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Man kann nicht nur Menschen heilen, sondern es lassen sich auch Bachblüten bei Pferden anwenden. Hier ist das Hauptanwendungsgebiet der Gemütszustand des Pferdes, der je nach Sorte, Alter und anderen Faktoren starken Schwankungen unterliegen kann. Als Pferdebesitzer sollte man stets wissen, im welchem Gemütszustand sich das Pferd derzeit befindet um dementsprechend auch reagieren zu können.
Wenn man Bachblüten bei Pferden einsetzen möchte, benötigt man keine speziellen Essenzen, sondern kann wie gewohnt die Essenzen einsetzen, die auch bei Menschen verwendet werden. Auch Pferde können eine ganze Reihe Emotionen haben und bei manchen Sorten weiß man ja, dass diese besonders viel Temperament haben. Durch die Verabreichung der Bachblüten schafft man es, negative Emotionen bei Pferden wieder in den positiven Gegenpol zu ändern. Die Emotionen und Gefühlszustände können bei Pferden stark schwanken, so dass man nicht immer weiß, was das Pferd eigentlich hat. In den meisten Fällen handelt es sich um Angstzustände, die ein Pferd verinnerlicht hat und die es zu beheben gilt. So kann es beispielsweise sein, dass ein bestimmten Pferd Angst vor dem Besuch beim Hufschmied hat, während ein anderes Pferd eher Angst vor längeren Autofahrten hat.
Es spielt keine Rolle ob man Angstzustände behandeln will oder aufgrund eines anderen Gemütszustandes Bachblüten bei Pferden einsetzen möchte, man sollte immer nur eine Beschwerde gleichzeitig behandeln und nicht mehrere! Bei Menschen ist es zwar der Fall, dass man durch eine geschickte Kombination der einzelnen Bachblüten-Essenzen gleich mehrere negativen Gemütszustände oder Unausgewogenheiten behandeln konnte, doch bei Pferden ist dies nicht der Fall. Sollte man beispielsweise Bachblüten bei Pferden anwenden wollen, die zum einen Ängste und zum anderen Zorn verinnerlicht haben, so muss man zuerst das eine behandeln und dann das andere, wobei die Reihenfolge keine Rolle spielt.
Zudem sollte man nicht sein ganzen Vertrauen in die Bachblüten stecken, sondern das Pferd auch auf körperliche Beschwerden überprüfen. Bachblüten können nur auf seelischer Ebene helfen und verzeichnen keine Wirkung bei verletzten Pferden. Erst wenn sichergestellt wurde, dass das Pferd keine offenen Wunden oder sonstige Verletzungen aufweist kann mit der Verabreichung von Bachblüten bei Pferden begonnen werden. Für die Verabreichung der einzelnen Essenzen bei Pferden gibt es eine Menge Möglichkeiten und man kann sich für eine entscheiden. So kann man beispielsweise nach der Sonnenmethode oder der Kochmethode vorgehen, jedoch hat es sich im Falle der Verabreichung bei Tieren auch gezeigt, dass die Wasserglasmethode am meisten Anklang gefunden hat. Man gibt die Tropfen einfach in das Wasser hinzu und muss sonst auf nichts mehr achten. Wie bei Menschen auch braucht man sich hier keine Gedanken über eine Überdosierung zu machen, denn auch bei Pferden kann dies nicht passieren.
In der Regel kennen die Pferdebesitzer ihre Tiere ganz genau und können somit schnell Aussage darüber treffen, was den Tieren fehlt. Doch es gibt auch Fälle in denen der Besitzer ratlos ist und keine genaue Aussage darüber treffen kann, was dem guten Tier fehlt. Gerade in solchen Fällen sollte man zusätzlich noch einen Tierarzt zu Rate ziehen, um sich doppelt abzusichern, dass man nichts übersieht. Auf diese Weise kann man mit Bachblüten bei Pferden mit den besten Ergebnissen rechnen.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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