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Sind Sie eher ein Mauerblümchen oder übernehmen Sie gerne das Ruder? Vielleicht wünschen Sie sich durchsetzungsfähiger zu sein, um nicht immer im Hintergrund zu sein? Oder Sie denken vielleicht, Sie sind zu durchsetzungsfähig und neigen dazu, aggressiv zu werden. Die Grenze zwischen durchsetzungsfähig sein und nicht durchsetzungsfähig genug zu sein ist fliessend, und in diesem Artikel werden wir näher darauf eingehen.
Es scheint so zu sein, dass sich in den letzten zwanzig oder dreißig Jahren die Erkenntnis verbreitet hat, Durchsetzungsfähigkeit sei verbunden mit Erfolg, Führungsqualität und dem Vorankommen im Leben. Dennoch ist Durchsetzungsfähigkeit ein zweischneidiges Schwert, gerade für Frauen am Arbeitsplatz. Ein Synonym für „durchsetzungsfähig“ ist dann oft „aggressiv“.
Nach Forschungen der Mayo Klink in den USA ist durchsetzungsfähig zu sein gut für die Gesundheit. Man kann mit Stress besser umgehen und dem täglichen Druck besser standhalten, wenn man in der Lage ist, seine Probleme und Kritik anzusprechen. Für sich selbst einzustehen fördert das Selbstbewusstsein und man fühlt sich besser.
Ausserdem macht es das Leben leichter, wenn man andere um die Sachen bitten kann, die man benötigt. Durchsetzungsfähigkeit verschafft einem die Verabredung, die man braucht, das gewünschte Bewerbungsgespräch oder die Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe.
Vielleicht fällt es Ihnen schwer, Ihre Wünsche oder Bedürfnisse auszudrücken. Möglicherweise sind Sie zu passiv, haben Angst vor Konflikten und gestatten anderen, Sie auszubooten. Andererseits wenn man zu durchsetzungsfähig ist, halten einen die anderen für zu dominant, aufdringlich oder aggressiv und meiden den Kontakt. Viele denken, dass besonders durchsetzungsfähige Menschen weniger nett, weniger liebenswürdig und selbstherrlicher sind als andere - und es kann sein, dass Sie das auch betrifft! Wenn Sie das Gefühl haben, Sie würden sich von Ihren Mitmenschen entfremden, vielleicht sollten Sie überlegen, wie Sie auf andere wirken.
Eine Gedankenschule besagt, dass stark durchsetzungsfähige Menschen getrieben davon sind, zu „gewinnen“ - ob einen Streit, eine Beförderung oder der erste in einer Schlange zu sein. Weniger durchsetzungsfähige Menschen sind eher angetrieben von Beziehungen: sie möchten gemocht werden.
Es ist wichtig den Unterschied zu kennen, um sich selbst seiner bewusster zu sein. Wie wirken Sie auf andere Menschen? Sie werden vielleicht überrascht sein zu erfahren, dass andere Menschen Sie für durchsetzungsfähiger halten als Sie selbst. Wenn Sie häufig mit anderen aneinander geraten, dann kann der Grund sein, dass diese Person Sie als zu durchsetzungsfähig wahrnimmt.
Im Leben, in Gruppen, auf der Arbeit und in der Familie ist Platz für alle Arten von Menschen. Solche die Versöhnung bringen, solche die gerne gefallen möchten. Der einzige problematische Punkt ist, wenn man Vermeidungsstrategien entwickelt hat und andere beschwichtigen möchte, auf seine eigenen Kosten. Natürlich kann es für eine wenig durchsetzungsfähige Person schwierig sein, sich zu äussern, selbst wenn man angesprochen wird. Es braucht Mut, um Durchsetzungsfähigkeit aufzubauen.
Studien und unser aller Empfinden verstehen es als angemessen durchsetzungsfähig, wenn man sich aktiv und gleichzeitig inklusiv verhält. Man engagiert sich, bringt sich ein und ermutigt gleichzeitig andere dazu, es auch zu tun. Man bringt seinen eigenen Standpunkt ein und hört anderen aufmerksam zu.
Vielleicht brauchen Sie ja einen Rat von jemand anderes zu Ihrer eigenen Durchsetzungsfähigkeit? Wenn Sie sich für nicht durchsetzungsfähig genug halten oder für zu aufdringlich, dann ist das Ihren Mitmenschen bestimmt schon aufgefallen. Möglicherweise kann man Ihnen ja ein Feedback dazu geben, wenn Sie bereit sind zuzuhören. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass manche Menschen eher nicht zugeben möchten, dass der andere zu durchsetzungsfähig ist, weil diese selbst zu schüchtern sind und den Konflikt scheuen. Das gilt besonders dann, falls Sie zu negativen Reaktionen leiden oder sehr sprunghaft in Ihren Launen sind.
Denken Sie immer daran - seine eigenen Bedürfnisse ausdrücken zu können ist das Fundament eines guten Selbstbilds. Also ist es durchaus sinnvoll, etwas Zeit in eine ausgewogene Durchsetzungsfähigkeit zu investieren.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Es scheint so zu sein, dass sich in den letzten zwanzig oder dreißig Jahren die Erkenntnis verbreitet hat, Durchsetzungsfähigkeit sei verbunden mit Erfolg, Führungsqualität und dem Vorankommen im Leben. Dennoch ist Durchsetzungsfähigkeit ein zweischneidiges Schwert, gerade für Frauen am Arbeitsplatz. Ein Synonym für „durchsetzungsfähig“ ist dann oft „aggressiv“.
Nach Forschungen der Mayo Klink in den USA ist durchsetzungsfähig zu sein gut für die Gesundheit. Man kann mit Stress besser umgehen und dem täglichen Druck besser standhalten, wenn man in der Lage ist, seine Probleme und Kritik anzusprechen. Für sich selbst einzustehen fördert das Selbstbewusstsein und man fühlt sich besser.
Ausserdem macht es das Leben leichter, wenn man andere um die Sachen bitten kann, die man benötigt. Durchsetzungsfähigkeit verschafft einem die Verabredung, die man braucht, das gewünschte Bewerbungsgespräch oder die Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe.
Vielleicht fällt es Ihnen schwer, Ihre Wünsche oder Bedürfnisse auszudrücken. Möglicherweise sind Sie zu passiv, haben Angst vor Konflikten und gestatten anderen, Sie auszubooten. Andererseits wenn man zu durchsetzungsfähig ist, halten einen die anderen für zu dominant, aufdringlich oder aggressiv und meiden den Kontakt. Viele denken, dass besonders durchsetzungsfähige Menschen weniger nett, weniger liebenswürdig und selbstherrlicher sind als andere - und es kann sein, dass Sie das auch betrifft! Wenn Sie das Gefühl haben, Sie würden sich von Ihren Mitmenschen entfremden, vielleicht sollten Sie überlegen, wie Sie auf andere wirken.
Eine Gedankenschule besagt, dass stark durchsetzungsfähige Menschen getrieben davon sind, zu „gewinnen“ - ob einen Streit, eine Beförderung oder der erste in einer Schlange zu sein. Weniger durchsetzungsfähige Menschen sind eher angetrieben von Beziehungen: sie möchten gemocht werden.
Es ist wichtig den Unterschied zu kennen, um sich selbst seiner bewusster zu sein. Wie wirken Sie auf andere Menschen? Sie werden vielleicht überrascht sein zu erfahren, dass andere Menschen Sie für durchsetzungsfähiger halten als Sie selbst. Wenn Sie häufig mit anderen aneinander geraten, dann kann der Grund sein, dass diese Person Sie als zu durchsetzungsfähig wahrnimmt.
Im Leben, in Gruppen, auf der Arbeit und in der Familie ist Platz für alle Arten von Menschen. Solche die Versöhnung bringen, solche die gerne gefallen möchten. Der einzige problematische Punkt ist, wenn man Vermeidungsstrategien entwickelt hat und andere beschwichtigen möchte, auf seine eigenen Kosten. Natürlich kann es für eine wenig durchsetzungsfähige Person schwierig sein, sich zu äussern, selbst wenn man angesprochen wird. Es braucht Mut, um Durchsetzungsfähigkeit aufzubauen.
Studien und unser aller Empfinden verstehen es als angemessen durchsetzungsfähig, wenn man sich aktiv und gleichzeitig inklusiv verhält. Man engagiert sich, bringt sich ein und ermutigt gleichzeitig andere dazu, es auch zu tun. Man bringt seinen eigenen Standpunkt ein und hört anderen aufmerksam zu.
Vielleicht brauchen Sie ja einen Rat von jemand anderes zu Ihrer eigenen Durchsetzungsfähigkeit? Wenn Sie sich für nicht durchsetzungsfähig genug halten oder für zu aufdringlich, dann ist das Ihren Mitmenschen bestimmt schon aufgefallen. Möglicherweise kann man Ihnen ja ein Feedback dazu geben, wenn Sie bereit sind zuzuhören. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass manche Menschen eher nicht zugeben möchten, dass der andere zu durchsetzungsfähig ist, weil diese selbst zu schüchtern sind und den Konflikt scheuen. Das gilt besonders dann, falls Sie zu negativen Reaktionen leiden oder sehr sprunghaft in Ihren Launen sind.
Denken Sie immer daran - seine eigenen Bedürfnisse ausdrücken zu können ist das Fundament eines guten Selbstbilds. Also ist es durchaus sinnvoll, etwas Zeit in eine ausgewogene Durchsetzungsfähigkeit zu investieren.
Oft ist es schwer, etwas abzulehnen, doch manche Menschen machen das nie. Also wann sollte man lieber „Nein!“ sagen und wann nicht?
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
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Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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