Die Bachblüten-Therapie basiert auf einem Heilverfahren, das der englische Arzt und Mediziner Dr. Edward Bach entwickelt hat. Es findet ganz überwiegend bei seelischen oder psychischen Problemen Anwendung und basiert auf der Gabe bestimmte Blütenextrakte, die meistens in Form von Tropfen eingenommen werden. Wendet man dieses Verfahren über einen längeren Zeitraum an, üblich sind dabei drei Monate, spricht man von einer Bachblüten-Therapie.
Die Therapie mit Bachblüten als besonders gut verträgliche Behandlungsmethode
Neben ihrer schon bei vielen Menschen erwiesenen Wirksamkeit ist es besonders die gute körperliche Verträglichkeit, welche die Bachblüten-Therapie so beliebt macht. Denn bei psychischen Problemen ist es sehr wichtig, dass man sie schonend behandelt, um nicht unerwünschte Nebenfolgen zu erhalten. Weil Bachblüten aus rein natürlichen Stoffen bestehen und so in ihrer Zusammensetzung absolut unbedenklich sind, sind sie eine gute Alternative zu herkömmlichen Medikamenten, deren Wirkungsspektrum meist die gewünschten Effekte um ein Vielfaches übersteigt. Dabei klagen viele Patienten über Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder gar körperliche Schäden und Spätfolgen. All das braucht man bei Bachblüten nicht zu befürchten. Außerdem machen sie auch nicht abhängig, was Bachblüten ebenfalls von vielen anderen Heilmitteln unterscheidet.
Ablauf und Dauer einer Bachblüten-Therapie
Für gewöhnlich nimmt man die Bachblüten im Rahmen einer Therapie über den Zeitraum von drei Monaten ein. Dabei beträgt die übliche Dosierung 24 Tropfen, die man über den Tag verteilt einnimmt, und zwar sechsmal täglich jeweils vier Tropfen. Hält man die drei Monate durch, wird man eine deutliche Linderung seiner seelischen Probleme erfahren. Je nach Erkrankungsbild und persönlicher Verfassung können im Einzelfall auch andere Dosierungsempfehlungen gelten. In den meisten Fällen jedoch dauert die Bachblüten-Therapie nicht länger als drei Monate.
Wirkungsweise einer Therapie mit Bachblüten
Die wichtigste Frage allerdings ist die für die meisten Menschen die Frage nach der Wirksamkeit der Bachblüten-Therapie. Hier muss sich ein jeder sein eigenes Urteil bilden, da man die Genesung von psychischen Problemen selten jemand anderem lückenlos beweisen kann Wie will man schließlich beweisen, dass man wieder besser schlafen würde oder eine innere Unruhe verschwunden sei? Klar ist aber, dass sehr viele Leute der Wirkung von Bachblüten vertrauen und fast alle Kommentare, die sich dazu zum Beispiel im Internet finden, sind eher positiv. Fakt ist, dass Bachblüten bei psychischen Problemen und Beschwerden ein gut geeignetes Mittel zur Behandlung darstellen. Fakt ist aber auch, dass Bachblüten kein Wundermittel sind und natürlich nur bei bestimmten seelischen Erkrankungen geeignet sind, zu helfen. Insofern ist es wichtig, sich vorher ausgiebig zu informieren, bevor man in einer Selbstmedikation zu Bachblüten greift.
Es gibt Anbieter im Internet (zum Beispiel auf www.bachblueteninformation.ch), die sogar eine kostenlose Beratung anbieten. Dies kann man nutzen und wenn man hinterher feststellt, dass man auf dem richtigen Weg ist und Bachblüten ein geeignetes Behandlungsmittel für seine Beschwerden sind, kann man sie immer noch bestellen. Das ist allemal besser, als wenn man sich die falschen Tropfen bestellt und diese dann nicht wirken und man so - was noch schlimmer ist - nicht von seinem Leiden geheilt wird. Hat man sich jedoch vorher informiert und evtl. sogar beraten lassen, so wird man feststellen, dass die Bachblüten-Therapie eine schonende und wirkungsvolle Heilmethode ist.
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