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										Für die meisten von uns ist es einfach, in einer Beziehung zu leben. Sicher gibt es immer wieder ein paar Steine aus dem Weg zu räumen, doch in der Regel gelingt uns das. Doch manche Menschen leiden unter Bindungsangst, auch Beziehungsangst genannt, und das erschwert den Betroffenen das Beziehungsleben sehr.
Wenn Sie auch eine Beziehung mit jemandem führen, der unter Bindungsangst leidet, dann verstehen Sie sicher, warum eine Beziehung so eine große Herausforderung sein kann. Jeder Tag bringt neue Ängste und Befürchtungen mit sich, und das Zusammenbleiben an sich ist bereits eine Herausforderung.
Zwar sollte man offen gegenüber Leuten auftreten, die unter Bindungsangst leiden, doch ist es wichtig, nicht auf eine Ausrede hereinzufallen. Viele Menschen behaupten, sie leiden unter Bindungsangst, und nutzen es in Wirklichkeit nur als Ausrede. So ist es leichter, seinen Partner bzw. seine Partnerin schlecht zu behandeln, denn man kann ja nicht anders. Wer wirklich unter Bindungsangst leidet, zeigt Anzeichen von Angst und Vorsicht. Niemals würden die Betroffenen von sich aus erzählen, dass sie unter Bindungsangst leiden würden.
Überlegen Sie, was Sie einst zusammen gebracht hat. Sie haben diese Beziehung gewählt, warum? In jeder Beziehung kommt früher oder später der Punkt, an dem man die gemeinsame Zukunft planen und verhandeln muss. Erinnern Sie sich daran, warum Sie sich damals verliebt hatten. Versuchen Sie nicht, sich gegenseitig einzuengen oder etwas vorzuschreiben. Leben Sie damit, was Sie an der anderen Person lieben, nichts muss sich ändern. Pflegen und schätzen Sie Ihre Beziehung für das, was sie ist, und das gilt genauso für Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin.
Versuchen Sie, mehr über Bindungsangst zu erfahren. Wenn Sie wissen, woran Sie sind, dann sind Sie besser in der Lage, Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin zu helfen. Versteht man erst einmal, woher die Ängste kommen, kann man ihnen besser begegnen. Vielleicht gab es ja bestimmte familiäre Hintergründe, oder Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin wurde schon einmal betrogen?
Denken Sie daran, dass Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin liebt wie jede(r) andere auch. Nicht die Liebe zu Ihnen macht Probleme, sondern die Intensität der Angst vor Vertrauen und Hingabe. Bestimmt möchte Ihr(e) Partner(in) auch eine lange Beziehung führen, mit Kindern und Familie und allem, doch leider sind da die starken Ängste, die es ihm bzw. ihr unmöglich machen.
Lassen Sie sich niemals die Schuld für die auftretenden Spannungen geben. Sicher fühlen Sie sich unsicher durch die häufigen Zurückweisungen. Übernehmen Sie Verantwortung für sich und Ihre eigenen Gefühle, doch lassen Sie sich nicht in das Gefühlschaos Ihres Partners bzw. Ihrer Partnerin mit hineinziehen.
Wenn Sie wirklich heiraten möchten und Kinder kriegen, dann sollten Sie erwägen, was realistisch ist. Ziehen Sie sich Grenzen. Stört Sie das ständige Hin- und Her, dann sagen Sie das deutlich. Ultimaten werden nicht weiterhelfen. Nehmen Sie in Betracht, dass Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin die Entwicklung Ihrer Beziehung sabotieren könnte, darum sollten Sie eine rote Linie setzen. Wenn Sie das Verhalten Ihres Partners bzw. Ihrer Partnerin partout nicht mehr ertragen können, dann beenden Sie die Beziehung! Beziehungen setzen Respekt und Liebe auf beiden Seiten voraus.
Vielleicht wollen Sie ausgehen oder haben etwas geplant, doch seien Sie darauf vorbereitet, dass Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin sich in letzter Minute umentscheidet. Darum sollten Sie immer einen Plan B in der Hinterhand haben. Wenn Sie ständig davon ausgehen müssen, enttäuscht zu werden, dann ist das nicht gut. Viel eher sollte man immer das Beste aus der Situation machen. Vielleicht haben Sie ja andere Bekannte oder Freunde, auf die Sie sich besser verlassen können? Alternativen wie ein Kinobesuch mit Freunden, Ausgehen in einer Gruppe oder mit anderen Freunden sollten Sie sich möglichst immer offen halten, falls Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin mal wieder ausfallen sollte.
Setzen Sie Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin zu sehr unter Druck? Klammern Sie, spionieren Sie nach oder sind Sie vielleicht einfach etwas zu anhänglich? Erwarten Sie nicht manchmal zuviel von Ihrem Partner? Können Sie schnell verzeihen? Beziehungen können nur funktionieren, wenn man sich gegenseitig lässt, wie man ist, und sich auch verzeihen kann.
Falls Sie eine Beziehung mit jemandem führen, der unter Bindungsangst leidet, sollten Sie nie vergessen, dass sich Ihr Gegenüber auch vor Ihnen schützen möchte. Eine hohe Verletzbarkeit und die Angst vor seelischen Schmerzen hindern Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin daran, sich Ihnen gegenüber zu sehr zu öffnen. Wenn Sie ihn bzw. sie wirklich lieben, dann helfen Sie ihm/ihr sich genauso sehr zu schützen, wie Sie sich selbst schützen möchten. Mit viel Zeit und Geduld wird es Ihnen dann vielleicht gelingen, Ihre Beziehung so zu führen, wie Sie es sich beide wünschen.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
 
		Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Finden Sie heraus, ob Sie unter dem Hochstapler-Syndrom leiden
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5 Anzeichen einer narzisstischen Störung
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Verzweifeln Sie auch manchmal an der Menschheit weil Sie den Eindruck haben, da draußen gebe es fast nur schlechte Menschen? Sind wir hauptsächlich selbstgerecht, denken nur an uns selbst und unsere eigenen Bedürfnisse? Oder ist diese zynische Sichtweise uns nur zu Eigen, weil wir so viel Zeit im Internet verbringen? Die Wahrheit ist etwas komplizierter.
12 einfache Methoden um gemocht zu werden
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Beurteilen und stigmatisieren wir zu schnell?
Heutzutage scheint Jede/r irgendein mentales Leiden oder Lernprobleme zu haben. Doch sind wir vielleicht zu schnell mit unseren Urteilen – oder sind wir einfach nur wachsamer gegenüber solchen Problemen geworden? Dieser Artikel soll auf einige dieser Aspekte eingehen.
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Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten  Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
 
					Für die meisten von uns ist es einfach, in einer Beziehung zu leben. Sicher gibt es immer wieder ein paar Steine aus dem Weg zu räumen, doch in der Regel gelingt uns das. Doch manche Menschen leiden unter Bindungsangst, auch Beziehungsangst genannt, und das erschwert den Betroffenen das Beziehungsleben sehr.
Wenn Sie auch eine Beziehung mit jemandem führen, der unter Bindungsangst leidet, dann verstehen Sie sicher, warum eine Beziehung so eine große Herausforderung sein kann. Jeder Tag bringt neue Ängste und Befürchtungen mit sich, und das Zusammenbleiben an sich ist bereits eine Herausforderung.
Zwar sollte man offen gegenüber Leuten auftreten, die unter Bindungsangst leiden, doch ist es wichtig, nicht auf eine Ausrede hereinzufallen. Viele Menschen behaupten, sie leiden unter Bindungsangst, und nutzen es in Wirklichkeit nur als Ausrede. So ist es leichter, seinen Partner bzw. seine Partnerin schlecht zu behandeln, denn man kann ja nicht anders. Wer wirklich unter Bindungsangst leidet, zeigt Anzeichen von Angst und Vorsicht. Niemals würden die Betroffenen von sich aus erzählen, dass sie unter Bindungsangst leiden würden.
Überlegen Sie, was Sie einst zusammen gebracht hat. Sie haben diese Beziehung gewählt, warum? In jeder Beziehung kommt früher oder später der Punkt, an dem man die gemeinsame Zukunft planen und verhandeln muss. Erinnern Sie sich daran, warum Sie sich damals verliebt hatten. Versuchen Sie nicht, sich gegenseitig einzuengen oder etwas vorzuschreiben. Leben Sie damit, was Sie an der anderen Person lieben, nichts muss sich ändern. Pflegen und schätzen Sie Ihre Beziehung für das, was sie ist, und das gilt genauso für Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin.
Versuchen Sie, mehr über Bindungsangst zu erfahren. Wenn Sie wissen, woran Sie sind, dann sind Sie besser in der Lage, Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin zu helfen. Versteht man erst einmal, woher die Ängste kommen, kann man ihnen besser begegnen. Vielleicht gab es ja bestimmte familiäre Hintergründe, oder Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin wurde schon einmal betrogen?
Denken Sie daran, dass Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin liebt wie jede(r) andere auch. Nicht die Liebe zu Ihnen macht Probleme, sondern die Intensität der Angst vor Vertrauen und Hingabe. Bestimmt möchte Ihr(e) Partner(in) auch eine lange Beziehung führen, mit Kindern und Familie und allem, doch leider sind da die starken Ängste, die es ihm bzw. ihr unmöglich machen.
Lassen Sie sich niemals die Schuld für die auftretenden Spannungen geben. Sicher fühlen Sie sich unsicher durch die häufigen Zurückweisungen. Übernehmen Sie Verantwortung für sich und Ihre eigenen Gefühle, doch lassen Sie sich nicht in das Gefühlschaos Ihres Partners bzw. Ihrer Partnerin mit hineinziehen.
Wenn Sie wirklich heiraten möchten und Kinder kriegen, dann sollten Sie erwägen, was realistisch ist. Ziehen Sie sich Grenzen. Stört Sie das ständige Hin- und Her, dann sagen Sie das deutlich. Ultimaten werden nicht weiterhelfen. Nehmen Sie in Betracht, dass Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin die Entwicklung Ihrer Beziehung sabotieren könnte, darum sollten Sie eine rote Linie setzen. Wenn Sie das Verhalten Ihres Partners bzw. Ihrer Partnerin partout nicht mehr ertragen können, dann beenden Sie die Beziehung! Beziehungen setzen Respekt und Liebe auf beiden Seiten voraus.
Vielleicht wollen Sie ausgehen oder haben etwas geplant, doch seien Sie darauf vorbereitet, dass Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin sich in letzter Minute umentscheidet. Darum sollten Sie immer einen Plan B in der Hinterhand haben. Wenn Sie ständig davon ausgehen müssen, enttäuscht zu werden, dann ist das nicht gut. Viel eher sollte man immer das Beste aus der Situation machen. Vielleicht haben Sie ja andere Bekannte oder Freunde, auf die Sie sich besser verlassen können? Alternativen wie ein Kinobesuch mit Freunden, Ausgehen in einer Gruppe oder mit anderen Freunden sollten Sie sich möglichst immer offen halten, falls Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin mal wieder ausfallen sollte.
Setzen Sie Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin zu sehr unter Druck? Klammern Sie, spionieren Sie nach oder sind Sie vielleicht einfach etwas zu anhänglich? Erwarten Sie nicht manchmal zuviel von Ihrem Partner? Können Sie schnell verzeihen? Beziehungen können nur funktionieren, wenn man sich gegenseitig lässt, wie man ist, und sich auch verzeihen kann.
Falls Sie eine Beziehung mit jemandem führen, der unter Bindungsangst leidet, sollten Sie nie vergessen, dass sich Ihr Gegenüber auch vor Ihnen schützen möchte. Eine hohe Verletzbarkeit und die Angst vor seelischen Schmerzen hindern Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin daran, sich Ihnen gegenüber zu sehr zu öffnen. Wenn Sie ihn bzw. sie wirklich lieben, dann helfen Sie ihm/ihr sich genauso sehr zu schützen, wie Sie sich selbst schützen möchten. Mit viel Zeit und Geduld wird es Ihnen dann vielleicht gelingen, Ihre Beziehung so zu führen, wie Sie es sich beide wünschen.
 
				 
					
		
		Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihre Erfolge nicht Ihr Verdienst sind, sondern anstatt auf harter Arbeit lediglich auf Glück beruhen? Überkommt Sie dann das Gefühl, alles würde eines Tages auffliegen und jemand würde Sie als Hochstapler oder Betrüger entlarven? Dann leiden Sie vielleicht unter dem Hochstapler-Syndrom!
 
					
		
		Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
 
					
		
		Verzweifeln Sie auch manchmal an der Menschheit weil Sie den Eindruck haben, da draußen gebe es fast nur schlechte Menschen? Sind wir hauptsächlich selbstgerecht, denken nur an uns selbst und unsere eigenen Bedürfnisse? Oder ist diese zynische Sichtweise uns nur zu Eigen, weil wir so viel Zeit im Internet verbringen? Die Wahrheit ist etwas komplizierter.
 
					
		
		Haben Sie auch schon bemerkt, dass manche Leute einfach sofort beliebt sind? Viele glauben, das liege an angeborenen Dingen wie gutes Aussehen, Talent oder sozialen Kompetenzen. Doch das ist ein Missverständnis. Es liegt an Ihnen selbst, ob die anderen Menschen Sie mögen, und dabei geht es vor allem um Selbstvertrauen, Selbstgewissheit und emotionale Intelligenz. Das können Sie tun, um bei anderen Menschen beliebter zu sein.
 
					
		
		Es ist nicht immer leicht zu sagen, ob jemand unter Depressionen leidet. Während manche Anzeichen wie Traurigkeit, Pessimismus und soziale Isolation einfach zu erkennen sind, sind andere Symptome weniger eindeutig. Und manche Menschen sind sehr gut darin, ihre Depression zu verstecken – sogar vor sich selbst!
 
					
		
		Sie erledigen immer die gleichen Aufgaben und kommen nicht voran? Es ist ein weit verbreitetes Gefühl, in Routinen festzustecken und immer wieder die gleichen Kreise zu drehen.
 
					
		
		Es passiert uns immer wieder: wir zweifeln an uns selbst. Wir machen uns Sorgen um Entscheidungen und um die Zukunft und was diese bringen mag. Manchmal haben wir einfach das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
 
					
		
		Heutzutage scheint Jede/r irgendein mentales Leiden oder Lernprobleme zu haben. Doch sind wir vielleicht zu schnell mit unseren Urteilen – oder sind wir einfach nur wachsamer gegenüber solchen Problemen geworden? Dieser Artikel soll auf einige dieser Aspekte eingehen.
 
					
		
		Haben Sie das Gefühl, zu viel nachzudenken? Oder handeln Sie manchmal zu schnell, ohne die Folgen zu beachten? Erfahren Sie hier mehr darüber!
 
					
		
		Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten  Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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