Noten nach Hause, suchen wir nach Gründen und Möglichkeiten, wie wir helfen können.
Ist es ein Problem, auch mal unglücklich zu sein? Oder kann man überhaupt nur wissen, was Glück ist, wenn man mal unglücklich war? Erfahren Sie hier mehr!
Jeder von uns ist mal einsam, doch mit der COVID-19-Pandemie wird es noch schwerer, seine sozialen Kontakte aufrecht zu erhalten. Ob Sie zu Hause in Quarantäne sind, in Kurzarbeit oder Heimarbeit machen statt ins Büro zu fahren - bestimmt vermissen Sie die regelmässigen Kontakte mit Kollegen, Freunden und Familie.
Überall ist die Rede von „toxisch“ – doch was heißt das eigentlich? Sicher kennen Sie jemanden, auf den diese Beschreibung passt. Es kann zumindest herausfordernd und emotional belastend sein, mit verschiedenen Persönlichkeiten im Alltag klarkommen zu müssen – soviel steht fest.
Seit dem Ausbruch von COVID-19 haben die Regierungen auf der ganzen Welt beispiellose Maßnahmen getroffen, um die Ausbreitung der Pandemie zu verhindern. Die unglaublich schnell getroffenen Regelungen haben fast alle Bereiche unseres Lebens betroffen.
Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
Es ist nicht immer leicht zu sagen, ob jemand unter Depressionen leidet. Während manche Anzeichen wie Traurigkeit, Pessimismus und soziale Isolation einfach zu erkennen sind, sind andere Symptome weniger eindeutig. Und manche Menschen sind sehr gut darin, ihre Depression zu verstecken – sogar vor sich selbst!
Glauben Sie, dass man bestimmte Dinge im Leben erreichen muss, um glücklich zu sein? In unserer Gesellschaft denken viele, Wohlstand, Gesundheit, romantische Liebe und ein schönes Familienleben seien essenziell für das Glücklichsein. Doch sind diese äußeren Dinge wirklich so wichtig im Leben?
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
© 2024 Mariepure - Webdesign Publi4u
Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.