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Immer mehr Tierärzte vertrauen auf die Wirkung von Bachblüten und viele von ihnen haben schon positive Erfahrungen mit dem Einsatz bei Katzen, Hunden oder anderen Haustieren gemacht. Manche setzen Bachblüten auch bei größeren Tieren wie Pferden oder Kühen ein. Nun mag es auf den ersten Blick sicher etwas ungewöhnlich klingen, bei Hunden oder Pferden psychische Erkrankungen zu diagnostizieren. Woher will man schließlich wissen, was der Hund denkt oder warum die Katze oder die Kuh traurig sind - überhaupt stellt sich die Frage, inwieweit Tiere Emotionen empfinden können und wie wir sie verstehen mögen. Es ist einerseits denkbar, dass sie die Gefühle genauso wie wir Menschen empfinden und sie auch ähnlich ausdrücken, zum Beispiel geht man davon aus, dass wenn ein Hund weint, dass er dann traurig ist. Ob das jedoch der Wahrheit entspricht, kann man nur vermuten, endgültige Sicherheit wird uns wohl auch der Hund nicht geben können. Doch es ist anzunehmen, dass Tiere nicht völlig anders „ticken“ als es zum Beispiel wir Menschen tun. Und die Erfahrungen, die man mit dem Einsatz von Bachblüten bei Hunden und Katzen gemacht hat, sprechen ebenfalls dafür.
Erfahrungen mit Bachblüten gegen Ängste bei Hunden und Katzen
Über eine der klassischen Einsatzmöglichkeiten der Bachblüten-Therapie, nämlich bei Ängsten, gibt es bereits Erfahrungen bei Katzen und Hunden. Sehr ängstliche Hunde, die ausgelöst durch eine schreckliche Erfahrung in früher Kindheit sich kaum an Menschen heran trauen und diese meiden wo es geht, können mit Bachblüten erfolgreich therapiert werden. Bei Katzen hat man ebenfalls beobachtet, dass man durch die Gabe von Bachblüten ihr Verhalten nachhaltig zum Positiven beeinflussen kann. Allerdings muss man auch klar sagen, dass anders als bei menschlichen Patienten Aussagen zum Sozialverhalten oft schwierig sind und daher nicht so aussagekräftig, wie es normalerweise der Fall ist. Aussagen zum körperlichen Wohlbefinden, zu Puls- und Herzschlag sowie zum Verhalten allgemein sind jedoch durchaus problemlos möglich und anhand dieser Indizien kann man auch Rückschlüsse auf den seelischen Zustand des Tieres ziehen. Und da deuten alle Berichte über den Einsatz von Bachblüten bei Katzen und Hunden auf gute bis sehr gute Erfahrungen hin.
Vom Nutzen der Erfahrungen des Einsatzes von Bachblüten bei Hunden und Katzen für den Menschen
Für uns Menschen bedeuten die Erfahrungen mit dem Einsatz von Bachblüten bei Hunden und Katzen vor allem, dass uns mit unseren tierischen Mitbewohnern oft mehr verbindet als wir annehmen. Denn wenn sich die Heilmethoden ähneln und auch vergleichbar ähnlich wirken, so können wir gar nicht so verschieden sein wie wir es vielleicht gerne manchmal hätten. Und darüber hinaus kann man ebenfalls davon ausgehen, dass auch Tiere seelische Probleme oder Störungen haben können, wenn auch vielleicht nicht in der Form wie bei uns Menschen oder möglicherweise anders ausgeprägt. Aber was uns Menschen hilft kann den Tieren nicht schaden, und das Wissen, das wir über unsere Gesundheit erlangt haben, sollten wir auch unseren tierischen Freunden nicht vorenthalten. Das zumindest zeigen uns die Erfahrungen, die man mit dem Einsatz der Bachblüten bei Katzen und Hunden gemacht hat.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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