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Viele Menschen, die in der Vergangenheit eine Bachblüten Therapie erfolgreich abgeschlossen haben fragen sich, ob sie die Bachblüten der Katze auch verabreichen können. Dies ist tatsächlich möglich! Was Sie dabei beachten sollten, wenn Sie Ihre Haustiere mit Bachblüten behandeln wollen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Bachblüten halfen nun schon so vielen Menschen bei den verschiedensten Krankheitsbildern. Wieso sollten Bachblüten nicht auch bei Haustieren wie Katzen und Hunden wirken? Diese Frage stellten sich viele Ärzte und machten Versuchsreihen, um festzustellen, ob die Wirkung der Bachblüten auch bei Tieren greift. Durch diese Tests wurde festgestellt, dass auch Tiere von den Bachblüten profitieren können. Sie sollten nur darauf achten, dass sie auch die richtigen Bachblüten für Katze und Co erwischen. Dies ist gar nicht mal so einfach, da sich Tiere nicht mit dem Menschen verständigen können und somit nicht mitteilen können, wo es klemmt.
Also sollte man die Hilfe von jemandem in Anspruch nehmen, der sich mit den Bachblüten bei Tieren und Hunden auskennt. Daher sollten Sie zuallererst einen Tierarzt aufsuchen, da diese gelernt haben, die Körpersprache der Tiere zu verstehen und sie können auch die Verhaltensmuster der Tiere deuten. Somit kann man von vorne herein feststellen, dass das Tier keine ernsthafte Krankheit hat, die man nicht durch Bachblüten beheben kann. Die Wirkung von Bachblüten ist nur auf Probleme, die mit der Psyche in Verbindung steht beschränkt. Es werden jedoch immer weiter die Wirkungen der einzelnen Blüten studiert und man versucht durch Bachblüten bei Katze und Hund noch bessere Fortschritte machen zu können.
Die Dosierung von Bachblüten bei Katze und Hund ist denkbar einfach: Genau so wie beim Menschen reicht es völlig aus, wenn Sie einfach sechsmal täglich vier Tropfen der Bachblüten in die Nahrung des betroffenen Tieren geben. Natürlich treten bei den natürlichen Bachblüten durch eine zu hohe Dosierung keine Nebenwirkungen auf und somit könnten Sie sogar das ganze Fläschchen auf einmal verabreichen, jedoch macht dies keinen Sinn. Es ist wichtig die Blüten regelmäßig zu verabreichen und nicht alles auf einmal. Der Körper muss sich bei Menschen sowie bei Tieren zuerst an den in Bachblüten enthaltenen Wirkstoff gewöhnen und dies geh nur bei einer regelmäßigen Verabreichung. Die Aufnahmen können Sie mit Vitaminen vergleichen. Es bringt bei Vitamin C ja auch nichts wenn Sie an einem Tag sehr viel konsumieren und dann das ganze Jahr überhaupt nicht mehr. Genau gleich verhält es sich bei Bachblüten bei Katze und Hund sowie bei Menschen.
Die Dauer sollte auch mindestens zwei Monate erfolgen, da es sonst sein kann, dass das seelische Problem noch nicht ganz behandelt wurde und das betroffene Tier dann irgendwann wieder die selben Symptome bekommt. Wenn Sie diese Punkte beachten, können Sie damit rechnen, dass die Bachblüten bei Katze und Hund genau so gut wirken wie bei Menschen und somit haben Sie eine gesunde und wirksame Alternative zu allen chemischen Produkten gefunden, die Sie auf jeden Fall bevorzugen sollten. Aller Anfang ist schwer und daher lohnt es sich, wenn Sie die Bachblüten der Katze oder dem Hund unter Beaufsichtigung eines Fachkundigen verabreichen. So kann dieser immer eingreifen und im Notfall die Bachblüten Mischung abändern, um maximalen Erfolg garantieren zu können.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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